In der Liste der Kulturdenkmale in Neue Neustadt sind alle Kulturdenkmale des zur Stadt Magdeburg gehörenden Stadtteils Neue Neustadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2023).
Siedlung Die Siedlung wurde von 1929 bis 1939 erbaut. Es sind etwa 1800 Wohnungen, die damals gebaut wurden. Mitten in der Siedlung befindet sich die Bancksche Villa, die aber nicht zu diesem Baudenkmal gehört. Die Entwürfe für diese Siedlung sind von Carl Krayl und Paul Wahlmann. Die Häuser sind viergeschossig, das obere Geschoss ist ein Trockenboden mit kleinen Fenstern. Die Häuser, die bis 1935 erbaut wurden, haben ein Flachdach, die später gebauten Häuser ein Sattel und an den Blockenden ein Halbwalmdach. Die Siedlung zeigt so die Veränderungen der Architektur in der NS-Zeit.[2] Zeitweise wurden die Häuser Rothenseer Straße 34a bis 57 unter der Nummer 094 77003 als eigenständiges Baudenkmal geführt.[3]
Das Wohnhaus wurde zwischen 1880 und 1890 erbaut. Die Neorenaissance-Fassade ist geprägt von einer Pilastergliederung und segmentbogige Fensterverdachungen. Das Haus hat acht Achsen und viereinhalb Geschosse.
Die ehemalige Druckerei, Kartonagen- und Papierwarenfabrik Gebrüder Walter wurde 1906 nach Plänen der Besitzer erbaut. Es gab Umbauten in den Jahren 1925, 1932 und 1935. Die Fassade besteht aus einfachen Jugendstilformen, in der Fassadenmitte befindet sich ein Risalit.
erbaut 1901 von Cornelius und Jaehn für Rudolf Arendt, Besitzer der ehemals angrenzenden Nähmaschinenfabrik H. Mundlos & Co., bau mit Erker und Risalite, Walmdach und Welscher Haube über dem straßenseitigen Risaliten
Friedhof angelegt 1812/13 als kirchlicher Begräbnisplatz für die Nikolaigemeinde mit neogotischer Aussegnungskapelle, errichtet 1892 nach Plänen des Stadtbaurates Otto Peters; 2023 vom Denkmalbereich zum Baudenkmal umgestuft.[4]
Die Gebäude gehörten der ehemaligen Brauerei „Actien-Brauerei Neustadt-Magdeburg“. Die Brauerei wurde 1841 gegründet und bestand bis 1991, da wurde sie von der „Ersten Kulmbacher Aktienbrauerei (EKU)“. Ab 1905 wurde die Brauerei unter dem Namen „Diamant-Brauerei“ geführt. An diesem Standort wurde Bier bis zum Jahr 1994 gebraut. Die Gebäude sind sieben- bis zehngeschossige Gebäude aus Backstein. Die Malzdarre sind Türme, die das Straßenbild prägen. Die Türme tragen hohe Zinnenkränze, teilweise mit Ecktürmen.[6]
Das Wohnhaus wurde 1889 erbaut. Die linken fünf Achsen haben zwei Geschosse, hier befindet sich im rechten Teil des Bauteiles eine Einfahrt. Die rechten vier Achsen haben drei Geschosse, hier befindet sich im linken Teil des Bauteiles ein Eingang. Ursprünglich waren es viereinhalb Geschosse, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus wie oben beschrieben wieder aufgebaut.[8]
Das Wohnhaus wurde im Jahre 1870 erbaut, die Jahreszahl im Giebel über dem Risalit nennt das Jahr der Aufstockung. In dem Risalit, es befindet sich in der Mitte der neun Achsen, befindet sich der Eingang, links davon im oberen Geschoss von zwei Geschossen ein Erker. Das Dach ist ein Satteldach, hier befinden sich vier Gauben.[9]
Die römisch-katholische Kirche St. Agnes wurde von 1861 bis 1862 erbaut, eingeweiht wurde sie am 8. September 1862. Es ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter im Westen der Kirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört, sie wurde bis 1949 wieder aufgebaut. Die alte Ausstattung ist verloren gegangen, allerdings befindet sich ein spätgotischer Altarretabel aus der Sebastianskirche in der Kirche. In den Jahren 1970 und 2005 gab es Renovierungen. 2007 wurde eine Orgel eingebaut.[10]
Das Wohnhaus wurde um 1820 errichtet, seit den 1830er Jahren mit Gaststätte. Diverse Um- und Ausbauten erfolgten bis 1892, 1925/26 wurde es zum Kino umgebaut. Es ist ein sieben- beziehungsweise vierachsiger Eckbau mit viertelkreisförmiger Eckausbildung, Fensteröffnungen mit Ädikula-Rahmen und Blendbögen im Obergeschoss[11]
Das ehemalige Gehöft wurde im Jahr 1839 zur Seifensiederei für den Kaufmann Kluge umgebaut, weitere Umbauten gab es in den Jahren 1842, 1820 und 1857. Es ist ein zweigeschossiger, siebenachsiger Putzbau mit hohem Satteldach.[12]
Das Wohnhaus wurde 1885 von Maurermeister August Meurice als Wohn- und Fabrikgebäude für den Fabrikanten E. Zinke erbaut. Es ist ein Neorenaissancebau mit bandartiger Horizontalgliederung, linke äußere Achse als flacher Risalit ausgebildet.[15]
Das Wohnhaus stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Jahre 1906 wurde es aufgestockt. Das Erdgeschoss ist mit klassizistischerPutzrustika, auffälliges Obergeschoss mit geschwungenem Jugendstilgiebel mit floralem Stuckdekor.[16]
Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1908 vom Maurermeister Paul Müller für den Fabrikanten Karl Hoffmann erbaut. Es ist das Eckhaus zur Colbitzer Straße. Die Fassade ist eine Putzfassade mit Struktur- und Rauputz, Fachwerkdetails, Jugendstilornamentik und einem zweistöckigen Kasten- und turmartigen Eckerker. Die steile Dachkonstruktion wurde kombiniert aus Sattel-, Pult- und Mansarddachflächen.[18]
