Mariazell ist durch die Gnadenstatue Magna Mater Austriae in der Basilika Mariä Geburt mit Abstand der wichtigste Wallfahrtsort Österreichs und darüber hinaus auch für viele Katholiken in den östlichen Nachbarländern von Bedeutung. Auch Wintersport wird in Mariazell betrieben.
Die Salza ist die zentrale Wasserader des Mariazellerlandes. Daneben existieren mit dem Erlaufsee und der Erlauf sowie dem Hubertussee samt der Walster noch weitere nennenswerte Gewässer im Gemeindegebiet. Ebenso verläuft die II. Wiener Hochquellenleitung durch das Gemeindegebiet.
Mariazell besitzt aufgrund seiner großen Gemeindefläche neun Nachbargemeinden, welche sich auf zwei Bundesländer und vier Bezirke aufteilen.
Im Uhrzeigersinn lauten diese:
Das Mariazellerland besitzt ein winterkaltes und nur mäßig sommerwarmes bis kühles Klima. Es ist maritim geprägt und durch die Lage Mariazells am Nordstau der Alpen sehr niederschlagsreich. Mit 41,7 % relativer Sonnenscheindauer „zählt der Mariazeller Raum zu den am meisten benachteiligten Gebieten Österreichs. Die Wald- und Baumgrenzen zählen zu den niedrigsten in Österreich.“ Besonders kalt werden kann es zum Beispiel im Halltal, wo die Temperaturminima −30 °C unterschreiten. Die günstigste Jahreszeit ist der Herbst (im Oktober 51 % relative Sonnenscheindauer). Der Wind weht meist aus nordwestlicher Richtung, wobei auch oft föhnige Effekte aus südlicher Richtung auftreten (Fallwinde aus Richtung Hochschwab-Veitsch-Rax).[4]
Die Winter gelten als relativ schneesicher, durchschnittlich gibt es an 121 Tagen im Jahr eine Schneedecke. Zudem treten jährlich durchschnittlich 146 Frosttage und 32 Eistage auf, demgegenüber stehen jährlich 19 Sommertage und 1 Tropentag.[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Mariazell
Quelle: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik[1]
Geschichte
Frühzeit
In vorchristlicher Zeit und im ersten Jahrhundert nach Christus sind im Tal des heutigen Mariazellerlandes keine größeren bzw. geschlossenen Siedlungen nachweisbar. Berg- und Flussnamen keltischen Ursprungs in der Region geben jedoch Hinweise auf kleinere Siedlungen. Auch dürften den Kelten die Salzquellen im Halltal nicht unbekannt gewesen sein.
Ab etwa 200 v. Chr. gehörte das Mariazellerland zum Königreich Noricum, zu dem sich mehrere keltische Stämme zusammengeschlossen hatten.
Im 1. Jahrhundert v. Chr. war den Römern der Salzweg vom Halltal in das Traisental schon bekannt, die seit etwa 170 v. Chr. einen Freundschaftsvertrag mit dem Königreich Noricum geschlossen hatten. 15 v. Chr. gliederte Kaiser Augustus Noricum als autonomes Gebiet dem Römischen Reich an. Kaiser Claudius (41–54) kassierte die noch bestehenden Sonderrechte und machte eine römische Provinz daraus. Einigen Berichten zufolge existierte ein Römerweg von Neuhaus kommend über den Zellerrain und die Brunnsteiner Marmorbrüche in die Mariazeller Gegend.
Unter dem Ansturm der Hunnen brach die römische Herrschaft in der Gegend am Beginn des 5. Jahrhunderts weitgehend zusammen. Germanische Teilstämme, die bereits von Rom innerhalb der Reichsgrenzen auf dem späteren österreichischen Boden angesiedelt worden waren, begannen neben den noch vorhandenen Alpenromanen neue Siedlungen anzulegen. 476 ging die Herrschaft südlich des Alpenhauptkammes, in Binnennorikum, auf den herulischen Heermeister Odoaker über, nördlich davon, in Ufernorikum an die germanischen Rugier. 489 ging die Herrschaft in der heutigen Steiermark an Theoderich und die Ostgoten über, während sie im heutigen Niederösterreich an die germanischen Langobarden fiel, die die Nachfolge der Rugier antraten. Im 6. Jahrhundert überließ Ostrom im Zuge der Kämpfe gegen die Ostgoten den Langobarden auch das Gebiet der ehemaligen römischen Provinz Binnennorikum.
