Paul Henckels

Henckels, etwa 1924

Paul Henckels (* 9. September 1885 in Hürth, Rheinland; † 27. Mai 1967 in Kettwig) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, der oft auf komisch-kauzige Rollen mit rheinischem Akzent abonniert war. Unter seinen über 200 Filmrollen zählen der Professor Bömmel in Die Feuerzangenbowle und Dr. Pudlich in den Immenhof-Filmen zu den bekanntesten.

Familie

Henckels’ ehemaliges Wohnhaus in Kleinmachnow (2013)
Paul-Henckels-Platz, Berlin-Steglitz
Das Grab von Paul Henckels und seiner zweiten Ehefrau, der Schauspielerin Thea Grodtczinsky, auf dem Düsseldorfer Südfriedhof

Paul Henckels war der Sohn von Paul Abraham Henckels (1855–1923) und der jüdischen Schauspielerin Cäcilia Warszawska (oder Warczawska) (* in Polen, † vor 27. März 1909). Paul Henckels war evangelisch. Sein Vater entstammte der Solinger Messerschmied- und Unternehmerfamilie Henckels.[1] Sein Großvater war Johann Abraham Henckels jun. (1813–1870).[2]

Sein Vater hatte ein eigenes Unternehmen und betätigte sich auch als Kunstmaler. 1903 ging der Betrieb in Konkurs und die Familie zog nach Düsseldorf-Oberkassel.

Erste Ehe

Henckels heiratete am 27. März 1909 in Breslau die Schauspielerin Cecilia Brie (* 1884 in Breslau; † 1984 in Villa Gesell, Argentinien), Tochter des Staatsrechtlers Siegfried Brie und Sophia geborene Schenkel. Die Eltern von Siegfried Brie waren vom Judentum zum Protestantismus konvertiert.

Aus der Ehe stammen drei Kinder: Sohn Timm, später „Timoteo“ genannt (* 1914, † 1993 in Argentinien) und die Töchter Hanna und Anneliese (* 1912).[3] 1912 lebte die Familie in Meerbusch in der Gartenstadt Meererbusch in einer Villa, die der Architekt Fritz August Breuhaus de Groot entworfen hatte.[4]

Die Ehe wurde am 23. Dezember 1920 durch das Landgericht Düsseldorf geschieden.[5] 1921 heiratete Cecilie den Maler Eberhard Viegener. Da die geschiedenen Eltern beruflich viel außer Haus waren, besuchten ihre Kinder später ein Schullandheim, die Freie Schul- und Werkgemeinschaft in Letzlingen bei Magdeburg, gegründet von Bernhard Uffrecht. 1933 wurde die Schule vom NS-Regime geschlossen. Obwohl alle drei Kinder katholisch getauft waren, waren sie nun gefährdet, da ein Teil ihrer Großeltern jüdischer Herkunft war. Die Geschwister lernten auf Rat ihres Vaters jeweils einen praktischen Beruf, um so besser auswandern zu können. Timm absolvierte auf einem Gutshof bei Zernickow eine Ausbildung als Landwirtschaftlicher Gehilfe und Anneliese am Berliner Paulinenhaus eine Ausbildung zur Krankenschwester. Als erste emigrierte Anneliese 1936 nach Argentinien, im gleichen Jahr folgte ihr Bruder Timm. Er arbeitete zunächst in dem Kolonieprojekt Villa Gesell, später fast 30 Jahre auf dem Agrarbetrieb „Estancia y Cabaña Orion“ bei Las Rosas, Provinz Santa Fe. In den 1950er Jahren kam auch die Mutter Cecilie in das lateinamerikanische Land. Hanna war vor Kriegsausbruch als Dienstmädchen nach Neuseeland entkommen.[6]

Zweite Ehe

Henckels heiratete in zweiter Ehe seine jüdische Schauspielkollegin Thea Grodtczinsky (* 1893 in Düren; † 1978).[7] Diese Ehe blieb kinderlos. In den 30er Jahren lebte das Paar in Kleinmachnow bei Berlin; sein Haus am Weinberg erbaute der Architekt Egon Eiermann.[8] Als das gemeinsame Auto mit Beginn des Zweiten Weltkrieges behördlich außer Betrieb gesetzt wurde, zogen die beiden dauerhaft in das Hotel Bristol Unter den Linden 65. So konnte Henckels weiterhin seinen Verpflichtungen an den Berliner Theatern nachkommen. In der Nacht vom 23. auf den 24. November 1943 fiel ihre Wohnung einem Bombenangriff zum Opfer, woraufhin sie nach Kleinmachnow zurückkehren mussten.[9] Zuletzt lebten die beiden im Schlosshotel Hugenpoet bei Kettwig. Seine Grabstelle befindet sich auf dem Südfriedhof in Düsseldorf.

