Berching (Lage) ist durch große Geschlossenheit seiner historischen Anlage gekennzeichnet, welche von außen, insbesondere von Norden und Osten, als mittelalterliche Stadtgestalt noch erlebbar ist. Die Siedlung, 883 zuerst genannt, von 912 bis 1802 zum Hochstift Eichstätt gehörend, breitet sich in zwei Stadthälften rechts und links der Sulz aus, miteinander verbunden durch die Johannesbrücke.
Die westliche Hälfte, die sogenannte Obere Stadt, 1314 als civitas bezeichnet, ordnet sich um die breite Ost-West-Achse zwischen Innerem und Gredinger Tor. Die gepflasterte, vom Stadtbach durchflossene Marktstraße diente unter anderem dem Vieh- und Getreidehandel. Geschlossene Reihungen und Staffelungen bürgerlicher Giebelhäuser, in der Mehrzahl aus dem 16. und 17. Jahrhundert, sowie einiger bischöflicher Amtsbauten bilden die Platzwände zwischen den beiden Toren. Anlage und Bebauung der seitlich abzweigenden Gassen lassen planmäßiges Vorgehen erkennen. Eine besondere Struktur ist im Bereich um die im Kern frühgotische Stadtpfarrkirche zu beobachten, wo sich ein eigener Kirchenplatz ausgebildet hat.
Die gesamte Obere Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts unter Bischof Wilhelm von Reichenau neu befestigt; diese Anlage mit ihren zwölf Wehrtürmen, Mauerzüge mit gedeckten Wehrgängen und Teilen des doppelten Stadtgrabens sowie den Toren ist weitgehend erhalten geblieben.
Jenseits der Sulz erstreckt sich die ältere Vorstadt mit der Hauptachse von Nord nach Süd zwischen zwei Toren. Die Vorstadtsiedlung entwickelte sich aus dem Hof eines mittelalterlichen ministerialen Geschlechts; ihre Kirche St. Lorenz, im Kern aus dem 11. Jahrhundert, war bis 1519 Pfarrkirche der gesamten Stadt. Ihr Baukörper beherrscht die Marktstraße der Vorstadt. Eine weitere wichtige Stelle dieser Stadthälfte ist das 1354 gestiftete Bürgerspital an der Brücke. Die Vorstadt wurde auch im 15. Jahrhundert ummauert. Zwischen den beiden Stadthälften siedelte 1722 sich ein Kapuzinerkloster an.
Aktennummer: E-3-73-112-1
Stadtbefestigung
Stadtbefestigung der Oberen Stadt
Unter folgenden Adressen sind die Reste der Stadtbefestigung zu finden:
Es ist ein nahezu vollständig erhaltener Bering aus Bruchstein, um 1470 unter Bischof Wilhelm von Reichenau in der heutigen Form unter Einbeziehung älterer Tore und Mauerteile erbaut, mit Stadttoren im Osten und Westen, Auslasspforten des 19. Jahrhunderts im Norden und Süden, so das Marientor, um 1950 wieder aufgerichtet, mit 12 Wehrtürmen und Wehrmauer mit Wehrgang.
Der ehemalige Wallgraben (Wallgraben, Stadtmauer und Stadtmauerabschnitte der Oberen Stadt, mit Schießscharten und gedecktem Wehrgang) ist in beträchtlichen Abschnitten ebenfalls erhalten; siehe unter folgenden Adressen:
Nähe Badturmgasse
Nähe Dr.-Grabmann-Platz
Nähe Landsknechtsweg
Nähe Forstergasse
Nähe Ringmauerweg
Die Tore und 13 Wehrtürme der Stadtmauer im Uhrzeigersinn beginnend beim Gredinger Tor:
Viergeschossiger Torturm mit giebelständigem Satteldach und geböschtem Erdgeschoss, an der Feldseite Vortor, dreigeschossiger Halbwalmdachbau, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1819 nach Blitzschlag teilweise erneuert
Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit spitzbogige Durchfahrt und Türmerwohnung, landseitig mit zweigeschossigem Vortor mit Walmdach und Reliefs, Quadermauerwerk, Anfang 15. Jahrhundert
Bis auf die Nordostecke nahezu vollständig erhaltener dreiseitiger Bering, errichtet in seiner heutigen Form um 1470 unter Bischof Wilhelm von Reichenau, mit niedriger Mauer, zwei Torhäusern und Mauer-Teilstücken.