568, nachdem die Langobarden zusammen mit den mutmaßlich mongolischen Awaren das östlich des Wienerwaldes angrenzende Gepidenreich vernichtet hatten, zogen sie nach Italien ab, wo sie das Langobardenreich errichteten. Mit den nachrückenden Awaren, die nun die Herrschaft über das Gebiet übernahmen, kamen ab etwa 590 als deren Vasallen Slawen in das Land und ließ sich neben der noch vorhandenen alpenromanischen und germanischen Bevölkerung nieder. Auch hier lässt sich die Verbreitung aufgrund von Orts- und Bergbezeichnungen slawischen Ursprungs nachweisen (z. B. Ötscher – abgeleitet vom slawischen Wort „otec“ für „Vater“).
743 gelangte das Mariazellerland zusammen mit ganz Karantanien unter die bayerische Oberhoheit. Mit diesem Zeitpunkt beginnt die die deutsche Geschichte des Landes im engeren Sinn und eine verstärke deutsche, hauptsächlich bayerische Siedlungstätigkeit, die zur Ausformung des heutigen Landes führte.
Die Bayern hatten auf deren Bitte die Alpenslawen von der awarischen Herrschaft befreit. 788 gliederte Karl der Große das bayerische Stammesherzogtum dem Frankenreich ein. Gegen Ende der Karolingerzeit erstarkten die deutschen Stammesherzogtümer wieder, so auch Bayern, das die karantanische Mark bis Mariazell auch gegen die im 10. Jahrhundert vordringenden Ungarn verteidigen konnte. 976 wurde vom sächsischen Kaiser Otto II. das Gebiet südlich des Alpenhauptkammes vom Herzogtum Bayern getrennt, um dessen Einfluss innerhalb des deutschen Reiches zu schwächen. Zugleich wurde im neuen Herzogtum Kärnten eine neue Karantanische Mark gebildet, die zum Grundstein des späteren Herzogtums Steiermark wurde.
Mittelalter
1025 machte König Konrad II. seiner Schwägerin Beatrix – vermählt mit Adalbero von Eppenstein – Teile der Grafschaft im Mürztale zum Geschenk. Bei der Schenkung handelte es sich um 100 Huben (niederdeutsch „Hufe“), zu denen auch das Gebiet des späteren Marktes Mariazell gehörte. Langjährige Streitprozesse wurden um diese Schenkung vor dem Reichsgericht und sogar vor dem Papst ausgetragen. Der Salzburger Erzbischof Eberhard entschied im Jahre 1151 in der Sache zugunsten des Stiftes St. Lambrecht, das die letzten Eppensteiner (erloschen 1122) in den Jahren um 1100 gegründet hatten. Es dürfte schon kurz darauf zur Teilung des Pfarrgebietes Mariazell und der Herrschaft Aflenz gekommen sein. Aus einer Urkunde von Papst Hadrian IV. entnehmen wir das Datum 21. Dezember 1157 – noch heute wird dieser Tag traditionellerweise als Gründungstag von Mariazell gefeiert, auch wenn er historisch nicht belegbar ist.
1157 kam der Mönch Magnus mit seiner aus Lindenholz geschnitzten Marienstatue in das Zellertal und errichtete um die auf einem Baumstrunk stehende Statue die erste Kapelle, um die der spätere Ort heranwuchs. Diese hatte der Legende nach zuvor einen Felsen geteilt, der den Weg versperrte. Aus ‚Maria in der Zelle‘ entstand der Name Mariazell.
1344 wurde der Ort zum Markt erhoben. 1340–1380 wurden an der Kirche Umbauten im gotischen Stil vorgenommen.