Das Doppelschulgebäude wurde um 1900 für die Neustädter 2. Volksknabenschule und für die Neustädter 2. Volksmädchenschule erbaut. Heute befindet sich hier das Norbertusgymnasium. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg wesentlich beschädigt. Die Schule liegt mit ihrer Fassade direkt an der Straße, die Fassade ist durch zwei Risalite unterbrochen, hier befinden sich auch die Eingänge. Ansonsten wechselt die Fassade zwischen weißen Putzflächen und roten Ziegeln.[19]
Die Fabrikantenvilla mit Fabrikresten der Mafa und Eisengießerei G. Schulz wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem schlichten Jugendstil erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Erker, einen Eckturm und einem Satteldach. Zum Denkmal gehören noch das Gartenhaus mit einem Taubenturm und der alte Schornstein.[20]
Die evangelische Kirche wurde von 1821 bis 1824 erbaut, der Entwurf stammt von Karl Friedrich Schinkel. Die Kirche wurde 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört und von 1948 bis 1954 wiederaufgebaut.[21]
Villa Erbaut wurde sie um 1900 für den Kaufmann Ludwig Banck. Banck war Besitzer des Baugeländes der Curie-Siedlung. Die Villa ist geprägt von Erkern, Türmen, Giebeln und einem detailreichen Dach.[22]
Das Wohnhaus wurde in den 1870er Jahren erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit sechs Achsen. Die beiden mittleren Achsen bilden ein Risalit, darüber befindet sich ein Dreiecksgiebel.[23]
Kriegerdenkmal Das Kriegerdenkmal wurde für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Magdeburger Sportler errichtet, es steht am Rande des Fortuna-sportplatzes
erbaut 1876 als Königlich-Preußisches Amtsgericht, ab 1940 Nutzung als Gefängnis, seit den 1990er Jahren Gedenkstätte, zweigeschossiger Ziegelbau der Gründerzeit
Wohnhaus Das Haus wurde um 1880 für Bauunternehmer W. Markert als villenartiges Gebäude erbaut. Rechts und links zweiachsige flache Risalite, darin die Obergeschossfenster paarweise von einem Segmentbogengiebel überfangen. Das Haus hat insgesamt neun Achsen und ein Satteldach.
Wohnhaus Teil einer Doppelhausvilla, erbaut 1881 für den Stadtbaumeister Kleinau, die architektonischen Gliederungselemente farblich abgesetzt, Risalit mit Rundbogenfenstern, die übrigen Fenster mit Segmentbögen
Wohnhaus südliche Hälfte einer Doppelvilla von 1881, 1890/91 durch Stadtbaumeister Robert Kleinau umfassend überbaut, asymmetrischer, mehrteiliger eklektizistischer Baukörper mit Stilelementen aus Neorenaissance und Spätklassizismus
Festung Das Fort VII der Festung Magdeburg wurde ab 1866 angelegt und 1873 fertiggestellt. Von dem ursprünglichen Fort ist der nördliche Teil noch erhalten.
Wohnhaus Das Wohnhaus ist eine ehemalige Unterkunft für Arbeiter. Es wurde 1923 erbaut und in den 1960er Jahren um einen Massivbau erweitert.[26]
094 77050
Baudenkmal
Ehemalige Denkmale
Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet. Mitunter sind Einzelobjekte aber noch immer Bestandteil eines geschützten Denkmalbereichs.
Wohnhaus dreigeschossiges Gebäude im Stil der Neorenaissance aus dem Jahr 1888. Das Gebäude wurde aufgrund einer Sicherungsverfügung der Bauaufsicht abgerissen und im Jahr 2015 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[31]
Darüber hinaus war das denkmalgeschützte Katharinenportal an der Adresse Münchenhofstraße 68 eingelagert. Es wurde jedoch im Jahr 2016 nahe seinem ursprünglichen Standort im Breiten Weg in der Magdeburger Altstadt wieder aufgebaut.
Legende
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Die letzten zwölf Ziffern werden für die Untergliederung nach Teilobjekten genutzt und werden nur angegeben, soweit vergeben. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 72–75
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 398
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 398–399
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 421
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 421
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 423–424
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 424
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 424
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 424–425
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425–426
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 428
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↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 432
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 465
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↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 75
↑Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 75–76
↑ abcdeStellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 2, genehmigte Abbruchanträge durch die obere Denkmalschutzbehörde 2002–2010.