Nördliches Stadttor der Vorstadt, dreigeschossiger Torturm mit Steildach, rundbogiger Durchfahrt und spitzbogiger Fußgängerpforte, um 1350, Pforte 19. Jahrhundert
Saalbau mit Ostturm und Putzgliederungen, ursprünglich frühgotische Chorturmanlage, Seitenkapellen 1519, 1661–63 Reparaturen, 1684–85 Umbau durch Johann Baptist Camesino, Erweiterungsbau 1755–58 durch Maurizio Pedetti; mit Ausstattung (siehe auch: Epitaph für Georg Keller und seine Gemahlin Helena Sauerzapf)
Ehemaliges Heiliggeist-Spital, heute Stadtbibliothek
1354 gegründet, Spitalbau, zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, 16. Jahrhundert, mit ehemaliger Spitalkapelle Heiliger Geist, heute Lesesaal, rechteckiger Saalbau, wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert, über älterem Kern, im 17./18. Jahrhundert umgestaltet, 1873 erneuert
Ehemaliger Meierhof der Herren von Berchingen, zweigeschossige Vierflügelbau mit Mansardwalmdach, Putzgliederungen und Aufzugsgaube, bezeichnet mit „1736“
Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.
1354 Stiftung eines Sondersiechenhauses, nach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg 1692–96 erneuert
Katholische Kapelle St. Cäcilia (und Ottilia), ehemalige Siechenhauskapelle, Saalbau mit eingezogener, gerade schließender Apsis (innen gerundet), Vorzeichen und Glockendachreiter, um 1545, mit Ausstattung
Ehemaliges Siechenhaus, jetzt Zimmerei, zweigeschossiges und giebelständiges Bänderhaus mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1692“ (modern verändert)
Reste der Einfriedungsmauer mit stichbogigen Nischen, wohl Ende 17. Jahrhundert
Saalkirche mit eingezogener gerundeter Apsis, Glockendachreiter, Zwerchgiebel und Säulenportal, klassizistisch, bezeichnet mit „1796“; mit Ausstattung. Fresken Verkündigung im Chor und Marienkrönung im Langhaus des Kunstmalers Josef Wittmann 1946
Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Stichbogenfenstern und neugotischer Hausmadonna, im Kern 17. Jahrhundert, Umbauten zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Steildach, Ausleger, Ladeluken und Erker mit Treppengiebel, rückwärtig Holzlaube, 17. Jahrhundert, im Kern älter
Breit gelagerter zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau in Ecklage, mit Ladeluken, im Kern 1553/55 (dendrochronologisch datiert), im Türsturz bezeichnet mit „1791“
Mächtiges giebelständiges Gehäuse mit Satteldach und rundbogiger Nische, mit Relief einer Kreuzigungsgruppe, Mitte 15. Jahrhundert, Bemalungsreste aus späterer Zeit
883–1519 Pfarrkirche der Stadt, Wandpfeilerkirche mit Chorturm, Langhaus romanisch, zwischen 1060 und Ende 12. Jahrhundert, Chorturm 13. Jahrhundert, Umgestaltungen um 1500 und 1680–85 durch Johann Baptist Camesino, Turmaufbau Ende 16. Jahrhundert, Turmumgestaltung 1788 durch Maurizio Pedetti; mit Ausstattung
Ehemalige Bekrönungskugel mit Wetterfahne und Schaft des Pfarrkirchenturms, 1756
Schmiedeeiserne Grabkreuze im ehemaligen Friedhof, 18. und 19. Jahrhundert, südlich der Kirche nach Restaurierung 2008 neu aufgestellt
Ehemalige Friedhofskapelle St. Michael, heute Kriegergedächtnisstätte, rundbogig schließendes Gehäuse mit Pilasterrahmen und Schmiedeeisengittern, 1701–03 nach Plänen von Anton Antrieto anstelle eines Karners errichtet
Ölbergkapelle, giebelständiger Flachsatteldachbau mit Treppengiebel und Nischenarchitektur, 19. Jahrhundert mit Ölberggruppe erste Hälfte 16. Jahrhundert
Abschnitt der Friedhofsmauer, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert
Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Kalkplattendach, im Inneren (Dachwerk) bezeichnet mit „1788“, im Kern älter, Umbauten 1865 und 1890
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Satteldach, erbaut 1748 (dendrochronologisch datiert), Überformungen 1867/68 (dendrochronologisch datiert) und im frühen 20. Jahrhundert
Stadel, Holzgerüstbau mit Steildach auf massivem Erdgeschoss, 1690 (dendrochronologisch datiert)
Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und östlichem eingeschossigem Stallteil mit Satteldach und Kniestock, 17. Jahrhundert
Stadel, giebelständiger Steildachbau, Bruchstein, 17. Jahrhundert
Saalbau mit Chorturm und nordwestlicher Eingangshalle, Westseite mit Blindfenstern, Turm gotisch, Langhaus 18. Jahrhundert, 1924–25 nach Westen in neuromanischen Formen erweitert. Fresken Himmelfahrt Mariä und Evangelisten von Josef Wittmann 1946
Ehemalige Befestigungsmauer am Friedhof, Tor mit drei Ädikulen, spätgotisch, in der Mauer alte Grabsteine
Bildstock mit Figur des heiligen Johannes Nepomuk, Holz, 18./19. Jahrhundert
Zweigeschossiges und gestelztes, traufständiges Oberpfälzer Bänderhaus mit Satteldach, Schopfwalm, Ladeluken und Ausleger, über der Tür bezeichnet mit „1595“
Ursprünglich zum Schloss gehörig, dreigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit rundbogiger Einfahrt, Ladeluken und Ausleger, 17./18. Jahrhundert
Saalkirche mit einzogener runder Apsis und nördlichem Chorflankenturm, Fassade mit Putzgliederungen, romanisch, 1893 nach Westen neuromanisch verlängert; mit Ausstattung
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.
1129 als bischöfliches Eigenkloster gegründet, 1138 erste Kirchenweihe, Schäden 1525 und 1632, 1806 säkularisiert, ab 1904 wieder Benediktinerpriorat, seit 1927 Abtei
Katholische Pfarr- und Abteikirche Mariä Himmelfahrt, dreischiffige Basilika mit zwei Westtürmen, Vorhalle und Polygonalchor, im Kern romanisch, Chor spätgotisch, 1493–95, 1928–29 durch Mönchschor nach Osten versetzt, Nordturm und Vorhalle um 1200, Türme 1710 vollendet, Inneres 1727 barockisiert; mit Ausstattung
Reste eines Kreuzgangsflügels mit Arkaden des Kapitelsaals, spätgotisch, 1472–85 unter Einbeziehung romanischer Mauerteile
Konventgebäude, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdächern um Innenhof, 1695–1767, im Westen Prälatur mit Pilasterportal, 1695, und Saalbau, 1767, ehemaliger Gästetrakt mit Pilasterportal und polygonalem Eckturm mit Zwiebelhaube, 1699; mit Ausstattung
Auf der Westseite Gästehaus, zweiflügliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit Klostereinfahrt, Pilasterportal und Wappen von 1616
Wirtschaftsgebäude um den Hof gruppiert:
Auf der Westseite Abt-Maurus-Haus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Wappen, im Kern um 1500, überformt 1983
An der Ostseite ehemalige Brauerei, zweigeschossiger Walmdachbau, 1706
An der Südseite zweiteiliger und zweigeschossiger Flügel mit Arkaden und Tordurchfahrt, 18. Jahrhundert
Zugehöriges Gartenhaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern von 1730 mit Umbauten des frühen 20. Jahrhunderts
Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Wappentafel des Abtes Dominikus IV. Fleischmann (1757–92), im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau zweite Hälfte 18. Jahrhundert, teilweise erneuert
B 299; Breitenfurt B; Duldenfeld; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Staatsstraße 2237 (Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45
In Wegscheid; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe St 2237 (Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.