1420 kamen die Türken das erste Mal nach Mariazell, wobei es zu einem Brand des Ortes und der Kirche kommt. 1474 verwüstet ein weiterer Brand den Ort. 1532 kamen die Türken abermals nach Mariazell und steckten mehrere Häuser in Brand. Die Kirche blieb jenes Mal verschont.
Neuzeit
1644 wurde die Barockisierung der Kirche durch Abt Benedikt Pierin eingeleitet und mit den Arbeiten Baumeister Sciassia beauftragt. Nach seinem Tode wurden die Bauarbeiten von verschiedenen Baumeistern fortgesetzt und 1780 abgeschlossen.
1679 besuchte Kaiser Leopold I. die Mariazeller Gnadenmutter und schleppte in seinem Gefolge durch einen infizierten Kammerdiener die Pest in Mariazell ein. 156 Personen fielen der Seuche zum Opfer.
1683 wurden aus Furcht vor neuerlichen Türkeneinfällen die Gnadenstatue sowie das Schatzkammerbild nach St. Lambrecht gebracht, von wo diese noch im selben Jahr wieder zurückkamen.
1742 erteilte die Kaiserin Maria Theresia dem Abt Eugen Inzaghi die Privilegien zum Erzabbau in Gollrad und Aschbach, sowie für den Bau und Betrieb eines Mariazeller Eisengusswerkes. 1786 hob Kaiser Joseph II. im Rahmen seiner Klosteraufhebungen auch das Stift St. Lambrecht auf, wovon auch Mariazell betroffen war. Die Wallfahrten wurden erschwert und später gänzlich untersagt.
1798 verwüstete neuerlich ein Großbrand den Ort, wobei vornehmlich die Wiener Straße betroffen war. 1805 kam es in der Schlacht bei Mariazell zu Kampfhandlungen mit den französischen Truppen unter Napoleon. 1809 wurde der Kirchenschatz vor den französischen Truppen nach Temesvár in Ungarn in Sicherheit gebracht. Wenige Wochen später rückten die Franzosen in Mariazell ein. Kampfhandlungen, Requirierung und Missernten führten in diesen Jahren zur Ausblutung der Bevölkerung.
1816 wurde zu einem regelrechten Hungerjahr. Erzherzog Johann ließ die Kartoffel einführen und Armenäcker in der Gegend zur Bekämpfung des Hungers anlegen. 1818 kaufte Erzherzog Johann den Brandhof.
1827 kam es in der Allerseelennacht zum größten Brand, der fast den gesamten Ort einäscherte und bei dem die Kirche schwere Brandschäden erlitt. 1828–1832 konnte der Ort unter großen Mühen und Opfern wieder aufgebaut werden.
1892 wurde im stillgelegten Bohrwerk des Eisenwerkes ein Elektrizitätswerk aufgebaut und in den folgenden Jahren Mariazell erstmals mit elektrischem Strom versorgt. 1896 erfolgte der Bau der ersten allgemeinen Wasserleitung. 1898 wurde das Mariazeller Eisengusswerk stillgelegt.
1907 wurde die im Jahr zuvor fertiggestellte Mariazellerbahn dem öffentlichen Verkehr übergeben. 1911 wurde die Mariazellerbahn elektrifiziert.
1924 wurden die Mariazeller Festspiele im neu erbauten Festspielhaus eröffnet. Sie erlebten 1925 ihren Höhepunkt. In den folgenden Jahren kam es jedoch zum finanziellen Niedergang und zum Ende der Spiele.
1928 wurde als eine der ersten Seilbahnen in Österreich die Seilschwebebahn auf die Bürgeralpe gebaut. Im gleichen Jahr wurde die allgemeine Wasserleitung um die „Student-Quelle“ erweitert.
Zweite Republik
1945 zog die Rote Armee der Sowjetunion in Mariazell ein und nahm mit 5000 Mann Quartier; als Teil der Steiermark kam der Ort aber später im Jahr zur britischen Besatzungszone.
