In der Liste der Baudenkmale in Jameln sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Jameln aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale, der ID`s und der Beschreibungen ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 3. November 2021.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Jameln
Jameln liegt etwa sieben Kilometer südlich Dannenbergs. Im Westen des Ortes liegt die B 248, östlich des Ortes befindet sich die ehemalige Bahnstrecke Salzwedel–Dannenberg. Die Rundlingsstruktur ist noch gut erhalten, allerdings sind dort nur noch fünf Hallenhäuser vorhanden.[2]
Am südlichen Ortseingang von Jameln liegt eine ehemalige Brinksitzerstelle. Dieses kleine Hallenhaus (Bahnhofstraße 1) wurde im Jahr 1719 erbaut, die zugehörige Scheune 1791. Sie ist heute zu Wohnzwecken umgebaut (Rundling 13).[2]
Der Jamelner Bahnhof im Südosten des Dorfes ist die am vollständigsten erhaltene Anlage der Strecke Bahnstrecke Salzwedel–Dannenberg. Diese Strecke wurde 1911 eröffnet und 1975 stillgelegt. Erhalten sind das ehemalige Empfangsgebäude von 1911 sowie ein Nebengebäude.[2]
Das ehemalige Mühlengebäude liegt im Nordosten des Dorfkerns am aufgestauten Breselenzer Bach. Die 1450 erstmals erwähnte Mühle ist heute ein großer Fachwerkbau des 19. Jahrhunderts, der mehrfach erweitert wurde.
Zweiständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung unter Satteldach in Reetdeckung mit Halbwalm am Wohnende. Errichtet 1719 (i). Umbauphase des Wohnteils mit Schwibbogenherd um 1800.
Zweigeschossiger Bau, teils massiv, teils Fachwerk unter hohem Mansardwalmdach; giebelseitig Güterschuppen und Wartehalle angebaut. Errichtet 1911 mit Eröffnung der Strecke Dannenberg/West - Lüchow.
Großes Hallenhaus nach Art des Vierständerhauses in Backsteinmauerwerk und unter Satteldach in Hohlpfannendeckung; Wohnende zweigeschossig bei gleicher First- aber ungleicher Traufhöhe. Errichtet 1867 (i).
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit geschlämmter Kalksandsteinausfachung in Ecklage unter Satteldach in Zementplattendeckung. Eingeschossige Anbauten in beiden Straßenfluchten. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts.
Großes Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Hohlpfannendeckung; Halbwalm am zweigeschossigen Wohnende. Errichtet 1857 (i).
Eine Wassermühle wird hier am Breselenzer Bach rund einen Kilometer östlich von Jameln bereits 1450 bezeugt. Das heutige (ehemalige) Mühlengebäude ist ein zweigeschossiger Ziegelfachwerkbau mit Backsteinausfachung unter Satteldach in Hohlpfannendeckung; traufseitiger Mühlenanbau. Errichtet in der Mitte des 19. Jahrhunderts.,jedoch mehrfach erweitert.
Zum Dorfplatz giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Ziegeldeckung; Krüppelwalm am Wohnende. Errichtet 1891 (i).
Zweiständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Reetdeckung; Halbwalm am Wohnende. Wegen der skurrilen Inschrift „kostet 100 Daler“ wird es das 100-Taler-Haus genannt. Errichtet 1681 (i, d).
Besonders altes Zweiständerhaus,mit Backsteinausfachung; unter Satteldach, von dem zumindest noch der Wirtschaftsgiebel erhalten ist (sonst verändert/massiviert). Als Baujahr wird in der Inschrift 1611 genannt,darin einzelne Balken des Vorgängerbaus von 1464 (d) erhalten. Derzeit ältestes bekanntes Hallenhaus des Landkreises.
Bestehend aus den vier erhaltenen Hofanlagen westlich und südlich des Dorfplatzes, deren zum Dorfplatz giebelständige Hallenhäuser die ehemalige Rundlingsstruktur zeigen. Die Gebäude stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Die Gutsanlage der Familie von Grote besteht aus dem erhaltenen Flügel des Gutshauses, dem großen Gutspark, der 1592 errichteten Gutskapelle der Familie, dem diese umgebenden Friedhof und dem Familienmausoleum aus dem beginnenden 19. Jahrhundert.
Bescheidenes Querdielenhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Errichtet in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Zum Dorfplatz giebelständiges Zweiständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Reetdeckung; Halbwalm am Wohnende. Errichtet 1708 (i).
Fachwerkbau nach Art des Vierständerhauses und unter Satteldach in Reetdeckung; teils Lehmstakung, teils Backsteinausfachung. Errichtet Anfang des 19. Jahrhunderts.
Zum Dorfplatz giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach; Halbwalm am Wohngiebel; vollständig zu Wohnzwecken ausgebaut. Errichtet 1823 (i).
Traufständige eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung; unter Halbwalmdach; Schleppgaube mit Ladeluke in der straßenseitigen Dachfläche; ursprünglich das Pfarrhaus von Breese im Bruche. Errichtet Ende des 18. Jahrhunderts.