Werdegang

Henckels besuchte in Düsseldorf das Königliche Gymnasium. Mit seinen später als Schauspieler und Schriftsteller populär gewordenen Jugendfreunden Heinrich Spoerl, Hans Müller-Schlösser und Peter Esser nahm er an Schulaufführungen teil und gründete das literarische Lesekränzchen. Sie studierten das Studentenstück Alt-Heidelberg ein und brachten um 1903 das Stück Sekundarliebe, geschrieben von Müller-Schlösser, zur Uraufführung.

Nach dem Einjährigen wurde Henckels zunächst Lehrling in einer Lokomotivenfabrik und arbeitete in der väterlichen Stahlwaren-Handlung.[10] Bei seiner Mutter nahm er den ersten Schauspielunterricht und erhielt am Krefelder Stadttheater ein erstes Engagement. Als 1905 in Düsseldorf von Louise Dumont und Gustav Lindemann die Theaterakademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und das Schauspielhaus Düsseldorf gegründet wurden, war er einer der ersten Schüler. Er besuchte die Schauspielschule von 1905 bis 1907.[11] Die Theaterleiterin Dumont verpflichtete Henckels für ihr Theater und besetzte „jugendlich-komische Rollen“ mit ihm.[12] Er wirkte von 1907 bis 1920 am Schauspielhaus, auch als Dramaturg während der Spielzeit 1910/1911, als Bühnenregisseur und 1919/1920 neben Fritz Holl als Theaterdirektor.[13] Er leitete dort ein Seminar für Mimik und Gestik, einer seiner Schüler war Gustaf Gründgens.[14]

1921 war Henckels in Berlin Gründer und erster Direktor des Steglitzer Schlosspark Theaters. Im Jahr 1929 wurde Paul Henckels zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[15] Von 1936 bis 1945 war er am Preußischen Staatstheater Berlin unter Gründgens engagiert. Er spielte ab seinem Filmdebüt in I.N.R.I. von 1923 bis zu seinem Tod in über 230 Filmen mit, meist als Nebendarsteller. Unter anderem arbeitete er mit Regisseuren wie Helmut Weiss, Fritz Lang, Lupu Pick, F.W. Murnau, Josef von Sternberg und Arnold Fanck.

Während des Nationalsozialismus konnte Henckels in Deutschland weiterarbeiten, obwohl er gesetzlich als „Halbjude“ galt. Hierbei erfuhr er Hilfe durch Gustaf Gründgens, der auch Henckels jüdische Ehefrau Thea vor nationalsozialistischer Bedrohung schützte.[16] Henckels stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[17]

Typisch für seine Rollen war sein rheinischer Akzent und die Fixierung auf Rollen als komischer Kauz und schrulliger Herr. Unvergessen sind seine Darstellungen des Tierarztes Dr. Pudlich in der Immenhof-Filmreihe aus den 1950er Jahren und des Gymnasialprofessors Bömmel in Die Feuerzangenbowle:

„Wo simmer denn dran? Aha, heut hammer de Dampmaschin. Wat is en Dampmaschin? Da stelle mer uns ma janz dumm un sage: en Dampmaschin, dat is ene jroße, runde, schwarze Raum. Un der jroße, runde, schwarze Raum, der hat zwei Löcher. Dat eine Loch, da kömmt der Damp erein, und dat andere Loch, dat krieje mer später. Wat tut nu der Damp? Der Damp, der drückt auf den Kolben. Wat ne Kolben is, dat kammer net explizieren, dat steht im Buch. Et steht überhaupt allet im Buch, wat ich sach, bloß net so schön.“

In den 1950er und 1960er Jahren trat Henckels auch in Fernsehsendungen auf, so in Die fröhliche Weinrunde mit Margit Schramm als Wirtin und Willy Schneider als Kellermeister, wo Henckels den Stammtischvorsitzenden gab. In 10 Episoden Nachsitzen für Erwachsene stellte er einen Professor dar, der in einer Schulklasse vier Erwachsenen – darunter dem aus der Feuerzangenbowle bekannten Schauspieler Hans Richter und der Kabarettistin Edith Hancke – interessante Dinge aus Musik, Kunst und Geschichte erklärte.[18]

Schneider Wibbel

Paul Henckels als Schneider Wibbel am Schneider-Wibbel-Haus in Düsseldorf

Henckels spielte am Düsseldorfer Schauspielhaus über eintausendmal die Hauptrolle des Schneider Wibbel in dem gleichnamigen Theaterstück seines Schulfreundes Hans Müller-Schlösser. Seine spätere Ehefrau Thea Grodtczinsky übernahm in dieser rheinischen Komödie die Rolle von Fin, der Ehefrau des Schneiders Wibbel. Bis 1956 haben beide an verschiedenen deutschen Bühnen dieses Stück eintausendfünfhundertmal gespielt.