1948 wurde Mariazell zur Stadt erhoben. Eine generelle Kirchensanierung erfolgte von 1955 bis 1957. In diesen Jahren wurden auch die Ortsumfahrung und ein neues Postamt gebaut.
1966 lösten die Patres des Stiftes Kremsmünster die Patres des Schottenstiftes ab, die seit 1949 die kirchliche Leitung Mariazells innehatten. In den folgenden Jahren gab es umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kirche und am Pfarrhof sowie den umliegenden Kapellen vorgenommen und der neue Rosenkranzweg wurde gebaut.
1976 erhielt Mariazell ein Hallenbad und einige Jahre darauf eine Erweiterung der Hauptschule.
1983 besuchte Papst Johannes Paul II. Mariazell. Der Papstaltar wurde am Hauptplatz aufgebaut. Im Zuge dieses Großereignisses wurden in der gesamten Stadt Fassaden umfassend renoviert, der Hauptplatz neu gestaltet und Parkplätze geschaffen.
1990 fand eine Dank- und Freiheitswallfahrt der ehemaligen Ostblockländer mit 25.000 Teilnehmern statt.
1992 wurde die Wallfahrtsseelsorge von den Benediktinern aus Kremsmünster in die Obhut des Gründerstiftes und Mutterklosters St. Lambrecht übergeben.
1988 stellte die Mariazellerbahn ihren Betrieb zwischen Mariazell und Gußwerk ein; 2003 wurden die Anlagen der Mariazellerbahn zwischen Mariazell und Gußwerk abgetragen.
2004: Mitteleuropäischer Katholikentag – Wallfahrt der Völker nach Mariazell mit über 100.000 Besuchern.
2007: Bartholomäus I., 270. Nachfolger des Apostels Andreas und Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, Oberhaupt der rund 300 Millionen orthodoxen Christen, besucht Mariazell. Vom 12. bis 15. August 2007 luden die österreichischen Bischöfe zu einer Jugendwallfahrt nach Mariazell ein. Rund 3000 Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Österreich nahmen daran teil.
Am 8. September 2007 besuchte PapstBenedikt XVI. Mariazell, um anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums der Basilika einen Gottesdienst (Vesper) zu feiern. Nachdem am Samstag, 19. November 2016 der Christkindlmarkt am Hauptplatz erstmals geöffnet hatte, fiel in der folgenden Nacht bei starken Windböen der dekorierte Christbaum um. Es kam zu keinen Folgeschäden, der Leuchtschmuck blieb in Funktion.[6]
Die Gemeinden des Mariazeller Landes, Mariazell, Gußwerk, Halltal und St. Sebastian wurden durch die Gemeindestrukturreform in der Steiermark, per 1. Jänner 2015 zur Stadtgemeinde Mariazell zusammengelegt. Mariazell wurde damit flächenmäßig zur drittgrößten Gemeinde Österreichs.
Zu Heiligabend, 24. Dezember 2023 stürzte in Folge eines Sturms der Christbaum am Hauptplatz um. Die Oberleitung der Mariazellerbahn wurde im Bereich der Bergstrecke von 80 umgestürzten Bäumen getroffen, Räumung und Reparaturen werden mehrere Wochen benötigen. Auf der Bergstrecke wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.[7]
Eine gotische Basilika aus dem 14. Jahrhundert. Auffällig sind die prächtige barocke Innenausstattung und die drei Türme an der Westfront. Die Kirche beherbergt in der so genannten Gnadenkapelle die Magna Mater Austriae. Bei diesem Gnadenbild handelt es sich um eine kleine hölzerne Marienstatue aus dem 13. Jahrhundert, die mit einem Prachtgewand bekleidet ist und in der Volksfrömmigkeit vieler Katholiken aus dem gesamten mitteleuropäischen Raum eine große Rolle spielt.
Pilgerwege
Zahlreiche nationale und internationale Pilgerwege führen nach Mariazell. Solche sind auszugsweise:[8][9]
Der Wallfahrtstourismus ist der bedeutendste Wirtschaftszweig der Region. Der Stahlguss und die Holzeinbringung waren früher Haupteinnahmequellen der Region.
