Der Ausbau Hammelburgs zur Stadt durch die Äbte von Fulda erfolgte um die Mitte des 13. Jahrhunderts. Dabei wurden zwei alte Siedlungsteile, ein Herrenhof und eine Kaufmannsniederlassung zusammengeschlossen. In der Mitte der neuen Stadt entstand der geräumige, rechteckige Marktplatz (Lage) im Schnittpunkt der Fernwege. Das mittelalterliche Stadtbild ging im großen Stadtbrand von 1854 unter. Der Marktplatz trägt heute deshalb über dem hochmittelalterlichen Grundriss eine Bebauung aus der maximilianischen Zeit. Die im Sinne der maximilianischen Neugotik erneuerte Giebelfront des Rathauses beherrscht den Platzraum an dessen südwestlicher Seite. Leicht exzentrisch, etwa am Schnittpunkt der einmündenden Straßen steht der Renaissance-Marktbrunnen. Umgrenzung: Marktplatz 1–15, Kirchgasse 2, Weihertorstraße 1. Aktennummer: E-6-72-127-1.
Im unteren Teil der Bahnhofstraße (Lage) hat sich die Bebauungsstruktur und großteils auch die Bebauungssubstanz aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1854 erhalten. Auf der Ostseite schließt sich an das Schoberhaus nach Süden eine geschlossene Reihe schmaler, verputzter Traufseithäuser in Fachwerkbauweise mit vorspringenden Obergeschossen aus dem 17./18. Jahrhundert an. Die gegenüberliegende westliche Zeile ist durch eine regelmäßige Reihung von Giebelhäusern geprägt, in der sich angepasste Auswechslungen des 20. Jahrhunderts befinden. Umgrenzung: Bahnhofstraße 20–32 (gerade Nummern), 35–53 (ungerade Nummern), Dalbergstraße 1. Aktennummer: E-6-72-127-2.
Die Stadtbefestigung wird 1242 erstmals erwähnt und zwischen 1256 und 1260 vollendet. Die Ringmauer bestand aus Bruchsteinquadermauerwerk mit einer Dicke bis zu 1,5 m. Die Zwingermauer ist bedeutend schmäler und teilweise mit jüngeren Nebengebäuden überbaut. Von ehemals drei Stadttoren, das Weihertor im Westen, das Obere Tor im Osten und das Niedertor im Norden, ist keines erhalten; sie wurden nach dem Stadtbrand von 1854 abgerissen. Die Tore besaßen allesamt Tortürme, wobei das Weihertor besonders mit einem Gusserker in Richtung Saale bewehrt war. Reste der mittelalterlichen Ring- und Zwingermauer sind vor allem im südlichen Abschnitt erhalten, in Resten auch im östlichen Verlauf. Aktennummer: D-6-72-127-4.
Es sind insgesamt drei Mauertürme erhalten.
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit schalenturmartigem Treppenhaus und Satteldach, sowie östlichem, eingeschossigem Sandsteinqauderanbau mit Satteldach, 1939/40
Rundes Brunnenbecken mit mehrfach eingezogenem Brunnenstock, von Johannes Schoner, 1541, baldachinartige Bekrönung mit vier auf Pfeilern aufsetzenden Rundbögen, mit reichem Medaillonschmuck und Wappen haltendem Löwen als Bekrönungsfigur, Sandstein, 1669
Dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Treppengiebeln, sowie gewölbter Erdgeschossdurchfahrt, im Kern 1526–29, Treppenturm von 1526, nach Stadtbrand 1854, von 1855 bis 1856 erneuert
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
1914–18, am Nordwesteck des Rathauses, Figur des Heiligen Georg als Drachentöter unter baldachinartiger Überdachung, darunter Inschriftentafel mit den Namen der Gefallenen, um 1920
Saalbau mit Satteldach und westlichem Dachreiter mit Spitzhelm, Außenmauern um 1400, Gewölbe und Fassade neugotisch, nach Stadtbrand erneuert, nach 1854; mit Ausstattung
Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, mit massivem Erd- und Obergeschoss, sowie mit reichem Zierfachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, bezeichnet „1628“
Schmaler, dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem, verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen, sowie mit Hausmadonna, Sandstein, 18. Jahrhundert
Baldachinartiger Aufbau mit Helmdach und Heiligem Josef als Bekrönungsfigur, darin Hochrelief einer Pietà, auf würfelförmigem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1707“
Mit Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts, sowie einigen wenigen Grabplatten des 16./17. Jahrhunderts entlang der nordwestlichen Friedhofsmauer aufgestellt
Mit quadratischem Grundriss, und holzverkleideter, freitragender Spannbetondecke, Sandsteinverkleidung, nach Plänen von Olaf Andreas Gulbransson, 1962–63; mit Ausstattung