Henckels hatte diese Rolle schon 1913 bei der Uraufführung dargestellt, zunächst gemeinsam mit Lotte Fuhst als Fin. Nach rund dreihundert Aufführungen verließ seine Kollegin um 1916 das Theater und Grodtczinsky, damals Schülerin der Hochschule für Bühnenkunst, übernahm die weibliche Hauptrolle, obwohl sie bei ihrer Vorstellung zu Dumont sagte: „Ich kann doch keinen rheinischen Dialekt.“

Zuvor hatten beide schon um 1915 gemeinsam in William Shakespeares Sturm gespielt, er den Caliban, sie die Miranda.

1931 wurde unter seiner Regie Schneider Wibbel als Film gedreht; er übernahm auch die Titelrolle. Nach 1945 sprach er die Figur in zwei Hörspiel-Aufnahmen.

Zwei Büsten am Schneider-Wibbel-Haus in der Düsseldorfer Altstadt, gelegen an der Ecke Bolkerstraße und Schneider-Wibbel-Gasse, erinnern seit 1956 an das Schauspielerehepaar in ihrer Paraderolle. Das bekannteste Zitat aus dieser Verwechslungskomödie, in der der Schneider seine eigene Beerdigung erlebt, ist der Satz von Schneider Wibbel: „Nä, watt bin ich für ’ne schöne Leich.“

Bei der Uraufführung im Jahr 1913 soll auch B. Traven aufgetreten sein. Jener arbeitete von 1913 bis 1915 unter dem Namen Ret Marut als Schauspieler am Düsseldorfer Schauspielhaus.[19]

Henckels wirkte in einem der ersten Farb-Werbeclips der Welt mit, ein Werbeclip für Carisch-Kaffee mit dem Titel „Spuk!“. Dieser Clip wurde 1930 im Sirius-Farbfilmverfahren produziert. Neben Henckels traten Aruth Wartan und Traute Flamme auf.[20]

Filmografie (Auswahl)

Theater

Als Schauspieler


Als Regisseur

Lieder

Hörspiele

  • 1939: Ruf durch den Äther. Ein Spiel für den Rundfunk, Regie Gerd Fricke
  • 1939: Douaumont, Regie Max Bing
  • 1941: Landser klönen – Drei Soldaten am Rhein
  • 1941: Lachen und Weinen
  • 1947: Was den Damen gefällt, Regie und Sprecher Viktor de Kowa
  • 1947: Schneider Wibbel, Regie Hanns Korngiebel
  • 1948: Der Ruhm, wie alle Schwindelware, hält selten über tausend Jahre, Regie unbekannt
  • 1950: Dein Herz für mich und meinen Hund, Regie Wilhelm Semmelroth
  • 1950: Der Wunderdoktor, Regie Wilhelm Semmelroth
  • 1950: Der Familientag (2 Teile), Regie Wilhelm Semmelroth
  • 1950: Schneider Wibbel (als Regiolekt-Hörspiel), Regie Karlheinz Schilling
  • 1950: Die Engelsdorfer Erben, Regie Ludwig Cremer
  • 1950: Romeo und Julia, Bearbeitung und Regie Edward Rothe
  • 1951: Einer zahlt seine Schuld, Regie Karl Peter Biltz
  • 1951: Was kostet eine Frau?, Regie Karl Peter Biltz
  • 1951: Der Bischof und die Kerzenleuchter, Regie Ludwig Cremer
  • 1952: Wer erbt das Himmelreich?, Bearbeitung und Regie Peter Hamel
  • 1952: Erasmus im stillen Winkel, Regie Wilhelm Semmelroth
  • 1952: Die sagenhafte Geschichte des Hengstes Godolphin Arabian, Regie Eduard Hermann
  • 1952: Radium, Regie Theodor Steiner
  • 1952: Die kleinen Sünden, Regie Fränze Roloff
  • 1953: Kleines Genie (auch Bearbeitung), Regie Wilhelm Semmelroth
  • 1955: Eine kleine Glückskomödie, Regie unbekannt
  • 1955: Der Trojanische Krieg findet nicht statt, Regie Gert Westphal
  • 1955: Der Priester und die Räuber, Regie Peter Hamel
  • 1956: Wohltat macht das Herz nicht warm, Regie Detlof Krüger
  • 1957: Fünfhundert Drachentaler, Regie Peter Hamel
  • 1958: Der blöde Herr, Regie Detlof Krüger
  • 1959: Ein wahrhaft großer Mann, Regie Marcel Wall

