Moosbach (Windsbach)

Moosbach
Stadt Windsbach
Koordinaten: 49° 16′ N, 10° 51′ OKoordinaten: 49° 15′ 38″ N, 10° 50′ 45″ O
Höhe: 416 (415–427) m ü. NHN
Fläche: 3,91 km²[1]
Einwohner: 103 (25. Mai 1987)[2]
Bevölkerungsdichte: 26 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91575
Vorwahl: 09871
Ortsansicht
Ortsansicht

Moosbach ([ˈmoːsˌbaxAudiodatei abspielen, fränkisch: Muhschba[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Moosbach hat eine Fläche von 3,913 km². Sie ist in 572 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6841,02 m² haben.[1][5]

Geographie

Durch das Dorf fließt der Schwalbenbach, ein linker Zufluss der Fränkischen Rezat. 0,5 km nördlich befindet sich die Flur Asig, 0,75 km östlich die Schwalbleiten. Die Kreisstraße AN 15 führt über Fohlenhof nach Windsbach zur Staatsstraße 2223 (1 km südöstlich) bzw. nach Brunn (2 km westlich). Die Kreisstraße AN 28, die von der AN 15 abzweigt, führt nach Suddersdorf (2,1 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Staatsstraße 2410 (2 km nordöstlich).[6]

Die sogenannte Weinstraße von Moosbach in Richtung Reuth wurde so bezeichnet, weil sich einstmals der Trauerzug zu der dortigen Kirche bewegte.[7]

Geschichte

1249 wurde „Mosbach“ in einer Kaufurkunde erstmals erwähnt, in der bestätigt wurde, dass das Kloster Heilsbronn dort ein Gut erworben hatte.[8] Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab (heute Schwalbenbach genannt), dessen Bestimmungswort Moos ist, das zu dieser Zeit die Bedeutung Moor, Sumpf hatte.[9] Das Kloster erwarb bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts noch drei weitere Höfe neben Grundstücken und Gehölz.[10]

Im eichstättischen Salbuch, das um 1300 entstanden ist, wurde für den Ort nur eine öde Hube und ein weiterer Untertan verzeichnet, die dem Hochstift Eichstätt unterstanden.[11] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 vier Untertansfamilien im Ort.[12]

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Moosbach 12 Mannschaften verzeichnet: 1 Hof gehörte der Pfarrei Windsbach, 2 Höfe und 2 Güter dem Klosterverwalteramt Heilsbronn, 1 Hof und 2 Güter dem eichstättischen Kastenamt Abenberg und 4 Höfe der Reichsstadt Nürnberg. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[13] Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn ebenfalls aus dem Jahr 1608 wurden die 4 Heilsbronner Anwesen als 3 Höfe und 1 Köblergut qualifiziert.[14]

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Moosbach weitestgehend zerstört. Von den vier Höfen, die dem Kloster gehörten, brannten drei ab. Selbst 19 Jahre nach dem Krieg war der ganze Ort noch verödet.[15] Im Eichstätter Salbuch von 1671 wurden für Moosbach wieder 8 Untertansfamilien verzeichnet, wovon 2 dem Kastenamt Abenberg unterstanden, 3 dem Klosterverwalteramt Heilsbronn und 3 der Reichsstadt Nürnberg.[16]

In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 15 Untertansfamilien angegeben, wovon 4 der Hauptmannschaft Hergersbach des Pflegamts Lichtenau unterstanden und 11 anderen Grundherren.[17]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Moosbach 20 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte weiterhin das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (11 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 1 Schankwirtshaus, 2 Leerhäuser, 2 Halbleerhäuser; Klosterverwalteramt Heilsbronn: 3 Halbhöfe, 2 Güter; Stadtpfarrei Windsbach: 1 Widdumshof), das nürnbergische St.-Klara-Klosteramt (4 Halbhöfe), das Kastenamt Abenberg (2 Halbhöfe, 1 Gut) und der Nürnberger Eigenherr von Holzschuher (1 Hof, 1 Halbhof).[18][19] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[20] Die Zahl der Anwesen blieb unverändert.[21]