Wirtschaftssektoren
Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten in den Wirtschaftssektoren:[10][11][12]
Zellerrain Straße, führt über den Zellerain ins Ybbstal nach Lunz am See
Bahn
Mariazell ist außerdem der südliche Endpunkt der Mariazellerbahn, einer schmalspurigen und historischen elektrifizierten Bahnstrecke von Sankt Pölten durch das Pielachtal nach Mariazell; der Bahnhof liegt allerdings einen Kilometer (15 Gehminuten) vom Ortszentrum entfernt (Ortsteil Sankt Sebastian). Der Personenverkehr wurde 1907 aufgenommen. Die Bahntrasse führte bis Gußwerk, der Betrieb dorthin wurde aber 1988 eingestellt. Zugsverbindungen von/nach Sankt Pölten tagsüber täglich alle 2 Stunden. Vom Bahnhof Mariazell führt auch eine Museumsstraßenbahn zum nahen Erlaufsee. Zu dieser Museumslinie ist seit 2007 eine Verlängerung vom Bahnhof an den Stadtrand von Mariazell in Bau.
Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1. Jänner 2015 seine offizielle Gültigkeit.
Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 1. November 2015.[22]
Die Blasonierung (Wappenbeschreibung) lautet:
„In schwarzem Schild die stilisierte Darstellung des gotischen Torbogens der Basilika von Mariazell in Gold; davor ebenfalls in Gold die gekrönte Mariazeller Madonna mit dem gleichfalls gekrönten Jesuskind auf ihrem rechten Arm. Die Madonna ist mit einem blauen Mantel und einem auch das Jesuskind einhüllenden weißen, silbern bestickten Gewande bekleidet; das Gewand ist auf der Brustseite der beiden Gestalten mit je einem weißen Kreuzchen geziert.“
Die Stadtflagge (seit 1958) hat drei Streifen in den Farben Blau-Weiß-Gelb mit dem Wappen.[23]
In der Zusammenarbeit Shrines of Europe ist Mariazell seit 1996 mit fünf anderen Marienwallfahrtsorten verbunden; 2017 wurde Einsiedeln als siebtes Mitglied aufgenommen. Die Partnerorte sind:
↑Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Oktober 2013 über die Vereinigung der Stadtgemeinde Mariazell und der Gemeinden Gußwerk, Halltal und Sankt Sebastian, alle politischer Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 15. November 2013. Nr. 121, 32. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 631.
Para otros usos de este término, véase Independencia del Perú (desambiguación). Independencia del Perú Parte de Guerras de independencia hispanoamericanas De izquierda a derecha en el sentido de las aguas del reloj, Desembarco de la Expedición Libertadora en la bahía de Paracas; óleo de Juan Lipiani sobre la proclamación de José de San Martín del Régimen de los Departamentos Libres; batalla de Camino Real de la Provincia Libre de Guayaquil hasta entonces parte del virreinato perua...
هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (مارس 2015) اتفاقية الأمم المتحدة بشأن عقود البيع الدولي للبضائعمعلومات عامةالنوع معاهدة عوضت Convention Relating to a Uniform Law on the International Sale of Goods (en) [1] — Convention Relating to a Uniform Law on th...
Daniël van der Meulen Van der Meulen (jaren 40) Algemene informatie Geboren 4 september 1894 Geboorteplaats Laren (Gelderland) Overleden 24 september 1989 Overlijdensplaats Gorssel Land Nederland Beroep diplomaat, ontdekkingsreiziger, schrijver Dbnl-profiel Portaal Nederland Politiek Geografie Daniël van der Meulen (Laren (Gelderland), 4 september 1894 – Gorssel, 24 september 1989)[1] was een Nederlandse diplomaat, ontdekkingsreiziger en schrijver. Hij werkte vo...
