Nach einer spontanen Bewerbung arbeitete Bednarz seit 1967 als Auslandskorrespondent. Ab 1971 baute er als erster Korrespondent der ARD in Polen deren Studio in Warschau auf[3] und wurde 1977 Leiter des ARD-Studios in Moskau (1977–1982). 1982/83 moderierte er für ein knappes Jahr die Tagesthemen.[4]
Von 2002 bis zur Pensionierung 2007 war Bednarz ARD-Sonderkorrespondent und als Chefreporter für die Fernsehsparte des WDR tätig.[6] In seinen Fernsehreportagen und Buchveröffentlichungen beschäftigte er sich besonders mit den Ländern in Ostmittel- und Osteuropa sowie Zentralasien, aber auch mit dem Süden Chiles und Argentiniens.[7]
Laut einem Bericht des Stern wurde Bednarz vor allem während seiner Tätigkeit in Osteuropa von der Staatssicherheit der DDR durch eine Bekannte bespitzelt.[8]
1969: Theatralische Aspekte der Dramenübersetzung. Dargestellt am Beispiel der deutschen Übertragung und Bühnenbearbeitung der Dramen Anton Čechovs. Notring, Wien DNB456047131 (Dissertation an der Universität Wien 1969).
1977: Polen, mit Chris Niedenthal (Fotos). Bucher, Luzern / Frankfurt am Main, ISBN 3-7658-0252-2.
1981: Warum haben wir aufeinander geschossen?Heinrich Böll und Lew Kopelew im Gespräch mit Klaus Bednarz, Lamuv, Bornheim-Merten, ISBN 3-921521-29-7; dtv 10211, München 1984, ISBN 3-423-10211-5 (Mit Beitrag von Franz Burda, Dokumentarteil mit den Flugblättern des sowjetischen Propaganda-Majors Lew Kopelew).
1985: Mein Moskau, Notizen aus der Sowjetunion, Hoffmann und Campe, Hamburg, ISBN 3-455-08246-7.
1989: Polen, mit Peter Hirth (Fotos), Bucher, Luzern / München, ISBN 3-7658-0604-8.
1989: Die neue Rechte: viele Diagnosen – keine Therapie? Eine Veranstaltung der DAG am 8. Dezember 1989 in Walsrode. Bildung und Reisen, Hamburg, ISBN 3-927032-24-7.
1990: Moskau, mit Fritz Dressler (Fotos) und Renate Damsch-Wiehager. Bucher, München, ISBN 3-7658-0668-4.
1990: Michail Gorbatschow: Sein Leben, seine Ideen, seine Visionen, Ellert und Richter, Hamburg, ISBN 3-89234-220-2.
1992: Rußland. Ein Volk sucht seine Zukunft, Hoffmann und Campe, Hamburg, ISBN 3-455-08442-7.
1995: Fernes nahes Land. Begegnungen in Ostpreußen. Hoffmann und Campe, Hamburg, ISBN 3-455-11059-2.
1997: Von Autoren und Büchern. Gespräche mit Schriftstellern, mit Gisela Marx, Hoffmann und Campe, Hamburg, ISBN 3-455-10364-2.
1998: Die Ballade vom Baikalsee, Europa-Verlag, München / Wien, ISBN 3-203-75504-1.
2002: Östlich der Sonne. Vom Baikalsee nach Alaska, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-499-61656-3.
2004: Am Ende der Welt. Reise durch Feuerland und Patagonien, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-499-61942-7.
2006: Mein Russland – Literarische Streifzüge durch ein weites Land, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-499-24113-0.
2007: Das Kreuz des Nordens. Reise durch Karelien, Rowohlt, Berlin, ISBN 978-3-87134-578-4.
2009: Ferne und Nähe: Aus meinem Journalistenleben. Reportagen, Reden, Kommentare und andere Texte aus vier Jahrzehnten, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-499-61624-2.
DVDs
Östlich der Sonne: Vom Baikalsee nach Alaska
Die Ballade vom Baikalsee (bestehend aus: Winterreise, Sommerreise, Das Wiedersehen)
Am Ende der Welt: eine Reise durch Feuerland und Patagonien 2004
Klaus Klaus und Klaus Klaus Barkowsky Klaus Störtebeker Kraftwerk Klaus Klaus Renft Klaus Möhle Klaus-Detlev Holzborn Klaus Lage Klaus Groß Klaus G. Beyer Der kleine und der große Klaus (1971) Klaus Händl Regierung Klaus Bruder-Klaus-Kirche Klaus Maria Brandauer Klaus Pohl (Informatiker) Klaus Gunther Perls Klaus Heine Klaus Nomi Klaus Hopt Klaus Tönnies Klaus Tschira Stiftung Klaus W. Wellershoff Klaus Peter Jantke Václav Klaus Bex Taylor-Klaus Klaus Kandt Ehemalige Pfarrkirche Klaus an der Pyhrnbahn Klaus M. Leisinger Klaus an der Pyhrnbahn Klaus Schneider (Feuerwehrmann) Klaus R. Sch…
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