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung als Nischenrelief, Rückseite Heiliger Georg als Drachentöter, auf gewundener Rundsäule mit Blattranke mit Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Kalbruch- bzw. Hausteinmauerwerk und vorkragendem, verputztem Fachwerkobergeschoss auf Konsolen, im Kern 16./17. Jahrhundert
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1696“
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Gegründet um das Jahr 1343, Vierflügelanlage, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Hausteinsockel, Satteldächern und Mittelrisalit auf der Südseite, nach Stadtbrand Neubau von 1854
Zumeist zweigeschossige, verputzte Gebäudeflügel mit Eckquaderungen und Mansarddächern, Westflügel als Ansichtsseite mit dreigeschossigen Eckpavillons und Zwerchhaus mit Wappenrelief des Fürstbischofs Adolf von Dalberg im Giebeldreieck, sowie Loggienvorbau mit darüberliegendem Balkon, von Andrea Galasini, 1725–31 unter Einbeziehung der alten fürstäbtlichen Kellerei von 1573
Zweiflügeliger Gebäudekomplex mit zweigeschossigen, verputzten Walmdach- bzw. Halbwalmdachbauten, in Formen des reduzierten Historismus, von Anton Schick, 1912
„Leistenkreuz“, ionische Säule auf Postament mit Reliefaufsatz Marienkrönung durch die Heilige Dreifaltigkeit, seitlich Hl. Antonius und Hl. Andreas, bez. 1728
Dreischiffige, basilikale Hallenkirche mit Satteldach und nördlichem Turm mit Spitzhelm, spätgotische Anlage, 1389–1461, Turmobergeschoss nach Stadtbrand von 1854 erneuert, Mittelschiff 1950 eingewölbt, sowie unter Wiederverwendung der spätgotischen Empore westlich um zwei Joche erweitert, 1957/58; mit Ausstattung
Ehemals an der Westseite der Kirche gegen die Südecke, zweigeschossiger, spätgotischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach und gotischem Lichterker, um 1460, darin Ölberggruppe, um 1461, nach westlicher Kirchenerweiterung 1961 an heutiger Stelle wiedererrichtet
Ehemaliger Schafhof, zentral in der Altstadt gelegenes, vom Stadtbrand 1854 verschontes Gut, Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau aus Eiche, Erdgeschoss teilweise massiv, westlich abgewalmt, um 1700
Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardhalbwalmdach und stichbogigen Fensteröffnungen, 1873-75 durch die Carl von Heß’sche Stiftung, über Keller des Schultheiß’schen Hauses
Reliefaufsatz mit Darstellung der Marienkrönung, darunter Inschriftenkartusche, Rückseite mit Heiligen Familie, auf Rundsäule über Postament, mit Inschriftenkartuschen, Sandstein, bezeichnet „1718“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Marienerscheinung des Heiligen Simon Stock, darunter Inschriftenblende, auf Rundsäule mit Postament, über erneuertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1719“
Ehemalige Mühle, sogenannte Herrenmühle, seit 1991 Stadtmuseum
Zweigeschossiger, teilweise verputzter Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach und Renaissanceportal, bezeichnet „1597“, barocke Fassade mit Volutengiebel, um 1700
Am Bahnhof 25; Bahnlinie Gemünden – Bad Kissingen; Würzburger Straße (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung der Dreifaltigkeit, darunter Inschriftenkartusche, Rückseite mit Inschrift, auf spindelförmiger Rundsäule, über Postament, Sandstein, bez. 1717 und 1728; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Reliefaufsatz mit Bekrönungsfigur und Darstellung der Maria inmitten der Vierzehn Nothelfer, sowie das Blutwunder von Walldürn, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, 18. Jahrhundert
Reliefaufsatz mit erneuerter Bekrönungsfigur des Heiligen Franziskus und Reliefdarstellung der Anbetung des Christuskindes durch die Hirten, auf Vierkantschaft mit Fruchtgebinden, Sandstein, bezeichnet „1648“
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Kapellenanbau, mit Satteldach und Dachreitern mit Welscher Haube, von Anton Payer, 1698–1700; mit Ausstattung
Mehrflügelige Anlage, um den Klosterhof herum angeordnet, zumeist zweigeschossige Massivbauten mit Satteldächern, bzw. Walmdach, im Kern von 1656 bis 1658
