Als nach dem Zweiten Weltkrieg katholische Familien nach Eysölden kamen, äußerten sie den Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus, das alsbald gebaut und im März 1965 durch Bischof Joseph Schröffer geweiht wurde.[4]
Im November 2014 wurde seitens des Bistums mit den Gläubigen über eine Schließung der Kirche beraten. Es wäre die erste Profanierung im Bistum Eichstätt nach der napoleonischen Zeit. Eine Schließung wurde abgelehnt und die Kirche mit viel Eigenleistung saniert.[5][6][7]
Einzelnachweise
↑Elfinger, Zahn und Partner (Hrsg.): Elfinger, Zahn und Partner – 50 Jahre Architekturbüro. 1936–1986.