Terofal fiel aufgrund seiner Alkoholkrankheit im März 1976 ins Koma und starb, ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben, am 15. Mai 1976 im Alter von 53 Jahren im Münchener Klinikum Großhadern. Seine Grabstätte befindet sich im Familiengrab der Seitz auf dem Friedhof der Pfarrkirche St. Sixtus in Schliersee.[1]
Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 629 f.