Glewitz

Wappen Deutschlandkarte
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Glewitz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Glewitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 1′ N, 12° 56′ OKoordinaten: 54° 1′ N, 12° 56′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Rügen
Amt: Franzburg-Richtenberg
Höhe: 7 m ü. NHN
Fläche: 41,99 km2
Einwohner: 541 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner je km2
Postleitzahl: 18513
Vorwahl: 038334
Kfz-Kennzeichen: VR, GMN, NVP, RDG, RÜG
Gemeindeschlüssel: 13 0 73 029
Adresse der Amtsverwaltung: Ernst-Thälmann-Str. 71
18461 Franzburg
Website: www.amt-franzburg-richtenberg.de
Bürgermeister: Sebastian Block
Lage der Gemeinde Glewitz im Landkreis Vorpommern-Rügen
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Karte

Glewitz ist eine Gemeinde südlich von Stralsund im Landkreis Vorpommern-Rügen, die bis zum 15. Februar 2004 zum dann aufgelösten Amt Trebeltal gehörte und seitdem vom Amt Franzburg-Richtenberg mit Sitz in der Stadt Franzburg verwaltet wird.

Geografie und Verkehr

Glewitz liegt ungefähr 14 km südwestlich von Grimmen und rund 15 km nördlich von Demmin. Nördlich der Gemeinde verläuft die A 20, die über den Anschluss Grimmen-West (ca. 9 km) zu erreichen ist.

Die Gemeinde Glewitz befindet sich im Naturschutzgebiet Trebeltal, einer Gegend, die geformt wurde durch riesige Gletscher und Schmelzwassermassen, die nach der letzten Eiszeit unzählige Seen, Moore und Schmelzwasserrinnen hinterließen.

Ortsteile

  • Langenfelde
  • Jahnkow
  • Wolthof
  • Voigtsdorf
  • Strelow
  • Turow
  • Zarnekow
  • Glewitz

Geschichte

Kirche Glewitz

Nach Auflösung des Fürstentums Rügen gehörte der Ort zum Herzogtum Pommern.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Jahr 1815 gehörte die Gegend zu Schwedisch-Pommern und danach zur preußischen Provinz Pommern.

Das Gemeindegebiet war bis 1952 Teil des Landkreises Grimmen und gehörte danach bis 1994 zum Kreis Grimmen im Bezirk Rostock. Seit 1990 gehört Glewitz zum Land Mecklenburg-Vorpommern.

Glewitz wurde erstmals 1293 urkundlich erwähnt.[2] Neben der heutigen Schreibweise des Ortsnamens gab es die Formen Glowitz und Chlewitz.
Im Memoralienbuch der Kirchengemeinde wurde erwähnt, dass die Bevölkerung zu dieser Zeit in erster Linie aus Bauern und Siedlern bestand. Die Margarethenkirche in Glewitz stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Sie wurde 1851 verputzt. Ihr Turm stammt von um 1861. Bei der Innenausstattung sind die umfangreichen Wandmalereien von 1370 hervorzuheben, die Geschichten aus dem Leben Jesu und Heiligenlegenden erzählen und in Art, Umfang und Erhaltungszustand die Kirche zu einem bedeutenden Baudenkmal des gesamten norddeutschen Raumes macht. Glewitz als Ort eines Rittergutes gehörte denen von Hagenow.[3] Die Kirchgemeinde besaß auch einige Ländereien, 149 ha, vor der Bodenreform vom Bürgermeister gepachtet.

Jahnkow hatte als Ortschaft mehrfach den Wechsel im Gutsbesitz zu verzeichnen. In jüngerer Zeit war auch die briefadelige Familie[4] von Schultz, erst 1800 zu Wien nobilitiert, zunächst aus einfachen Verhältnissen stammend und in Mecklenburg zu Clausdorf, Carlstein und Klein Lukow als Gutsbesitzer dann später tätig geworden. Die mecklenburgisch-schwerinsche Adelsanerkennung erfolgte dann 1827. Peter Johann Theodor von Schultz (1787–1869), verheiratet mit Sophie Lübbe, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für eine Generation Herr auf Jahnkow. Um 1905 wurde minor Fräulein Barbara Krupp Besitzerin des Rittergutes Jahnkow mit 605 ha, davon 396 ha Ackerflächen, samt großem Gutsbetrieb. Dieser war allerdings verpachtet an Ernst Jonas.[5]