Zweigeschossiger Halbwalmbau mit massivem Sockelgeschoss und Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert; Klostermauer, Hausteinmauerwerk, drittes Viertel 17. Jahrhundert
Vierzehn barocke Stationen, davon zwölf kapellenartige Gehäuse mit geschweiftem, akanthusverziertem Giebel, Kreuzbekrönung und figürlicher Hochreliefszene, sowie der zwölften Station als Golgotha-Kreuzigungsgruppe mit Assistenzfiguren, Schächern, Putten und davorgelagerter Freitreppenanlage und der vierzehnten Station als Grabeskapelle, kleiner Massivbau mit Volutengiebel und Wappen, darin Figurengruppe mit Auferstehungsszene, Sandstein, wohl von Wenzelaus Marx und Johann Jakob Faulstieg, 1733
Mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts/der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Gruft derer von Gleichen-Rußwurm mit dreiteiligem, neugotischem Epitaph, nach 1895 (im Friedhof nur Kopie, das Original wurde 1938 entfernt), sowie Einfriedungsmauer, Bruchsteinmauerwerk, Eingang flankiert von zwei aufgesetzten, abgebrochenen Säulen, 19. Jahrhundert
Zweiflügelige Schlossanlage in Formen der Renaissance, zwei- bzw. dreigeschossiger Massivbau mit Satteldächern, getreppten Giebeln und Fachwerkerkern, bezeichnet „1558“ und „1565“, 1726 verändert
Runder Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung in Strahlenkranz, Rückseite mit Christusmonogramm, würfelförmiges Zwischenstück mit Engelskopf, auf abgefastem Vierkantschaft mit Postament, über gemauertem Sockel, Sandstein, 16./17. Jahrhundert
Langgezogener, zweigeschossiger Satteldachbau, Sockelgeschoss aus verputztem Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputztes Fachwerk, nach Westen modern verlängert, im Kern 18./19. Jahrhundert
Kreuzförmiger Bau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Welscher Haube, Chor und Chorturm im Kern spätromanisch, 13. Jahrhundert, 1508 Umgestaltung, 1923 nach Westen verlängert; mit Ausstattung
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, darunter Gesicht, bezeichnet „1769“, auf abgefastem Vierkantschaft, über ornamentiertem Postament, auf Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1782“
Heute mit noch vier erhaltenen Bögen über die Saale, mittig bis auf Brückenköpfe und Fundamente erneuert, Hausteinmauerwerk, Sandstein, mehrere Baudaten bekannt, 1638, 1686, 1688, 1724, 1738
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Verhöhnung Christi, Rückseite mit Ölbergszene, auf balusterförmigem Schaft mit Akanthuslaub, über reliefiertem Postament mit Darstellungen von Kreuzigung, Geißelung, und Dornenkrönung, auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1705“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Anbetung Jesu durch die Heiligen Drei Könige, Rückseite mit Auferstehung, Basisteil mit geflügeltem Engelskopf, auf abgefastem Vierkantschaft mit Postament, über Tischsockel mit IHS Monogramm, Sandstein, bezeichnet „1757“ und „1798“
Reliefaufsatz mit Darstellung des verspotteten Christus mit Stiftern, Rückseite mit Kreuzigungsszene, auf Rundsäule über erneuertem Sockel, Sandstein, 17. Jahrhundert
Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung darunter Inschriftenkartusche, auf schmalem abgefastem Vierkantschaft mit ornamentiertem Postament, auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1766“
Polygonaler Reliefaufsatz mit Darstellungen aus der Leidensgeschichte Christi, mit Inschrift unter jedem Relief, auf polygonalem Schaft mit reliefiertem Postament, über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1716“
Ecce-Homo-Figur auf balusterförmigem Schaft mit Akanthuslaub verziert, über Postament mit Pietà- und Heiligenrelief, auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1708“
Kleiner Massivbau mit Satteldach, in Rückwand eingelassen, Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Nothelfer um die Madonna angeordnet, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, wohl 18./19. Jahrhundert
Quadratischer Reliefaufsatz mit Walmbedachung und Darstellung der Kreuzigung mit Heiligen Petrus und Paulus, sowie den Stiftern, Rückseite mit Inschrift und Madonnendarstellung, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1669“
