Im Jahr 1913 gab es in der damaligen Kleingemeinde 93 Häuser und 880 Einwohner auf einer Fläche von 1032 Katastraljochen. Sie gehörte zu dieser Zeit zum Bezirk Ózd im Komitat Borsod.[1]
Királd war ein traditioneller Bergbauort. Der Kohleabbau begann 1851 und endete mit der Schließung des Bergwerks im Jahr 1984.
Sehenswürdigkeiten
Denkmal eines Bergmanns, erschaffen 1956 von Géza Fekete
Durch Királd verläuft die Landstraße Nr. 2525. Es bestehen Busverbindungen über Borsodbóta nach Uppony, nach Ózd sowie nach Putnok. Der Personenverkehr am Bahnhof Királd an der Bahnstrecke Eger–Putnok wurde 2009 eingestellt.[2]
Einzelnachweise
↑Királd. In: A Magyar Korona Országainak helységnévtára 1913. Budapest 1913, S.749 (ungarisch).
↑87 Eger-Putnok. In: vasutallomasok.hu. Abgerufen am 6. Januar 2024 (ungarisch).