Zentralisierender Saalbau mit segmentbogig ausgreifenden Längsseiten, eingezogener, stichbogig schließender Apsis, Pilasterportal und Flankenturm mit Glockenhaube und Zwiebel, 1765 von Martin Plänkl nach Plänen von Johann Jakob Berg; mit Ausstattung
Dreiflügelige und zweigeschossige Anlage mit steilem Walmdach, frühes 18. Jahrhundert, anstelle des 1686 abgebrannten Vorgängerbaus, Mittelteil nach 1750 ausgebaut, in den Seitenflügeln Wirtschaftsräume und gewölbte Stallungen, Wappenstein, bezeichnet mit „1766“
Hofkapelle St. Maria, Walmdachbau mit Glockendachreiter und spitzbogigen Öffnungen, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
Hoftor, Mauer mit zwei Pfeilern mit Kugelaufsätzen und Schmiedeeisengitter
Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.
Saalbau mit Chorturm, Krüppelwalm und verschindelter Zwiebelhaube, 1762 von Johann Wolfgang Diller unter Verwendung des gotischen Ostturms; mit Ausstattung
Friedhofsummauerung, mit Strebepfeilern und Tor mit stichbogiger Öffnung und Dreiecksgiebel, wohl 16./17. Jahrhundert
Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrustika und Gesimsgliederungen, 1832, durch Zwischenbau der zweiten Hälfte 19. Jahrhundert mit der Pfarrkirche verbunden
Pfarrstadel, giebelständige Durchfahrtsscheune mit Halbwalmdach, Bruchstein, 18. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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Berching Nähe Gredinger Straße (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
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Berching Sollngriesbacher Straße (nordwestlich der Altstadt) (Standort)
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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Ministerio de Vivienda y Ordenamiento Territorial de la República Oriental del Uruguay LocalizaciónPaís República Oriental del UruguayInformación generalJurisdicción UruguayTipo Secretaria de EstadoSede Casa Matriz del Banco Popular de Uruguay, Ciudad Vieja de MontevideoOrganizaciónMinistro Raúl Lozano BonetViceministro Tabaré Hackenbruch LegnaniDirector General de Secretaría Norbertino SuárezDepende de Presidente de la RepúblicaHistoriaFundación 30 de mayo de 1990 (33 ...
هذه المقالة تحتاج للمزيد من الوصلات للمقالات الأخرى للمساعدة في ترابط مقالات الموسوعة. فضلًا ساعد في تحسين هذه المقالة بإضافة وصلات إلى المقالات المتعلقة بها الموجودة في النص الحالي. (مايو 2021) هذه مقالة غير مراجعة. ينبغي أن يزال هذا القالب بعد أن يراجعها محرر مغاير للذي أنش...
Convento di Sant'AngeloPiazza Trento e Trieste a Legnano in una foto del 1903. Sulla destra, dietro la vegetazione, il convento di Sant'AngeloStato Italia RegioneLombardia LocalitàLegnano Religionecattolica di rito ambrosiano TitolareSanta Maria degli Angeli OrdineFrancescano Arcidiocesi Milano ArchitettoPadre Angelo da Besana Inizio costruzione1468 Completamento1471 Demolizione1967 Modifica dati su Wikidata · ManualeIl convento di Sant'Angelo è stato un edificio monastico di Leg...