1806 kam Moosbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Moosbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Mitteleschenbach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Mitteleschenbach zugeordnet.[22] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) löste sich Moosbach von Mitteleschenbach und bildete eine Ruralgemeinde.[23] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Moosbach zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[20] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,973 km².[24] Im Zuge der Gebietsreform wurde Moosbach am 1. Januar 1972 nach Windsbach eingemeindet.[25]

Einwohnerentwicklung

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987
Einwohner 123 124 150 156 153 156 151 149 156 150 140 144 134 145 147 131 120 118 127 178 171 162 117 117 103
Häuser[26] 22 21 27 27 26 27 25 26 25 26
Quelle [27] [28] [29] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [37] [39] [37] [40] [37] [37] [37] [41] [37] [24] [42] [2]

Religion

Der Ort war ursprünglich nach St. Maria (Großhaslach) gepfarrt, von 1473 bis 1545 nach St. Kunigund (Reuth), von 1545 bis 1603 nach St. Michael (Weißenbronn). Seit 1603 sind die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession nach St. Margareta (Windsbach) gepfarrt.[18] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Bonifatius (Windsbach) gepfarrt.[24][43]

Söhne und Töchter des Ortes

Literatur

Commons: Moosbach (Windsbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Moosbach (093190). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
  2. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
  3. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 134. Dort folgendermaßen transkribiert: „mūschba“.
  4. Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  6. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  7. K. Dunz: Windsbach, S. 265.
  8. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 134.
    K. Dunz: Windsbach, S. 263.
  9. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 134.
  10. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 237.
  11. Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 129.
  12. F. Eigler: Schwabach, S. 347.
  13. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 9. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 731.
  14. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 10. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 738.
  15. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 237f.
  16. F. Eigler: Schwabach, S. 142.
  17. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
  18. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 889.
  19. Johann Bernhard Fischer: Moßbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 407 (Digitalisat).
  20. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1002.
  21. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 652.
  22. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  23. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 44 (Digitalisat).
  24. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
  25. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  26. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  27. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 61 (Digitalisat).
  28. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 150 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  30. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1043, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  31. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
  32. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1209–1208, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  34. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1095 (Digitalisat).
  36. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
  37. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  38. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1159 (Digitalisat).
  39. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
  40. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1197 (Digitalisat).
  41. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
  42. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
  43. Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.

Read other articles:

Questa pagina contiene l'elenco dei capi di Governo della Francia, dal 1624 ad oggi. Nel corso del tempo, essi hanno portato titoli diversi: 1624-1789: sotto la monarchia, il ministro più influente del governo, che ne assumeva de facto la direzione, era designato con il titolo ufficioso di «Principale ministro di Stato» (in francese Principal ministre d'État); 1815-1849: con la Restaurazione, fu introdotto il titolo di «Presidente del Consiglio dei ministri» (in francese Président du C...

 

?Трупіал ямайський Охоронний статус Під загрозою зникнення (МСОП 3.1)[1] Біологічна класифікація Домен: Еукаріоти (Eukaryota) Царство: Тварини (Animalia) Тип: Хордові (Chordata) Клас: Птахи (Aves) Ряд: Горобцеподібні (Passeriformes) Родина: Трупіалові (Icteridae) Рід: Ямайський трупіал (Nesopsar)P.L. Sclate...

 

Bupati YalimoPetahanaNahor Nekweksejak 1 April 2022Masa jabatan5 tahun (definitif)Dibentuk21 Juni 2008Pejabat pertamaEllia Ibrahim LoupattySitus webSitus Resmi Kabupaten Yalimo Kabupaten Yalimo dari awal berdirinya pada tahun - hingga saat ini sudah pernah dipimpin oleh beberapa bupati. Daftar Bupati Berikut ini adalah Bupati Yalimo dari masa ke masa. No Bupati Mulai menjabat Akhir menjabat Prd. Ket. Wakil Bupati — Ellia Ibrahim Loupatty (Penjabat) 21 Juni 2008 11 Juni 2011 — [1&...