Hausteinsichtiger Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit spitzzulaufendem Glockendach, Turmuntergeschoss war Chor des Vorgängerbaus, 13. Jahrhundert, Turmobergeschoss von 1850, Langhaus 1934–1936 erneuert; mit Ausstattung
Bildstockaufsatz, in Westfassade eingelassen, Reliefdarstellung mit Kreuzigungsszene mit Engeln, das Blut Christi auffangend, sowie dem Heiligen Petrus und Fegefeuerdarstellung, mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1733“
Reliefaufsatz mit Darstellung der Auferstehung und Inschriftenfeld, beide von Farnen umgeben, auf Rundsäule mit ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1715“
Polygonaler Aufsatz mit glasiertem Tonrelief einer Pietàdarstellung umgeben von Kreuzigungsattributen, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1848“
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche umrahmt von Girlanden und Lorbeer, darauf Holzgehäuse mit Rosenkranzmaria, Sandstein, bezeichnet „1811“
Einfriedung, Hausteinmauerwerk, sowie Sitzbänke, Sandstein, wohl gleichzeitig
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene und Kreuzbekrönung, auf Rundsäule mit diamantiertem Postament, über Sockel, Sandstein, 17./18. Jahrhundert
Aufsatz mit gewölbtem Abschluss mit Reliefdarstellung des Heiligen Wendelin einen Bildstock anbetend, auf Vierkantschaft mit Inschrift auf Marmortafel, Kunststein, bezeichnet „1917“
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, Seiten mit Christus an der Geißelsäule und Muttergottesdarstellung, auf Rundsäule mit Postament, über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1715“
Tabernakelförmiger Aufbau mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Kreuzigungsrelief, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1743“
Tabernakelförmiger Aufsatz mit Evangelist Lukas als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung des unter dem Kreuz fallenden Christus, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1742“
Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf ornamentiertem Vierkantpfeiler, über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1785“
Zweigeschossiger, traufständiger Halbwalmbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkoberstock, im Kern 17./18. Jahrhundert, Erneuerung, bezeichnet „1839“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung, darüber Muschelornament, auf Rundsäule über erneuertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1632“
Tabernakelförmiger Aufsatz mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Geißelung Christi, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1790“
Tabernakelförmiger Aufsatz mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Geißelung Christi, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1790“
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Gedächtnisstätte der im Ersten Weltkrieg in Hammelburg inhaftierten und verstorbenen Kriegsgefangenen, Gedenkstein für die französischen Soldaten von Paul Jules Labbé, 1916, Grabdenkmäler für die russischen und englischen Soldaten, um 1918
Zweigeschossiger, verputzter Pyramidendachbau mit Hausteinsockel und Risalit, in Formen des Jugendstils, um 1910 (Gebäude Nr. 79); militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot
Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Zwerchhäusern, östlichem Terrassenvorbau und westlichem Säulenportal mit Tympanon, in Formen des Jugendstils, um 1910 (Gebäude Nr. 66)
Reste der ehemaligen Ganerbenburg der Herren von Thüngen, Hauptburg mit Resten des Donjons und eines weiteren Gebäudes, sowie Mauerreste der ehemaligen Vorburg, errichtet 1333, vor 1523 aufgelassen, während der Bauernkriege um 1525 zerstört; militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des kreuztragenden Christus, Sandstein, bezeichnet „1699“; militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung und Inschrift, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1751“
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, darunter Inschriftenfeld, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet 1751
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Golgothakreuz, Blütenornament, Christusmonogramm, sowie einer Nische mit Lamm und Monstranz, auf Rundsäule mit Weinrankenornament, Sandstein, bezeichnet „1700“
