Reinhard Spitzner wuchs in einem gutbürgerlichen und bildungsbeflissenen Elternhaus in der Inneren Neustadt Dresdens auf. Sein Vater war der praktische Arzt und Porzellansammler Carl Spitzner, seit 1862 verheiratet mit der Fabrikantentochter Adele geb. Just aus Sebnitz. Reinhard war das erste von fünf Kindern und der erste Sohn aus dieser Ehe. Von Ostern 1874 bis Ostern 1882 besuchte er das Königliche Gymnasium in Dresden-Neustadt. Den sich nach dem Abitur anschließenden Militärdienst absolvierte er in Dresden beim 1. königlich-sächsischen Leibgrenadier-Regiment Nr. 100, aus dem er als Oberleutnant der Landwehr verabschiedet wurde.
Am 26. April 1883 immatrikulierte sich Reinhard Spitzner erstmals an der Universität Leipzig für ein Studium der Rechtswissenschaften, wechselte jedoch schon zum Sommersemester des folgenden Jahres nach Heidelberg, wo er zugleich Lehrveranstaltungen in Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie belegte. Wieder nach Leipzig zurückgekehrt, setzte er ab dem 27. Oktober 1884 sein rechtswissenschaftliches Studium fort und bestand am 4. Juli 1887 die Erste juristische Staatsprüfung mit der Note gut. Noch im gleichen Jahr vertiefte er sein Philosophiestudium in Berlin. Am 7. Februar 1891 promovierte Reinhard Spitzner in Leipzig mit einem strafrechtlichen Thema zum Dr. iur.
Nach dem sich anschließenden Referendariat in Dresden und Döbeln, der Ablegung der Zweiten juristischen Staatsprüfung am 15. Dezember 1894 und einer kurzzeitigen Tätigkeit als Assessor am Landgericht Dresden sowie im sächsischen Justizministerium wurde er per 1. Mai 1895 zum Richter am Landgericht seiner Heimatstadt ernannt, dessen 1. Strafkammer er angehörte.
Reinhard Spitzner, der am 23. Juli 1898 in Dresden die zwölf Jahre jüngere Hedwig Maria Klothilde Balke (* 15. Oktober 1875 in Niederschönhausen; † 22. Juli 1946 in Loschwitz) heiratete und mit ihr als einziges Kind die Tochter Annemarie Spitzner (1899–1934) hatte, trat ab 1899 unter dem PseudonymReinhard Volker auch als Schriftsteller hervor. Die Gründe für die Wahl gerade dieses Pseudonyms sind nicht überliefert.
In Anerkennung der geleisteten Dienste empfing Spitzner am 15. Mai 1916 das Ritterkreuz 1. Klasse des königlich-sächsischen Albrechts-Ordens. Er verstarb 1922 als Landgerichtsrat im Dienst im Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt. Seine Witwe lebte noch bis zu ihrem Tode in Dresden-Loschwitz im Spitznerschen Hause Schevenstraße 10 b (Einbenennung bis 1921: Carolastraße 10 b), in dem sie zeitweise ein Töchterheim betrieb.
Leistungen
Die Tätigkeit als Richter im königlich-sächsischen Staatsdienst war nur eine Seite der gesellschaftlichen Wirksamkeit des Dresdner Juristen, denn „in seinem schönen Heim auf den Loschwitzer Bergen versammelte und förderte er oft künstlerische Talente Dresdens“. Aber nicht nur als Kunstfreund und lokaler Kunstförderer, sondern auch als Erzähler, Lyriker und Illustrator gelangte Spitzner ab 1899 unter seinem gewählten Pseudonym nach zeitgenössischem Urteil „zu Bedeutung und Anerkennung“.