Islamic term referring to inner meaning Part of a series on IslamSufismTomb of Abdul Qadir Gilani, Baghdad, Iraq Ideas Abdal Al-Insān al-Kāmil Baqaa Dervish Dhawq Fakir Fana Hal Haqiqa Ihsan Irfan Ishq Karamat Kashf Lataif Manzil Ma'rifa Maqam Murid Murshid Nafs Nūr Qalandar Qutb Silsila Sufi cosmology Sufi metaphysics Sufi philosophy Sufi poetry Sufi psychology Salik Tazkiah Wali Yaqeen Practices Anasheed Dhikr Haḍra Muraqabah Qawwali Sama Whirling Ziyarat Sufi ordersSunni Qadiri Chisht...
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Euro Weekly NewsDifferent regional issues distributed weekly in SpainOwner(s)Steven and Michel EuesdenPublisherEWN Media SAPresidentMichel EuesdenLanguageEnglishHeadquartersFuengirola, SpainCirculation580,000 (as of July 2020)WeeklyWebsiteeuroweeklynews.com EuroWeekly News (EWN) is the largest English newspaper in Spain. Company history Euro Weekly News - Fuengirola Office - Spain EuroWeekly News is Spain's largest group of free English language newspapers and has been operating since 200...
Nota: Para outros significados, veja Paraguai (desambiguação). República do ParaguaiRepública del Paraguay (espanhol) Tavakuairetã Paraguái (guarani) Brasão de armas do Paraguai Bandeira do Paraguai Brasão das Armas Lema: Paz y Justicia (Espanhol: Paz e Justiça) Hino nacional: Paraguayos, República o Muerte Gentílico: paraguaio, paraguaiano[1] Localização de República do Paraguai Capital Assunção Cidade mais populosa Assunção Língua oficial Espanhol e guarani Governo ...
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Politician from Odisha, India Mahesh SahooMahesh Sahoo MP Dhenkanal ConstituencyMember of Indian Parliament (Lok Sabha) for DhenkanalIncumbentAssumed office 2019Preceded byTathagata SatapathyConstituencyDhenkanal Personal detailsBornTalcher, Angul, OdishaNationalityIndianPolitical partyBiju Janata DalSpouseSmt. Nandita BeheraParent(s)Nabaghan Sahoo (Father), Netramani Sahoo (Mother)Alma materTalcher CollegeProfessionPolitician Mahesh Sahoo is an Indian politician. He was elected to the Lo...
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خالد العظم رئيس الجمهورية السورية المؤقت في المنصب8 أبريل 1941 – 21 سبتمبر 1941 بهيج الخطيب تاج الدين الحسني رئيس الوزراء في المنصب8 أبريل 1941 – 21 سبتمبر 1941 بهيج الخطيب حسن الحكيم في المنصب16 ديسمبر 1946 – 29 ديسمبر 1946 سعد الله الجابري جميل مردم بك في المنصب16 ديسمبر 1948 – 30 مار...
Mike NewellNewell di WonderCon, 2010LahirMichael Cormac Newell28 Maret 1942 (umur 82)St Albans, Hertfordshire, InggrisKebangsaanInggrisAlmamaterCambridge UniversityPekerjaanSutradara, ProduserTahun aktifs. 1960 – sekarangSuami/istriBernice Stegers (1980 - sekarang)Anak2 Michael Cormac Mike Newell (lahir 28 Maret 1942) adalah seorang sutradara dan produser perfilman untuk film dan televisi asal Inggris.[1] Filmografi The Man in the Iron Mask (1977) The Awakening (1980) Bad...
Karl Jaspers VidaNacimientu Oldenburgu[1], 23 de febreru de 1883[2]Nacionalidá Alemaña [3] SuizaMuerte Basilea[4], 26 de febreru de 1969[2] (86 años)Sepultura Cementerio de Hörnli (es) FamiliaCasáu con Gertrud Jaspers (en) [5]Hermanos/es Erna Margarete Dugend (en) EstudiosEstudios Universidá de HeidelbergNivel d'estudios Philosophiæ doctorDireutor de tesis de Jacob MarschakLlingües falaes alemán...