Langenfelde gehörte als Gutsort wie Glewitz einige Generationen[6] der briefadeligen pommerschen Familie von Hagenow. Langenfelde war zuerst das Hauptgut des Friedrich Christoph Karl sen. von Hagenow-Engelswacht (1758–1812), der 1802 nobilitiert wurde.[7] Bekanntester Grundbesitzer zu Langenfelde war nach Heinrich Berghaus der vormalige königlich preußische Landrat des Kreises Grimmen und somit Vorsitzender der Kreisstände, Gustav von Hagenow.[8] Auch dessen Sohn Gustav jun. von Hagenow auf Langenfelde war Landrat und Gutsherr im Ort. Das Rittergut war in den letzten Erhebungen der Güter-Adressbücher für Pommern, unter anderem in den Ausgaben von 1914 und 1939, etwa 849 ha groß. Dazu gehörte ein großer landwirtschaftlicher Betrieb und 125 ha Waldbesitz. Eigentümer waren die von Hagenow’schen Erben. Das Erbe teilten sich in Form der Teilhaberschaft die Töchter Elisabeth und Katharina (Käthe) von Hagenow sowie deren Bruder Gustav Karl Ludwig Max von Hagenow-Nielitz (1878–1944) als Mitbesitzer,[9] auch einige Jahre Mitglied des Johanniterordens war.

Strelow war als Gut einst Eigentum der schwedisch stämmigen Familie von Tigerström. Gestüt und Gut wurden dann Besitz der Familie Rassow (1910–1945), 1939 der Käthe Rossow auf 339 ha Ackerflächen und u. a. 13 ha Waldbesitz, Inspektor H. Knebusch als Verwalter. Das Rittergut Strelow war der intensivst genutzte landwirtschaftliche Betrieb der Region. Karl-Ernst Rassow wurde mit 630 ha im Jahr 1945 entschädigungslos enteignet. Das Gutshaus, ein zweigeschossiger Putzbau auf Granitsockel, erhielt die neogotische Architektur Mitte des 19. Jahrhunderts.

Turow: Die Wasserburg Turow wurde 1387 urkundlich erstmals erwähnt. Die Burganlage stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde im 15. Jahrhundert auf Resten der Vorgängerburg zur Wasserburg mit Wassergraben und Außenwall ausgebaut. Der Grundriss ist U-förmig mit einer Fläche von 200 × 175 m. Das Haus hatte mehrere Bauetappen, Anbauten und Umbauten. Der Turm ist im Kern erhalten. Der sogenannte Blaue Saal wurde als Kapelle seit 1900 genutzt – es ist ein Kreuzgewölbe auf einer Mittelsäule, an den Wänden bemalte Leinwandtapeten von 1820 mit arkadischen Landschaften. Die Burg hat einen kleinen Innenhof, der durch eine Pforte abgeschlossen wird. Gutsbesitzer waren u. a. die Familien von Künzheim (17. Jahrhundert) und von Ferber (1724–1915). Es wurde dann aufgesiedelt, der Resthof mit einer Fläche von 28 ha[10] und die Burg blieben bis etwa 1939 im Besitz der Tochter des Alexander von Ferber (1829–1910) auf Turow,[11] Alexandra von Ferber-Turow. Auf der Gemarkung von Turow bestanden mindestens elf weitere Höfe mit jeweils 20 ha Größe. Nach 1945 wurde das Schloss Heim der evangelischen Kirche.[12] Am 1. Juli 1950 wurde Turow eingegliedert.