Der Literat
Das zu seinen Lebzeiten veröffentlichte literarische Werk erstreckt sich auf den Zeitraum von 1899 bis 1921. Es erschien vor allem in dem Münchner Verlag Braun & Schneider sowie in den ZeitschriftenDeutsche Dichtung (1899/1900), Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (1899–1918), Die Gesellschaft. Münchener Halbmonatsschrift für Kunst und Kultur (1900), Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist (1903–1910), Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann (1903/04, 1906, 1908/09 und 1911), Fliegende Blätter (1910–1921) sowie im Simplicissimus (1909) und zeichnet sich im Allgemeinen „durch feines Empfinden und Sinn für Humor und Satire aus“. Demgegenüber fallen seine national-konservativen Kriegsgedichte, wie sie u. a. in den Fliegenden Blättern und in Das größere Deutschland. Wochenschrift für deutsche Welt- und Kolonialpolitik abgedruckt wurden, literarisch deutlich ab.
Reinhard Volker verfasste über 170 Erzählungen, Gedichte, Liedertexte, Glossen, Schwänke und Fabeln. Sein literarisches Werk ist damit umfangreicher, als es die bisherige Literaturgeschichtsschreibung nahelegt. Der quantitative Schwerpunkt des literarischen Schaffens des nach eigenem Bekunden „säch’schen Badrioden“ (1904) lag dabei in den Zeiträumen 1903/05 und 1910/11; die ersten selbständigen Publikationen erschienen 1904/1909 mit Cis-Moll. Lieder, Gottes Teppich. Märchen und doch nicht Märchen sowie Prinzessin Haschanascha. Schwänke und Lieder. Eine größere Anzahl Arbeiten gelangte nach seinem Tode nicht mehr zur Veröffentlichung. Der Verbleib dieser Manuskripte ist im Allgemeinen unbekannt. 1937 jedoch vertonte Carl Englert das bis dahin unveröffentlichte Gedicht Mädchenbronnen. 1971 schließlich erschien noch eine frei erzählte und mit Illustrationen von Reinhard Volker versehene Ausgabe des Romans Robinson Crusoe von Daniel Defoe.
Der Familienforscher
Reinhard Spitzner, dessen jüngerer Bruder Karl Spitzner in Dresden als Bergbeamter tätig war, begründete ferner zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusammen mit dem Dresdner Rechtsanwalt und Notar Franz Georg Spitzner (* 28. Juli 1871 in Dresden; † 1. November 1935 in Dresden) die systematische Erforschung der Geschichte der evangelisch-lutherischen Familie Spitzner aus dem sächsischen Vogtland. Der gemeinsame direkte Vorfahre der beiden Dresdner Juristen und Familienforscher war Pfarrer Johann Adam Spitzner (* 4. April 1650 in Blankenhain, † 16. April 1723 in Blankenhain), dessen Vater Balthasar Spitzner (* 23. März 1609 in Auerbach; † 2. April 1681 in Blankenhain), ebenfalls Pfarrer, ein handschriftlicher Familienstammbaum zugeschrieben wird. Im Sommer 1936, 14 Jahre nach dem Ableben Reinhard Spitzners und dem plötzlichen Tode von Georg Spitzner im Vorjahr, veröffentlichte der anverwandte Erich Weise (* 14. Juli 1873 in Reichenberg; † 19. Dezember 1945 in Radeberg), Rechtsanwalt in Radeberg, die Forschungsergebnisse der beiden Genealogen im Auftrag des damaligen Familienverbandes Spitzner unter dem Titel Familienchronik des Geschlechtes Spitzner.