Aufsatz mit zwei leeren Rundbogennischen, eingraviertem Kreuz sowie IHS-Monogramm als Relief, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1688“
Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Golgothakreuz, Christusmonogramm, Blütenornament sowie leerer Nische, auf Vierkantschaft mit Postament, Sandstein, bezeichnet „1710“
Geschwungenes Kapitell mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsrelief, auf Rundsäule über Sockel, am Bildstockfuß Muttergottesfigur, Sandstein, bezeichnet „1731“
Sandsteinkruzifix auf flachem Sockel, 18. Jahrhundert; Kreuzwegstationen, vierzehn rechteckige Kreuzwegstationen mit Reliefdarstellungen in Nischen, Sandstein, spätes 19. Jahrhundert
Blockartiger Aufsatz mit Kuppeldach und Kreuzbekrönung, sowie Kreuzigungsdarstellung, Rückseite Stifter vor leerem Kreuz, auf Vierkantschaft mit Inschriftenkartusche, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1626“ und „1837“
Bis 1911 Verbandsfriedhof der verstorbenen Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Geroda, Oberthulba, Untererthal, Unterriedenberg, Bad Kissingen (bis 1801), Bonnland, Dittlofsroda, Hessdorf, Westheim, Gemünden und Hammelburg, 1580 angelegt, genutzt bis 1938
Reliefaufsatz mit Giebelbedachung und Kreuzbekrönung, sowie mit Madonnendarstellung in Flachnische, auf Vierkantpfeiler über Sockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1865“
Runder Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und von Akanthus umrahmt, mit Pietàdarstellung, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1711“ und „1791“
Burg Saaleck: 1228 erstmals erwähnt, Amtsburg der Landesherren des Klosters Fulda, bereits im 12. Jahrhundert Weingut der Äbte, bis 1868 Bayerisches Staatsweingut, im Kern mittelalterliche Burganlage
Nordflügel (Lage), sogenanntes Altes Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Treppengiebel, im Kern 12. Jahrhundert, im Wesentlichen 16./17. Jahrhundert, „1792“ verändert (bezeichnet)
in der Nordwestecke daran anschließend der ehemalige Gefängnisturm (Lage), im Kern mittelalterlich
Ostflügel (Lage), dreigeschossiger Massivbau mit Treppengiebeln auf hohem Sockel, Hausteinmauerwerk, im Kern um 1385, mit östlich hervorkragendem Fürstenbau mit zinnenbekröntem Rund- und Eckturm, Hausteinmauerwerk, im Kern 15. Jahrhundert, nach Brand 1867 weitgehend zerstört und erneuert
ebenso wie der ehem. Ökonomiebau (Lage) bzw. Westflügel, eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Sockelgeschoss und Mansardwalmdach, ursprünglicher Bau des späten 18. Jh., nach Brand 1867 in heutigen Formen erneuert
Burgtor (Lage), rundbogiger Hausteinmauerwerksbau, bezeichnet „1668“
Bergfried (Lage), runder Buckelquaderbau, im Kern 12. Jahrhundert
Burgbrücke (Lage), steinerne Bogenbrücke, Hausteinmauerwerk, 16./17. Jahrhundert
Einfriedung (Lage), der Burg vorgelagert, Hausteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert
Schiefstehendes Kruzifix mit rundem Kreuzstamm und Querbalken, Unterteil vierkantig, mit dem Torso einer Christusfigur, Rückseite mit dem Wappen derer von Thüngen, Sandstein, bezeichnet „1299“, 1515 erneuert
Einer von insgesamt fünf zweiseitig beschrifteten Kilometersteinen an der Straße ST 2790 zwischen Bad Brückenau und Hammelburg, letztes Viertel 19. Jahrhundert
Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, über Basis mit Inschrift, auf Rundsäule, über Sockel mit Inschrift, Sandstein, errichtet anstelle eines Kreuzschleppers des 18. Jahrhunderts, 1953
Reliefaufsatz mit Darstellung eines Schutzengels einen Jüngling geleitend, Rückseite mit Pietàdarstellung, auf Rundsäule mit Postament, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1718“
Saalbau mit Querhaus, im Wesentlichen Neubau von 1926 bis 1929, unter Einbeziehung des Ostchores und des Westturmes des Vorgängerbaus, Turm mit Welscher Haube, beide im Kern um 1200, Fachwerkaufstockung des ehemaligen Ostchores, 1467; mit Ausstattung
Johann-Nepomuk-Straße 14; Nähe Johann-Nepomuk-Straße (Standort)
Bildstock
