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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Satteldach in Schiefer - deckung. Hauseingang mittig in der östlichen Straßenfassade, hier vorgelegte Loggia. Errichtet um 1900. Ehemalige Hofstelle Nr. 19.
Zur Straße giebelständiger Vierständerbau in Fachwerk mit geschlämmten Backsteinausfachungen; unter Krüppelwalmdach. Errichtet 1809 (i) vermutlich als Wohn-/Wirtschaftsgebäude. Ehemalige Hofstelle Nr. 19.
Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung, unter Satteldach mit Krempziegeldeckung. Zwerchhaus in der südlichen Dachfläche. Errichtet 1865 (i).
Die Kapelle wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Es ist ein schlichter Saalbau ohne Turm und Chor mit einem Satteldach in roter Hohlpfannendeckung; ehemaliger Ostabschluss nicht mehr vorhanden; hier nachträgliche Fachwerkwand mit Backsteinausfachung und zwei kleinen Fenstern; sonst fensterloser Bau.[2]
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Hohlpfannendeckung, Halbwalm am Wirtschaftsteil; dreiachsiges Zwerchhaus in der östlichen Dachfläche. Wirtschaftsgiebel in engmaschigem durchlaufenden Gitterfachwerk. Errichtet 1870 (i). Ehemalige Hofstelle Nr. 28.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung; dreiachsiges Zwerchhaus in der westlichen Dachfläche. Errichtet in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach; dreiachsiges Zwerchhaus in der östlichen Dachfläche; Dielentor ersetzt. Errichtet 1874 (i). Ehemalige Hofstelle Nr. 2.
Langgestrecktes giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Halbwalmdach, zum Teil in Schieferdeckung; dreiachsiges Zwerchhaus in der westlichen Dachfläche; Wirtschaftsteil 1933 vollständig zu Wohnzwecken ausgebaut. Wirtschaftsgiebel in Gitterfachwerk mit durchlaufendem Raster; Wohnteil mit Drempelgeschoss. Errichtet 1869 (i). Ehemalige Hofstelle Nr. 3.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach; Wirtschaftsgiebel in Gitterfachwerk, Wohngiebel und westliche Traufe in Backsteinwerk ersetzt; völlig zu Wohnzwecken ausgebaut. Errichtet 1822 (i). Ehemalige Hofstelle Nr. 4.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung;unter Halbwalmdach; zweiachsiges Zwerchhaus in der westlichen Dachfläche. Errichtet in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ehemalige Hofstelle Nr. 5.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach. Wirtschaftsgiebel in engmaschigem Gitterfachwerk, Wohnteil mit ausgebautem Drempelgeschoss. Errichtet 1839 (i).
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Krempziegeldeckung. Wirtschaftsgiebel in Gitterfachwerk. Errichtet 1834 (i).
Zur Straße giebelständiges, allerdings weit zurückliegendes, Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach, teilweise in Krempziegeldeckung; westliche Traufseite und Teile der Giebel in Backsteinmauerwerk erneuert. Errichtet 1835 (i).
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Schieferdeckung; Wirtschaftsgiebel in Gitterfachwerk; großes, vierachsiges Zwerchhaus in der östlichen Dachfläche; Fachwerk teilweise durch Backsteinmauerwerk ersetzt. Errichtet 1835 (i).
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach; Wirtschaftsteil weitgehend zu Wohnzwecken ausgebaut. Wirtschaftsgiebel in Gitterfachwerk. Errichtet 1835 (i).
Zur Straße giebelständiges, jedoch weit nach hinten versetztes, Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach. Wirtschaftsgiebel in Gitterfachwerk. Errichtet 1835 (i).
Traufständiges Querdielenhaus in Fachwerk mit gemusterter Backsteinausfachung und unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Errichtet als Pfarrhaus von Rebenstorf 1800 (i).
Schlichter Saalbau über rechteckigem Grundriss in weiß verputztem Mauerwerk; nach Osten abgewalmtes, flach geneigtes Satteldach in Hohlpfannendeckung; quadratischer Westturm in gezwickeltem Feldsteinmauerwerk und unter vierseitigem Pyramidendach in Biberschwanzkronendeckung. Turm errichtet im 15. Jahrhundert, Schiff nach Brand 1834 neu erbaut.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Halbwalmdach; zweiachsiges Zwerchhaus in der östlichen und eine große Schleppgaube in der westlichen Dachfläche. Errichtet nach erneutem Brand 1858 (i).
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Krempziegeldeckung. Wirtschaftsgiebel in engmaschigem Gitterfachwerk. Errichtet 1834 (i).
Giebelständiger Vierständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung; mit Remise. Satteldach mit Krempziegeldeckung. Errichtet 1840 (i) als Scheune der Hofstelle Nr. 14 (heute Dorfstraße 14).
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg. Stand: 1. Oktober 1986. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, S. 28–34.