Werke
Juristische Werke
Verleitung zum falschen Eide und intellektuelle Urkundenfälschung: §§ 160 und 271 (272, 348 Abs. 1, 349) des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich. Diss. iur. Leipzig 1891
Literarische Werke
Lied. In: Deutsche Dichtung 26 (1899), S. 237
Goldregen. In: Deutsche Dichtung 26 (1899), S. 256
Kreuz im Walde. In: Deutsche Dichtung 26 (1899), S. 290
Swinegels Brautfahrt. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 4 (1899) 33, S. 528 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Götze. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 4 (1899) 37, S. 595 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die gute Freundin. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 4 (1899) 41, S. 664 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Schafe. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 4 (1899) 41, S. 665 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
An meiner Seite. In: Deutsche Dichtung 27 (1899/1900), S. 26
Rote Spur. In: Deutsche Dichtung 27 (1899/1900), S. 94
In Florenz. In: Die Gesellschaft. Münchener Halbmonatsschrift für Kunst und Kultur 16, I (1900), S. 103
Die Erdmännchen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 5 (1900) 1, S. 8 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Reisegenossen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 5 (1900) 2, S. 30 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Birke. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 5 (1900) 6, S. 95 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Germania spricht. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 5 (1900), S. 876 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Vom Engelchen, das sich schwarz gemacht hatte. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 6 (1901) 12, S. 181 ff. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Aus dem Tagebuch eines Verkannten. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 6 (1901) 14, S. 219 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der süße Junge. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 6 (1901) 52, S. 866 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
„Raus!“: Eine altgriechische Legende. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 7 (1902) 34, S. 564 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Häseler-Marsch. Ein altes Lied mit neuem Text. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 32, S. 586 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Assyrisches Wiegenlied. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 32, S. 586 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Eine Fabel. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 34, S. 612 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Beißerchen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 36, S. 650 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Gedanken. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 37, S. 670 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Mama. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 46, S. 837 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Splitter. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 47, S. 856 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Splitter. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 8 (1903) 51, S. 948 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die alte Hirtin. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1903, S. 665
Mutter. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1903, S. 817
Nächtliche Wanderung. In: Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist 6, I (1903/04), S. 670
Ein paar Sprüchlein für Frauen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 1, S. 4 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Bolidische Bedrachtung ännes säch'schen Badrioden. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 10, S. 195 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die saure Gurke. Eine Fabel. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 41, S. 818 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die große Frage. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 43, S. 869 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Bibis. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 45, S. 901 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
John Bull. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 46, S. 931 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die verpaßte Stunde. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 46, S. 931 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
John Bull und die Hereros. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 47, S. 950 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Das glückliche Deutschland. Die französische Kammer beschloß Abschaffung der Theatercensur. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 9 (1904) 49, S. 995 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Wanderbursch. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1904, S. 169
Cis-Moll. Lieder. Illustrationen: Fritz Quidenius, Braun & Schneider, München o. J. (um 1904)
Mädchenseele. In: Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist 7, II (1904/05), S. 751
Der Bär und die brummende Telegraphenleitung. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 5, S. 94 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Splitter. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 16, S. 303 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der neue Stern. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 17, S. 313 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die kleinen Mädchen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 20, S. 366 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
In der Bar. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 28, S. 532 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Fröschlein. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 41, S. 800 a (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Das Detmolder Ständchen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 46, S. 901 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Amnestie in Russland. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 47, S. 914 b (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Für Ordenslustige. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 48, S. 937 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der arme Zar. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 48, S. 942 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Splitter, in: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 40, S. 968 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Englisches Wiegenlied. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 50, S. 995 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Spezialitäten. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 10 (1905) 51, S. 1008 a (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
An Hohenthal, in: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 11 (1906) 6, S. 115 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Schnadahüpfl. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 11 (1906) 9, S. 185 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Fromme Wünsche. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 11 (1906) 10, S. 209 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Ungetreue. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1906, S. 9
In der Winternacht. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1906, S. 54
Gedenkfeiertage und Kalendertyrannei. In: Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist 8, II (1906/07), S. 236 ff.