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Kreuztragenden, über Rundsäule, am Säulenfuß Muschelnische, auf gemauertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1718“
Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss, Kreuzbekrönung und Darstellung des Auferstandenen, Rückseite mit Madonna, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1726“
Halbrunder Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, darunter Inschrift „Mater dolorosa“, auf Rundsäule über Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1749“
Untererthal – Oberthulba; Am Etzgarten; Staatsstraße 2291 (Standort)
Bildstock
Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss, Kreuzbekrönung und Pietàdarstellung, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1722“
Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss und Kreuzbekrönung, sowie Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule mit Postament, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1710“
Aufsatz Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuz, Rosette, IHS-Monogramm, sowie einem Eisenkreuz in Rundnischen, auf Rundsäule, über ornamentiertem Postament, Sandstein, 18./19. Jahrhundert
Wehrkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 11./12. Jahrhundert, im 15. Jahrhundert gotisiert, dabei Chor um Fachwerkgeschoss und Dachreiter mit Glockendach erhöht; mit Ausstattung
Baldachinartiger Aufsatz mit Heiligem Markus als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Heiligen Veronika dem Heiland das Schweißtuch reichend, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1719“
Ehemaliger Bildstockaufsatz mit Reliefdarstellung des Christuskindes inmitten der 14 Nothelfer, auf Sockel, integriert in ehemaligem Rundbogentor, heute zugesetzt, Gewände bezeichnet „1606“, Relief, Sandstein, 18. Jahrhundert
Sandstein, Säule mit Wappen des Fürstbischofs Julius Echter und des Fürstabts Friedrich von Schwalbach, Aufsatz mit Walmdach und rundbogigen Flachnischen mit Reliefs der Kreuzigung mit Schächern, der Madonna und an den Schmalseiten Stifterfiguren, bezeichnet „1610“
Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, darunter Engelskopf, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule mit Postament über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1707“
Baldachinartiger Aufbau, Rückwand mit Reliefdarstellung einer Monstranz von Engeln flankiert, auf würfelförmigem Postament, Sandstein, bezeichnet „1868“
Nähe Am Stöckleinsbrunnen (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein bzw. Geleitstein
Vierseitiger Aufsatz mit Eselrückenabschluss, mit Wappenreliefs des Fürstbischofs Julius Echter und des Fuldischen Fürstabtes von Schwalbach, auf kurzem, ornamentiertem Schaft, Sandstein, bezeichnet „1615“
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Gekreuzigten mit Stiftern, Rückseite mit Madonna, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1657“
Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hoher, akanthusverziertem Sockel mit Inschriftenfeld, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1710“
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung in Nische, Seiten mit Heiligen Petrus und Antonius, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1690“
Westheimer Straße 10, in die Hofmauer eingelassen (Standort)
Heiligenhäuschen
Tabernakelförmiger Aufbau, Rückwand mit Reliefdarstellungen der Heiligen Familie, Seiten mit Heiligem Petrus und Heiligen Drei Königen, auf eingelassenem Sockel, darüber in separater Nische Figur des Heiligen Georg als Bekrönung, Sandstein, 18. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Hammelburg Berliner Straße (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hammelburg Nähe Saaletalstraße (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pilastereinfassung und Darstellung einer Pietà, darunter Inschriftenkartusche, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet mit „1724“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Heiligen Franziskus, darunter Inschriftenkartusche, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Obererthal Elsengraben (bei der Obererthaler Straße) (Standort)
Bildstock
Erste Hälfte 19. Jahrhundert. (Dort nicht vorhanden.)