Nicole-Reine Lepaute Información personalNacimiento 5 de enero de 1723 París (Reino de Francia) Fallecimiento 6 de diciembre de 1788 (65 años)París (Francia) Nacionalidad FrancesaFamiliaCónyuge Jean André Lepaute EducaciónSupervisor doctoral Joseph Lalande Información profesionalOcupación Astrónoma y matemática Área Astronomía y matemáticas [editar datos en Wikidata]Nicole-Reine de la Briere Lepaute (5 de enero de 1723-6 de diciembre de 1788), también conocida como Ha...
الحزب الجمهوري الإسلامي البلد إيران التأسيس تاريخ التأسيس 1979 المؤسسون محمد جواد باهنرمحمد بهشتيأكبر هاشمي رفسنجانيعلي خامنئيوعبد الكريم موسوي أردبيلي تاريخ الحل مايو 1987 مـ المقرات المقر الرئيسي إيران الأيديولوجيا إسلام سياسي، وضد الإمبريالية تعديل مص...
Ue kara MarikoSingel oleh AKB48Sisi-BNoël no YoruRinjin wa Kizutsukanai (Tipe A)Zero-sum Taiyō (Tipe K)Yobisute Fantasy (Tipe B)Hashire! Penguin (Edisi Teater)Dirilis7 Desember 2011 (2011-12-07) (Jepang)FormatCD Single, unduh digitalDirekam2011GenreJ-popLabelYou, Be Cool!/King RecordsPenciptaYasushi Akimoto (lirik)ProduserYasushi AkimotoVideo musikUe kara Mariko di YouTubeVideo musikNoël no Yoru (pratayang) di YouTube Ue kara Mariko (上からマリコcode: ja is deprecated ) adalah s...
Dhansak El dhansak es un curry de la cocina india que posee como principal ingrediente las lentejas. Existen versiones cárnicas (elaboradas generalmente con cordero) o completamente vegetarianas (se suele emplear berenjenas y tomates) de este curry. La mezcla de especias se suele freír en ghee (mantequilla clarificada) y posteriormente se le añade el cordero para que se fría todo junto. Posteriormente se cuece todo junto con las lentejas. Este curry a veces suele llevar mezclas de tipos d...
Artikel ini membutuhkan rujukan tambahan agar kualitasnya dapat dipastikan. Mohon bantu kami mengembangkan artikel ini dengan cara menambahkan rujukan ke sumber tepercaya. Pernyataan tak bersumber bisa saja dipertentangkan dan dihapus.Cari sumber: Gedung Reichstag – berita · surat kabar · buku · cendekiawan · JSTOR ReichstagGedung ReichstagLokasi di BerlinInformasi umumLokasiPlatz der Republik 1, 11011 BerlinKotaBerlinNegara JermanKoordinat52°31...
Frauen & Macht. Ein Manifest (englisch Women & Power: A Manifesto) wurde von der britischen Althistorikerin Mary Beard verfasst. Sie vertritt in ihrem Buch die These, dass Ausgrenzung von Frauen aus dem öffentlichen Raum eine fast 3000-jährige Kulturgeschichte habe, deren Mechanismen bis heute nachwirken und Frauen nach wie vor von Machtpositionen ausschließen.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entstehungsgeschichte 3 Rezeption 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Inhalt Bebilderung...
2004 studio album by HearseArmageddon, Mon AmourStudio album by HearseReleased6 April 2004RecordedBasement Audio SystemGenreMelodic death metal, death 'n' rollLength46:38LabelCandlelight RecordsProducerJonas ElderHearse chronology Dominion Reptilian(2003) Armageddon, Mon Amour(2004) The Last Ordeal(2005) Professional ratingsReview scoresSourceRatingAllmusic [1] Armageddon, Mon Amour is the second album by the Swedish melodic death metal band Hearse. Track listing No.TitleLengt...
A-Team TV show character The topic of this article may not meet Wikipedia's general notability guideline. Please help to demonstrate the notability of the topic by citing reliable secondary sources that are independent of the topic and provide significant coverage of it beyond a mere trivial mention. If notability cannot be shown, the article is likely to be merged, redirected, or deleted.Find sources: B. A. Baracus – news · newspapers · books · scholar ...