Traufständiger eingeschossiger Fachwerkbau unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung; ursprünglich als Schule von Breese im Bruche genutzt. Errichtet Ende des 19. Jahrhunderts.
Rest einer ehemals dreiflügeligen Schlossanlage aus dem 18. Jh. Im frühen 19. Jh. wurde die Anlage bei einem Brand so stark beschädigt, dass sie weitgehend abgetragen werden musste. Das verbliebene „Herrenhaus“ ist ein zweigeschossiger Seitenflügel dieses Schlosses; es wurde 1959 noch einmal umgebaut. Aktuell wird das Gebäude innen und demnächst auch außen renoviert.
Die Gutskapelle Breese im Bruche ist ein rechteckiger Backsteinbau mit Pilastergliederung der Giebel unter Satteldach in Hohlpfannendeckung mit Dachreiter aus Fachwerk unter Pyramiddach in Schieferdeckung. Im Inneren hölzernes, ganz mit Malerei bedecktes Tonnengewölbe. Barocker Kanzelaltar und diverse Epitaphien der Stifterfamilie Grote. Nach Osten Bibliothek im Fachwerkanbau mit Backsteinausfachung unter Satteldach. Nach Norden massiver Anbau der Familiengruft. Errichtet 1592(i). Der Kanzelaltar wurde 1717 hinzugefügt.
Verputzter Backsteinbau über quadratischem Grundriss unter flach geneigtem Satteldach in schwarz glasierter Hohlpfannendeckung. Im Giebeldreieck Sandsteinwappen der Grafen Grote, darunter vierteilige klappbare Eingangstür. Errichtet 1830(i). Heute verwahrlost/überwuchert. Die (unvollständige) Inschrift über dem Eingang lautet „Vollendung führt zur Unsterblichkeit“.
Die Hofanlagen Dorfstraße 15 und 13 (2A) in Breselenz bilden den Überrest des alten Rundlingsdorfs - erkennbar ist dies an den sektorförmigen Hofparzellen und den darauf stehenden zum Dorfplatz giebelständig orientierten Gebäuden. Am ältesten ist das 1788 errichtete Dreiständerhaus der Hofanlage Dorfstraße 15.
Die beiden Hofanlagen in Breselenz liegen westlich der Riemannstraße und besitzen jeweils ein giebelständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude aus dem Jahr 1852.
Ältere Innenausstattung wurde aus Vorgängerbau übernommen, z.B. spätgotischer Schnitzaltar und Kanzelkorb aus der Zeit um 1600. Der Neubau wurde errichtet durch Architekt Robert Friedrich Rhien in den Jahren 1859 bis 1860.
Vierständerbau in Fachwerk mit Backsteinausfüllung, unter Satteldach. Toreinfahrt ausmittig im Westgiebel. Vollständig zu Wohnzwecken umgebaut. Errichtet 1801 (i). Ehemals Längsdurchfahrtsscheune der Hofanlage Dorfstraße 13.
Dreiständerhaus von 1788; neben Nr. 13 ältestes bäuerliches Gebäude (jedoch später stark überformt). Zum Dorfplatz giebelständiges Dreiständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Satteldach mit Halbwalm und Uhlenloch am Wohngiebel; völlig zu Wohnzwecken ausgebaut.
Langgestrecktes Gebäude, teils massiv in Backstein, teils als Fachwerkbau mit Backsteinausfachung unter hohlpfannengedecktem Satteldach. Ein Aufzugserker. Errichtet um 1900.
Kleines giebelständig zum Dorfplatz stehendes Dreiständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter ungleichhüftigem Satteldach; völlig zu Wohnzwecken ausgebaut. Errichtet 1734 (d).
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit geschlämmten Backsteinausfachungen auf hohem Feldsteinsockel unter Walmdach mit Hohlpfannendeckung. Zwei kleine Schleppgauben in der nördlichen Dachfläche. Zweiflügelige Hauseingangstür mit vorgelegten Stufen aus der Erbauungszeit. Es handelt sich um das 1749 (i) für Jean Georg von Dannenberg erbaute Herrenhaus des ehemaligen Gutshofes, das später an die Grafen Grothe verkauft wurde. Ursprünglich von Graben umgeben. Ein Gutshof existiert heute nicht mehr, und seit der Trockenlegung der ehemals sumpfigen Umgebung werden die Gründungs-Eichenpfähle, auf denen das Gebäude steht, hinfällig. Das seit Jahren ungenutzte Gebäude ist dem Verfall preisgegeben, mittlerweile marode und akut einsturzgefährdet.
Eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, unter Krüppelwalmdach in Schieferdeckung: großes Zwerchhaus in der straßenseitigen Dachfläche. Errichtet 1891 (i).
Eingeschossiges Ziegelfachwerk-Wohnhaus von 1911; in dieser Landschaft selten. Eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, bestehend aus einem giebelständigen und einem traufständigen Teil mit annähernd gleicher Trauf- und Firsthöhe; Satteldächer in Schieferdeckung. Vor der Südwestfassade befindet sich ein zeitgenössischer schmiedeeiserner Zaun.