D-6-72-127-173
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:50.15698,9.89713!/D:Elsengraben (bei der Obererthaler Straße), Bildstock!/|BW]]
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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Étienne Bacrot (2013) Étienne Bacrot (1999) Étienne Bacrot (lahir 22 Januari 1983) adalah seorang grandmaster catur Prancis. Bacrot mulai bermain catur pada usia 4 tahun. Pada tahun 1993 ia sudah memenangkan pertandingan catur yunior, dan 3 tahun kemudian ia menang melawan Vasili Vasiliyevich Smyslov. Pada 1997 ia menjadi Grandmaster termuda dalam usia 14 tahun 2 bulan. Ia juga menjadi master FIDE termuda pada usia 10 tahun, dan memenangi Kejuaraan Dunia Catur di Bawah Usia 12 Tahun pada t...
Leonard Huxley Información personalNacimiento 11 de diciembre de 1860 Londres (Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda) Fallecimiento 3 de mayo de 1933 Hampstead (Reino Unido) Nacionalidad BritánicaFamiliaPadres Thomas Henry Huxley Henrietta Anne Heathorn Huxley Cónyuge Julia HuxleyRosalind Bruce Hijos Julian HuxleyAldous HuxleyAndrew Fielding Huxley EducaciónEducado en Universidad de Saint Andrews Información profesionalOcupación Profesor, biógrafo, editor, escritor y editor colaborador
American auto racing venue Occoneechee SpeedwayRevitalized flag stand - 2010 Car ShowLocationElizabeth Brady, 0.3 N of US 70 Business, Hillsborough, North Carolina, United StatesOwnerClassical American Homes Preservation TrustOpenedMay 5, 1947ClosedJune 1968Former namesOrange SpeedwayMajor eventsHillsboro 150 (1949–1968)OvalSurfaceDirtLength0.9 miles (1.5 km)Turns4 Occoneechee SpeedwayU.S. National Register of Historic Places Coordinates36°4′23″N 79°4′57″W / 36...
Лікарня Белв’ю Засновано 31 березня 1736Країна СШААдреса 462 First Avenue, New York, NY 10016[1]Координати 40°44′21″ пн. ш. 73°58′31″ зх. д. / 40.739300000028° пн. ш. 73.97530000002778650° зх. д. / 40.739300000028; -73.97530000002778650Сайт nyc.gov/html/hhc/bellevue/html/home/home.shtml(англ.) Лікарня Белв’
Emerson Bromo-Seltzer Tower Lugar inscrito en el Registro Nacional de Lugares Históricos LocalizaciónPaís Estados UnidosUbicación MarylandCoordenadas 39°17′15″N 76°37′15″O / 39.2875, -76.6208Información generalEstilo arquitectura neorrenacentistaConstrucción 1911Propietario BaltimoreDetalles técnicosPlantas 15Diseño y construcciónArquitecto Joseph Evans Sperryhttp://www.bromoseltzertower.com/[editar datos en Wikidata] Emerson Tower a menudo referen...
WaterfallVattaparai Falls Stream in Keeriparai Reserve Forest Vattaparai Falls are located at: 8°15.919′N 77°27.062′E / 8.265317°N 77.451033°E / 8.265317; 77.451033, elevation 40 m (130 ft), in the Keeriparai reserve forest near Bhoothapandi village (Pin:629852) (Met Sta #10145) on the Pazhayar River in Kanyakumari district, Tamil Nadu state, South India.[1] It is 25 km (16 mi) N of Nagercoil) and 32 km (20 mi) NW of Kanyak...
Hermes A-1 Rocket test at White Sands, New Mexico. The Hermes A-1 used engines tested in Malta Malta Test Station, located in Malta, New York, is a former US Army fuel and explosives testing facility. It was established in 1945 and used to test rocket engines for the US Army's Project Hermes, new fuels and explosives.[1] It has also been used for atomic energy research.[2] Malta test station has been used by various government agencies including the US Department of Defense, N...