2003 novel by Dan Brown This article is about the novel. For the 2006 film, see The Da Vinci Code (film). For other uses, see The Da Vinci Code (disambiguation). The Da Vinci Code The first U.S. editionAuthorDan BrownCountryUnited StatesSeriesRobert Langdon #2GenreMystery, Detective fiction, Conspiracy fiction, ThrillerPublisherDoubleday (US)Publication dateMarch 18, 2003[1]Pages689 (U.S. hardback)489 (U.S. paperback)ISBN0-385-50420-9 (US)OCLC50920659Dewey Decimal813/.54 21LC Cla...

 

هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (أبريل 2019) والت وليامز معلومات شخصية الميلاد 10 يوليو 1954 (69 سنة)  مواطنة الولايات المتحدة  الحياة العملية المدرسة الأم جامعة نيومكسيكو الحكومية  [لغات أخرى]‏...

 

Major tributary of the Mississippi River, United States Arkansas RiverArkansas River headwaters in ColoradoThe Arkansas River flows through Colorado, Kansas, Oklahoma, and Arkansas, and its watershed also drains parts of Texas, New Mexico and Missouri.LocationCountryUnited StatesStateColorado, Kansas, Oklahoma, ArkansasRegionGreat PlainsCitiesPueblo, CO, Wichita, KS, Tulsa, OK, Muskogee, OK, Fort Smith, AR, Little Rock, AR, Pine Bluff, ARPhysical characteristicsSourceConfluence of East F...

Wakil Bupati DompuPetahanaH. Syahrul Parsan, S.T., M.T.sejak 26 Februari 2021Masa jabatan5 tahunDibentuk9 Agustus 2005Pejabat pertamaH. Syaifurrahman Salman, S.E.Situs webdompukab.go.id Berikut ini adalah daftar Wakil Bupati Dompu dari masa ke masa. No Wakil Bupati Mulai Jabatan Akhir Jabatan Prd. Ket. Bupati 1 H.Syaifurrahman SalmanS.E. 9 Agustus 2005 16 Juni 2006 1 [Ket. 1] H.Abubakar AhmadS.H. Jabatan kosong 17 Juni 2006 29 Juli 2007   H.Syaifurrahman SalmanS.E.(Pelaksana...

 

Bến xe buýt Banská BystricaAutobusová stanica Banská BystricaThông tin chungTọa độ48°44′07″N 19°09′42″EBến xe buýt Banská Bystrica (tiếng Slovakia: Autobusová stanica Banská Bystrica) là một bến xe buýt và trung tâm mua sắm tọa lạc ở thành phố Banská Bystrica, Slovakia. Lịch sử Từ tháng 11 năm 2015, một bến xe buýt tạm thời được thiết lập trong bãi đậu xe trên phố Mičinská.[1] Bến xe buýt Banská By...

 

LBT-1 Role Glide bombType of aircraft Manufacturer Taylorcraft First flight April 1944 Primary user United States Navy Number built 25 The Taylorcraft LBT was a glider designed and built by Taylorcraft during World War II, in response to a United States Navy requirement for a glide bomb. One of three prototype Glomb models ordered by the Navy, the LBT suffered from technical and performance difficulties, and was cancelled early in production, none of the aircraft seeing operational servi...

العلاقات الكوبية الكوستاريكية كوبا كوستاريكا   كوبا   كوستاريكا تعديل مصدري - تعديل   العلاقات الكوبية الكوستاريكية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين كوبا وكوستاريكا.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه الم...

 

Strait between Luzon and Taiwan Luzon StraitLuzon StraitCoordinates21°0′N 121°0′E / 21.000°N 121.000°E / 21.000; 121.000Basin countriesLuzon island of the Philippines, TaiwanMax. width250 kilometers (160 mi)Max. depthca. 4,000 meters (13,000 ft) The Luzon Strait between the islands of Luzon and Taiwan Old map of the Luzon Strait The Luzon Strait (Tagalog: Kipot ng Luzon, Chinese: 呂宋海峽; pinyin: Lǚsòng hǎixiá; Pe̍h-ōe-jī:...