2010s CGI-animated television series Inspector GadgetTitle cardGenreAction[1]AdventureComedy[1] Science fiction[1]Based onInspector Gadgetby Bruno BianchiJean ChalopinAndy HeywardVoices of Ivan Sherry Tara Strong Derek McGrath Scott McCord Martin Roach Lyon Smith Katie Griffin Theme music composer Asher Lenz Stephen Skratt Opening themeInspector Gadget[2]Ending themeInspector Gadget (instrumental)[2]ComposersAsher LenzStephen SkrattCountry of originCana...
Rectangle whose side lengths are in the golden ratio A golden rectangle with sides ab placed adjacent to a square with sides of length a produces a similar golden rectangle. This article is about the geometrical figure. For the Indian highway project, see Golden Quadrilateral. In geometry, a golden rectangle is a rectangle whose side lengths are in the golden ratio, 1 : 1 + 5 2 {\displaystyle 1:{\tfrac {1+{\sqrt {5}}}{2}}} , which is 1 : φ {\displaystyle 1:\varphi } (the Greek letter p...
NBC affiliate in Boise, Idaho Not to be confused with Television Broadcasts Limited in Hong Kong. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: KTVB – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (February 2013) (Learn how and when to remove this template message) KTVBBoise, IdahoUnited StatesChannelsDigita...
Genus of spiders Holconia Holconia hirsuta, female Scientific classification Domain: Eukaryota Kingdom: Animalia Phylum: Arthropoda Subphylum: Chelicerata Class: Arachnida Order: Araneae Infraorder: Araneomorphae Family: Sparassidae Genus: HolconiaThorell, 1877[1] Type species H. insignis(T. D. Thorell, 1870) Species 9, see text Holconia is a genus of Southern Pacific huntsman spiders that was first described by Tamerlan Dahls Thorell in 1877.[2] It was branched from Isopeda i...
Haskell-class US Navy attack transport History United States NameUSS Beckham NamesakeBeckham County, Oklahoma BuilderCalifornia Shipbuilding Corporation Laid down27 July 1944 Launched14 October 1944 Commissioned10 December 1944 Decommissioned25 April 1946 Stricken8 May 1946 FateSold for scrap, 5 September 1974 General characteristics Class and typeHaskell-class attack transport Displacement6,873 tons (lt), 14,837 t (fl) Length455 ft (139 m) Beam62 ft (19 m) Draft24 ft...
Municipality in Lower Saxony, GermanyKlein Berßen Municipality Coat of armsLocation of Klein Berßen within Emsland district Klein Berßen Show map of GermanyKlein Berßen Show map of Lower SaxonyCoordinates: 52°46′N 07°27′E / 52.767°N 7.450°E / 52.767; 7.450CountryGermanyStateLower SaxonyDistrictEmsland Municipal assoc.SögelGovernment • MayorTheo Kröger (CDU)Area • Total16.93 km2 (6.54 sq mi)Elevation29 m (95 ...
Brian Orser Patinador Olímpico Brian Orser y Yuzuru Hanyu en 2015Datos personalesNombre completo Brian Ernest OrserNacimiento Belleville, Canadá, 18 de diciembre de 1961 (61 años)Nacionalidad CanadienseLugar de residencia TorontoAltura 1,68 m (5′ 6″)Datos deportivosModalidad Patinaje artístico masculinoEntrenador anterior Doug LeighAsociación anterior Mariposa School of SkatingMidland FSCRetiro competitivo 1988Competiciones Campeonato Nacional de Canadá - categ...
Ascension de Jesus instantia de: artistic theme[*], Bible story[*] parte de: life of Jesus in the New Testament[*], Glorious Mysteries[*] Commons: Ascension of Jesus Christ Le Ascension de Jesus[1] es le inseniamento christian que Jesus Christo ha lassate physicamente Terra saliente in celo. Le festa es celebrate omne anno 40 dies post Pascha. Referentias ↑ Derivation: Entitates: 1. (it) Ascensione di Gesù || 2. (es) Ascensión de Jesús || (pt) Ascensão de Jesus || 3. (fr) Ascen...