Season of television series Season of television series The Fairly OddParentsSeason 10Cover for digital downloadsCountry of originUnited StatesNo. of episodes20 (37 segments)ReleaseOriginal networkNickelodeon (2016 episodes)Nicktoons (2017 episodes)Original releaseJanuary 15, 2016 (2016-01-15) –July 26, 2017 (2017-07-26)Season chronology← PreviousSeason 9 List of episodes The tenth and final season of The Fairly OddParents had 20 episodes ordered on December 15, 2015,&...
Sporting event delegationAngola at the2023 World Aquatics ChampionshipsFlag of AngolaFINA codeANGNational federationAngolan Swimming Federationin Fukuoka, JapanCompetitors6 in 2 sportsMedals Gold 0 Silver 0 Bronze 0 Total 0 World Aquatics Championships appearances197319751978198219861991199419982001200320052007200920112013201520172019202220232024 Angola is set to compete at the 2023 World Aquatics Championships in Fukuoka, Japan from 14 to 30 July. Open water swimming Main article: Open water...
Russian politician (1946–2022) Svyatoslav SokolSokol in 2015Member of the State DumaIn office24 December 2007 – 5 October 2016In office17 December 1995 – 7 December 2003 Personal detailsBornSvyatoslav Mikhailovich Sokol(1946-03-22)22 March 1946Bukarava, Talachyn District, Vitebsk Oblat, Byelorussian SSR, USSRDied3 December 2022(2022-12-03) (aged 76)NationalityRussianPolitical partyCPRFEducationMoscow State University of Geodesy and Cartography [ru]Occ...
Commercial flood control sandbag HydroSacks being placed along a river bank, 2011. A HydroSack or a HydroSnake is a brand name for a flood control sandbag alternative made by Gravitas International of Cheshire, North West England.[1] They are very lightweight and thin until they come into contact with water, then they begin to retain water until they have reached capacity. The devices then resist any further water excess. These can be used to absorb, resist and redirect flowing water....
Nama ini menggunakan aturan penamaan Slavia Timur; nama patronimiknya adalah Ivanovich dan nama keluarganya adalah Burkov. Georgi BurkovLahirGeorgi Ivanovich Burkov(1933-05-31)31 Mei 1933Perm, Uni SovietMeninggal19 Juli 1990(1990-07-19) (umur 57)Moskwa, Uni SovietPekerjaanPemeranTahun aktif1967–1988 Georgi Ivanovich Burkov (bahasa Rusia: Гео́ргий Ива́нович Бурко́в; 31 Mei 1933 – 19 Juli 1990[1]) adalah seorang pemeran film So...
2014–15 ISU Speed Skating World CupEvents500 mmenwomen1000 mmenwomen1500 mmenwomen3000 mwomen5000 mmenwomen10,000 mmenMass startmenwomenTeam pursuitmenwomenGrand world cupmenwomenWorld Cup weekendsObihiroSeoulBerlinHeerenveen (1)HamarHeerenveen (2)Erfurtvte 2014–15 ISU SpeedSkating World CupMen's 500 metres Obihiro Seoul Berlin Heerenveen (1) Heerenveen (2) Erfurt vte The 500 meters distance for men in the 2014–15 ISU Speed Skating World Cup was contested over 12 races on six occasions,...
Questa voce sull'argomento meccanica è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Il retrotreno di una Austro-Daimler (Autocar Handbook, 1935). Nella meccanica delle automobili e di altri veicoli a ruote, il retrotreno è il sistema composto dalle ruote posteriori e dai dispositivi di sospensione ad esso connessi. Nelle automobili a trazione posteriore, questo sistema è collegato al motore con l'albero di trasmissione. Se anche il cambio è instal...
Sadaijin (jap. 左大臣, historische Kun-Lesung Hidari no Ohoimauchigimi oder Hidari no Otodo), meist als „Kanzler zur Linken“ übersetzt, war ein Regierungsamt im Japan der späten Nara- und Heian-Zeit. Es wurde 702 durch den Taihō-Kodex als Teil der Daijō-kan-Struktur geschaffen. Der Sadaijin war der oberste Staatsminister, dem die Aufsicht über alle Zweige des Staatsministeriums (太政官, Daijō-kan) oblag, das alle weltlichen Angelegenheiten des Reiches regelte. Der Udaijin (Min...