Werke

  • 1956: Ich war kein Musterknabe – Eines Lebenskünstlers lachende Weisheit, Blanvalet Verlag, Berlin, Erstausgabe 1956, 220 Seiten.
  • 1960: Heiter bis wolkig. Ein Lebens-Wetterbeicht, Droste-Verlag, Düsseldorf
  • 1966: Allerlei Heiterkeit, Hobelspäne von den Brettern, die die Welt bedeuten, Blanvalet Verlag, Berlin

Auszeichnungen und Ehrungen

Literatur

  • Horst O. Hermanni: Paul Henckels. In Das Film-ABC, Band 3, Norderstedt 2009, S. 373–381
  • Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945 (= Die Zeit des Nationalsozialismus. Bd. 17153). Vollständig überarbeitete Ausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-596-17153-8, S. 211
  • Kurt Loup (Herausgeber): Paul Henckels. Sonderausstellung 31. Mai – 27. Juni 1969 im Dumont-Lindemann-Archiv Düsseldorf, Düsseldorf 1969
  • Felix Moeller: Ich bin Künstler und sonst nichts. Filmstars im Propagandaeinsatz. In: Hans Sarkowicz (Hrsg.): Hitlers Künstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus, Frankfurt a. M./Leipzig 2004, S. 135–175.
  • Jörg Schöning: Paul Henckels – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film. Lieferung 9, 1987
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 287
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 630f.
Commons: Paul Henckels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Paul Henckels. In: Rheinische Geschichte. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  2. Henckels, Johann Abraham - Deutsche Biographie. In: Deutsche Biographie. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  3. Ulrich Sackstedt: Amigo Timoteo. Vom Schauspielersohn zum Rinderzüchter, in: Weites Grünes Land. Auswanderergeschichten aus Argentinien (OutdoorHandbuch), Conrad Stein Verlag GmbH, Welver 2006, ISBN 978-3-86686-193-0
  4. Wohnhaus Paul Henckels. In: Denkmalgalerie Meerbusch. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  5. Nebenregister des Standesamts III der Stadt Breslau, Schlesien, Heiratsbuch Nr. 216/1909
  6. Corinna Below: Ein Stück Deutschland. 49 Deutsch-Argentinische Lebensgeschichten, Norderstedt 2016, S. 133ff.
  7. Hubert Rütten: Lebensspuren – Spurensuche, Jüdisches Leben im ehemaligen Landkreis Erkelenz, Schriften des Heimatvereins der Erkelenzer Lande Band 22. Erkelenz 2008, Seiten 206 ff.
  8. Wohnhaus Paul Henckels in Kleinmachnow. In: Vilmoskörtes Blog. 1. September 2007, abgerufen am 18. Januar 2022.
  9. Paul Henckels: Heiter bis wolkig. Ein Lebens-Wetterbericht. Droste Verlag und Druckerei GmbH, Düsseldorf 1960, S. 111–116.
  10. Oliver Ohmann: Heinz Rühmann und „Die Feuerzangenbowle“: die Geschichte eines Filmklassikers.
  11. Paul Henckels im Munzinger-Archiv, abgerufen am 18. Januar 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
  12. VVB - Vertriebsstelle und Verlag. Abgerufen am 18. Januar 2022.
  13. Paul Henckels. Kulturamt Düsseldorf, abgerufen am 22. April 2022.
  14. Hans-Michael Bock: Lexikon Film Schauspieler international. Berlin 1995.
  15. Konzertnachrichten in der Berliner Börsen-Zeitung vom 6. Dezember 1929.
  16. Jacques Schuster: Schauspieler: Gustaf Gründgens, des Teufels Intendant. In: Die Welt. 18. Februar 2013, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  17. Henckels, Paul, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 233
  18. TV Serien: Nachsitzen für Erwachsene (1959/1960). Abgerufen am 18. Januar 2022.
  19. Hans Müller-Schlösser. Heinrich-Heine-Institut, abgerufen am 22. April 2022.
  20. Jacoby-Boy: Spuk! Youtube-Video. Zuletzt abgerufen am 23. Juni 2021.

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