Stets die Gleichen. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 12 (1907) 44, S. 986 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Gottes Teppich. Märchen und doch nicht Märchen. Mit Zeichnungen von Artur Johnson. A. Hoffmann & Co., Berlin 1908
Frau Gräfin. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 13 (1908) 5, S. 106 b (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Warnung vor Italien (Von einem sächsischen Patrioten). In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 13 (1908) 23, S. 538 b (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Zimmerspruch. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1908, S. 296
Schnee. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1909, S. 228
Prinzessin Haschanascha. Schwänke und Lieder. Braun & Schneider, München 1909
Der Verdammte. Komposition: Alexander Albrecht, 1909
Der Popanz. In: Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist 12, II (1909/10), S. 732
Der angefrorene Heinrich. In: Simplicissimus 14 (1909/10), S. 649
Wunderliche Welt. Allerhand für nachdenkliche Leute. Braun & Schneider, München 1910
In der Winternacht. Komposition: Alexander Albrecht, 1910
Warnung. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 15 (1910) 6, S. 134 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Auf dem Turme. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3365, S. 45 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Löwe und die Hyäne. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3365, S. 45 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Das trotzige Herz. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3365, S. 50 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Geige. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3366, S. 57 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Ein Lied der Liebe. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3367, S. 70 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Ein Lied der Liebe. Komposition: Blagoje Bersa, op. 67, 1910
Die Geliebte des Dichters. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3368, S. 87 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Spuk. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3368, S. 88 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Abend. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3371, S. 121 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Von der Vogelscheuche, die wahnsinnig wurde. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3372, S. 137 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Liebe der Nachtigall. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3374, S. 156 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Fuchs und die Affen. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3376, S. 184 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Muha und der Muezzin. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3377, S. 190 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Warum der Teufel weinte. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3377, S. 198 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Wiedergeburt. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3378, S. 202 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Antwort des Konsutsche. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3378, S. 210 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Erbschaft. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3379, S. 216 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Kranich. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3382, S. 252 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Am Wege. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3383, S. 268 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Glückes Traum. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3384, S. 276 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Hase im Tintenfaß. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3387, S. 310 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Verfluchte. In: Fliegende Blätter 1910, Nr. 3388, S. 321 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Vor der Schmiede. Komposition: Berta Bock, op. 7, Nr. 1, um 1910
Die Tafel. In: Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist 13, I (1910/11), S. 674
Der alte Tor. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1911, S. 48
Zaunkönig. In: Feierstunden. Illustriertes Unterhaltungsblatt für jedermann 1911, S. 48
„Freiheit“. In: Fliegende Blätter 1911, Nr. 3415, S. 3 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Karneval. In: Fliegende Blätter 1911, Nr. 3416, S. 18 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der bekümmerte Dichter. In: Fliegende Blätter 1911, Nr. 3420, S. 72 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Sonntagnachmittag. In: Fliegende Blätter 1911, Nr. 3433, S. 228 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Pilgerfahrt. In: Fliegende Blätter 1911, Nr. 3437, S. 274 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Großes Kind. In: Fliegende Blätter 1911, Nr. 3440, S. 313 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Igel: ein fröhliches Buch. Braun & Schneider, München o. J. (um 1912)
Heimkehr. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3494, S. 26 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Menschenherz. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3495, S. 39 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Ein kernig Wort. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3499, S. 80 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Abendmusik. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3506, S. 172 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Esel. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3507, S. 175 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Mein Liebchen. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3511, S. 222 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Gartenkonzert. In: Fliegende Blätter 1912, Nr. 3515, S. 279 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Das Faultier. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3519, S. 10 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Reiher. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3535 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Manuela's Leid. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3543, S. 294 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Sonnenstrahl. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3544, S. 305 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Dennoch nicht! In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3544, S. 316 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Was wird die Welt dazu sagen? In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3546, S. 25 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Helden. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3549, S. 57 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der alte Maler. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3553, S. 104 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Am Brunnen. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3555, S. 129 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Er und sie. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3558, S. 165 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Simeon, der Arzt. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3563, S. 223 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Dichter. In: Fliegende Blätter 1913, Nr. 3564, S. 236 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der heilige Zorn: Kriegslieder. Eymann, Loschwitz 1915
Der deutsche Weihnachtsbaum. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3623, S. 3 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Schlaf wohl, mein Kamerad. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3623, S. 16 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Spielendes Kind. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3624, S. 23 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Schiff Emden. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3625, S. 30 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
O deutsches Volk, halt' aus. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3625, S. 33 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der Brombeerbusch. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3627, S. 63 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Deutsche an die Front. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3629, S. 80 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der heilige Krieg. In: Fliegende Blätter 1915, Nr. 3630, S. 90 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Einsamer Wanderer. Komposition: Carl Englert, op. 7, Nr. 7. Meistersinger-Verlag, Nürnberg o. J. (um 1915)
Trotz Tod und Teufel: Deutsche Lieder. In: Das größere Deutschland. Wochenschrift für deutsche Welt- und Kolonialpolitik 1916
Bergpredigt. In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3676, S. 22 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Wider de Fremdwörter! In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3677, S. 40 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die zerschossene Mühle. In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3679, S. 62 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Sturmnacht. In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3683, S. 102 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
Soldatenbraut. In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3684, S. 122 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
Reitervolk. In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3687, S. 157 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
Schied ein Glück ... In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3690, S. 189 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
Nur getrost! In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3694, S. 236 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
O du Rose ... In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3696, S. 264 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
Untergang. In: Fliegende Blätter 1916, Nr. 3700, S. 307 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 25. Januar 2012
Ännchen tanzt. Komposition: Carl Englert, op. 14, Nr. 2. Meistersinger-Verlag, Nürnberg 1916
Wilder Vogel. Komposition: Carl Englert, op. 14, Nr. 3. Meistersinger-Verlag, Nürnberg 1916
Schneeglöckchen. Komposition: Carl Englert, op. 14, Nr. 5. Meistersinger-Verlag, Nürnberg 1916
Die Glückliche. Komposition: Carl Englert, op. 14, Nr. 8. Meistersinger-Verlag, Nürnberg 1916
Rote Spur (1899/1900). Komposition: Carl Englert, op. 14, Nr. 9. Meistersinger-Verlag, Nürnberg 1916
Dornbusch. Komposition: Carl Englert, op. 16, Nr. 4. Meistersinger-Verlag, Nürnberg 1916
Die tugendhafte Adele. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 23 (1918) 20, S. 362 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Der rote Apfel. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 23 (1918) 25, S. 458 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Brautlied. o. O. o. J. (vor 1919)
Eegal hubbt er ja nich' so! In: Fliegende Blätter 1921, Nr. 3962, S. 4 (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Die Sklavin. In: Fliegende Blätter 1921, Nr. 3969, S. 64 f. (diglit.ub.uni-heidelberg.de), abgerufen am 2. Oktober 2011
Mädchenbronnen. Komposition: Carl Englert, op. 2, Nr. 9. Selbstverlag, München 1937
Literatur
Kürschners Deutscher Literatur-Kalender auf das Jahr 1922. de Gruyter, 40. Jahrgang, Berlin/Leipzig 1922, S. 40
Adreßbuch für Dresden und Vororte 1932. Auf Grund amtlicher Unterlagen bearbeitet und herausgegeben von der unter Verwaltung des Rates zu Dresden stehenden Dr. Güntzschen Stiftung. Adreßbuchverlag der Dr. Güntzschen Stiftung, Dresden 1932, S. 768 (dfg-viewer.de), abgerufen am 5. März 2011
Erich Weise (Hg.): Familienchronik des Geschlechtes Spitzner. Druck und Verlag von C. Heinrich, Dresden-Neustadt 1936, S. 58 f. und 65
Hubert Herkommer/Konrad Feilchenfeldt (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. K. G. Saur Verlag, 3., völlig neu bearbeitete Auflage, Bd. 26, Zürich/München 2006, Sp. 247
Albert Spitzner-Jahn: Die Vogtländer Familie Spitzner. Selbstverlag, 2. Aufl., Kamp-Lintfort 2011, S. 10 ff. und 162