Giebelständiges Dreiständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter ungleichhüftigem Halbwalmdach; Kübbung an der Südostseite. Errichtet 1775 (i), heute überformt/renoviert.
Melhfien liegt etwa 8 Kilometer südwestlich von Dannenberg (Elbe) am Rand des Hohen Drawehn. Im Jahre 1680 gab es auf dem Gebiet des Dorfes vier wüste Höfe. Erst am Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Ort wieder besiedelt. Das Dorf hat die Struktur eines Rundlings mit einem Dorfplatz, die Höfe um dem Platz sind meistens neueren Datums.[3]
Bestehend aus einem Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1810, einem das Grundstück nach Westen abschließenden Stall der Zeit um 1900 und einer nördlich gelegenen Querscheune von 1912.
Platenlaase liegt etwa sieben Kilometer südlich von Dannenberg und ein Kilometer südlich von Jameln. Der Ort liegt direkt an der B 248. Östlich des Ortes befand sich die Bahnstrecke Salzwedel–Dannenberg, ebenfalls östlich befindet sich die Alte Jeetzel. Ursprünglich war Platenlaase ein Rundling, dieser brannte aber im Jahre 1802 ab. Das Dorf wurde als Reihendorf an der damaligen Poststraße, der heutigen B 248 wieder aufgebaut, wobei Teile des Rundlings erhalten geblieben sind.[4]
Die Platenlaase Nr. 4 besteht aus einem giebelständig zum Dorfplatz stehenden Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1815 und einer etwas jüngeren Längsdurchfahrtsscheune im rückwärtigen Grundstücksbereich.
Fachwerkbau mit teils Backsteinausfachung teils Lehmstakung mit ausmittiger Längsdurchfahrt unter Satteldach. Errichtet in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Teichlosen Nr. 13 besteht aus einem Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1845, einer südlich davon platzierten Scheune von 1848 und einem westlich hiervon gelegenen langen Stallgebäude der Zeit um 1900. Der mittige Wirtschaftshof ist mit Feldsteinen gepflastert, auf der Hofanlage gibt es zudem alten Baumbestand.
Giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in Hohlpfannendeckung, mit Halbwalm am Wohnende. Errichtet 1847 (i).
Langgestrecktes Gebäude aus zwei Teilen (Fachwerk mit Backsteinausfachung / Backsteinmauerwerk), unter Satteldach mit Hohlpfannendeckung, zwei Dacherker hofseitig. Errichtet westlich des Hauptgebäudes um 1900.
Zwei aneinandergebaute Fachwerkgebäude mit Backsteinausfachung; unter Satteldächern mit verschiedenen Deckungen. Ein Giebel mit ausmittigem Einfahrtstor, am anderen Giebel zwei Einfahrtstore. Errichtet 1848 (i).
Bestehend aus einem Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1879 sowie zwei Nebengebäuden (Scheune und Stall) der Zeit um 1900. Letzter erhaltener Rundlingshof von Volkfien.
Zum Dorfplatz giebelständiges Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung und unter Satteldach in unterschiedlichen Deckungen und Halbwalm am Wohngiebel. Errichtet 1879 (i).
Eingeschossiger Fachwerkbau mit Backsteinausfachung, über hohem Sockelgeschoss in Backsteinmauerwerk und unter Satteldach in Krempziegeldeckung; Wasserrad nicht mehr vorhanden. Errichtet Mitte des 19. Jahrhunderts.
Wibbese liegt etwa sechs Kilometer westlich von Jameln und etwa zwölf Kilometer südwestlich von Dannenberg. Der Ort wurde bei einem Brand im Jahre 1874 zerstört und danach wieder aufgebaut. Die Straße durch den Ort wurde dabei neu angelegt. Das Ortsbild wird von diesem Wiederaufbau geprägt.[5]
Bestehend aus einem Wohn-/Wirtschaftsgebäude von 1875 und zwei Nebengebäuden, einer Scheune aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und einem Stall von etwa 1900.
Schlichter Saalbau in Backsteinmauerwerk und unter Satteldach in Hohlpfannendeckung; eingezogene Apsis unter Walmdach; gedrungener quadratischer Westturm unter Pyramidendach in Hohlpfannendeckung. Errichtet 1930/31 als Ersatz für den durch Brand 1874 beschädigten Vorgängerbau.[5]
Nach dem Brand im Jahre 1874 wurde das Wohn- und Wirtschaftsgebäude als Hallenhaus wieder aufgebaut.[5] Vierständerhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung; unter Halbwalmdach. Errichtet 1875 (i).
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg. Stand: 1. Oktober 1986. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1
↑ abcNiedersächsisches Landesamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg. Stand: 1. Oktober 1986. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, Seite 120
↑ abNiedersächsisches Landesamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg. Stand: 1. Oktober 1986. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, Seite 123
↑Niedersächsisches Landesamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg. Stand: 1. Oktober 1986. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, Seite 123
↑ abcdNiedersächsisches Landesamt, Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG). Landkreis Lüchow-Dannenberg. Stand: 1. Oktober 1986. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, Seite 124