 

Turkic royal clan YaglakarOld Turkic:

Park in Michigan, USA William Mitchell State ParkIUCN category III (natural monument or feature)[1]Clam Lake Canal with campground on the rightLocation in MichiganShow map of MichiganMitchell State Park (the United States)Show map of the United StatesLocationCadillac, Wexford County, Michigan, United StatesCoordinates44°14′17″N 85°27′08″W / 44.23806°N 85.45222°W / 44.23806; -85.45222[2]Area334 acres (135 ha)Elevation1,289 feet (393 ...

 

Объект 1015 Объект 1015Б Объект 1015 Классификация Бронетранспортёр Боевая масса, т 9,8 Экипаж, чел. 2 Десант, чел. 19 История Производитель Годы производства 1958 Количество выпущенных, шт. 2 Размеры Длина корпуса, мм 6800 Ширина, мм 2520 Высота, мм 1820 Клиренс, мм 400..450 Бронирование Тип бро...

 

2006 studio album by NoekkThe GrimalkinStudio album by NoekkReleasedMay 19, 2006 (2006-05-19)RecordedSept-Oct 2005 at Studio EGenreProgressive metalLength41:32LabelProphecy ProductionsNoekk chronology The Water Sprite(2005) The Grimalkin(2006) The Minstrel's Curse(2008) The Grimalkin is the second studio album by German progressive metal band Noekk, released on May 19, 2006. It was recorded and mixed at Studio E in September and October 2005 by Markus Stock. All the son...

2001 studio album by Minotaur ShockChiff-Chaffs and Willow WarblersStudio album by Minotaur ShockReleased2001 (2001)GenreElectronica, IDMLength47:18LabelMelodicProducerDavid EdwardsMinotaur Shock chronology Chiff-Chaffs and Willow Warblers(2001) Rinse(2003) Professional ratingsReview scoresSourceRatingAlmost Cool [1]Pitchfork Media(7.4/10)[2] Chiff-Chaffs and Willow Warblers is the debut album by Minotaur Shock, released in 2001. Track listing Websites – 0:42 Ro...

 

Khuashak Tsokali (Georgian: ხუაშაქ ცოქალი) was a Georgian politician, wife of an aristocrat of the blood and high official Bega Surameli and mother of Ratithe Eristavt-Eristavi (Grand-duke) of Kartli. Khuashak Tsokali was one of the two female dignitaries who negotiated on behalf of George III's successor, Tamar, a peace deal with the rebellious political faction led by Qutlu Arslan c. 1184.[1] References ^ Bakhtadze, Mikheil (2006). სურამელ...

 

Not to be confused with Chislehurst and Sidcup Grammar School for Girls, now Chislehurst School for Girls. Grammar school in Sidcup , Greater London, EnglandChislehurst and Sidcup Grammar SchoolAddressHurst RoadSidcup DA15 9AG, Greater LondonEnglandCoordinates51°26′11″N 0°06′29″E / 51.43643°N 0.10794°E / 51.43643; 0.10794 (Chislehurst & Sidcup Grammar)InformationTypeGrammar school; AcademyMottoAbeunt Studia in Mores(From study, character grows.)...

Rubens Minelli Nazionalità  Brasile Calcio Ruolo Allenatore (ex ala) Termine carriera 1956 - giocatore1998 - allenatore Carriera Squadre di club1 19?? Ypiranga-SP19?? Nacional-SP19?? San Paolo19?? Taubaté19??-1956 São Bento Carriera da allenatore 1958-1963 Palmeirasgiovanili1963-1965 América-SP1966 Botafogo-SP1966 América-SP1967 Sport Recife1968 Francana1969 Guarani1969-1971 Palmeiras1971-1973 Portuguesa1973 ...

 

Nico Mattan Persoonlijke informatie Bijnaam Monsieur P Geboortedatum 17-07-1971 Geboorteplaats Kortrijk, België Sportieve informatie Specialisatie(s) noordelijke klassiekers, tijdrijden Ploegen Lotto, Mapei, Cofidis, le Crédit par Téléphone, Relax-Bodysol, Davitamon - Lotto, DFL-Cyclingnews-Litespeed Portaal    Wielersport Nico Mattan (Izegem, 17 juli 1971) is een voormalig Belgisch wielrenner. Biografie Wielerloopbaan Nico Mattan werd beroepsrenner in 1994. Hij was vooral gesp...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!