Voigtsdorf war zeitweise als Gutsort eine eigene Herrschaft, hatte als Zubehör den Dannenhof besitzend. 1789 beanspruchte die Familie von Bilow Anrechte, damals im Besitztum eines Generals von Hintzenstern. Dessen Tochter war mit Carl Julius von Ferber liiert. Als Zwischeneinigung überließ man es daher für 45000 Thaler an einen Major von Behr. Nach der Volljährigkeit des Sohnes von Ferber erfolgte 1794 die Rückpfändung an den genannten General, welcher es für die verringerte Summe von 40000 Thaler wieder einlöste. 1854 verkaufte Carl Julius von Ferber das Gut Voigtsdorf an seinen Sohn Carl Johann von Ferber-Turow.[13] Als Rittergutsbesitzer auf Voigtsdorf wurde von Ferber gesellschaftlich aktiv und war ordentliches Mitglied der Veranlagungskommission des Kreises Grimmen unter Landrat von Hagenow-Langenfelde.[14] Andere Mitglieder der Gutsbesitzerfamilie gingen zum Militär.[15] Die drei Töchter des Hauses heirateten zumeist in bürgerliche Familien.[16] Letzte von Ferber auf Voigstdorf mit Zarrentin waren deren Eltern Karl Johann Hermann Wilhelm, genannt Hans von Ferber (1822–1900), vermählt mit Auguste von Angern. Grundbesitzer des 526 ha großen Gutes wurde später die Familie des Heinrich Plate. Voigtsdorf als Teilfläche des Gutes Langenfelde gehörte nach dem Güter-Adressbuch Pommern bis zur Bodenreform der briefadeligen pommerschen Familie von Hagenow.

Wolthof wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in amtlichen statistischen Erhebungen als adlige Besitzung tituliert.[17] Nur wenige Jahre folgend wurden in Wolthof die Schafpocken verifiziert.[18] Im Jahre 1915 sind nach dem Gemeindelexikon für Wolthof feststehend 249 ha Fläche Gemeindeeinheit.[19] Vor Beginn des Zweiten Weltkrieges ist die private Fläche eingebunden in das Rittergut Jahnkow-Wolthof, gemeinsam gut 834 ha umfangreich, Besitzer G. A. Peters.

Zarnekow vereint in seiner Ortshistorie viele Momente der anderen Glewitzer Ortsteile. Die Geschichte des Ortes wird hauptsächlich mit der des Gutes dominiert. Ein häufiger Besitzerwechsel führt zu keiner konstanten Entwicklung des Rittergutes. Anfang des 18. Jahrhunderts übernimmt die schwedisch-baltische Adelsfamilie der Freiherren Schoultz von Ascheraden Zarnekow, in Person des Carl Ludwig Schoultz von Ascheraden (1711–1758), Sohn des Generals Martin Simon Schoultz von Ascheraden. Der zweite Sohn des Hauses Zarnekow, Carl Gustav Schoultz von Ascheraden, wird Diplomat und Buchautor. Erbe wurde das sechste Kind, Carl Dietrich Freiherr Schoultz von Ascheraden, verheiratet mit Friedrike von Behr-Negendank. Ihr Sohn Carl-Reinhold wiederum vererbt Zarnekow an seine Ehefrau. Dies war Henriette, geborene Freiin von Maltzan-Cummerow.[20] Mitte des 19. Jahrhunderts ist es Besitztum[21] des Johanniter-Ritters Carl Richard von Puttkammer, seine Frau war Marie Gräfin von Schwerin. Letzter Eigentümer der 485 ha war Otto Friedrichs.

Wappen, Flagge, Dienstsiegel

Die Gemeinde verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern geführt. Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift „GEMEINDE GLEWITZ – LANDKREIS VORPOMMERN-RÜGEN“.[22]

Sehenswürdigkeiten

Wasserburg Turow

Persönlichkeiten

Commons: Glewitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Urkunden zur Geschichte des Fürstentums Rügen, Urkunden Bd. 3. No. 393.
  3. Genealogisches Handbuch Bürgerlicher Familien, ein Deutsches Geschlechterbuch. 1910. In: Bernhard Koerner, Ad. M. Hildebrandt, Oskar Roick (Hrsg.): DGB. Sechszehnter Band, Ziemssen I. Finelius. C. A. Starke, Görlitz 18. November 1909, S. 584 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 4. Februar 2022]).
  4. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1907. In: "Der Gotha". Erster Jahrgang Auflage. Briefadelige Häuser nach alphabetischer Ordnung. S, Schultz (1800). Justus Perthes, Gotha 20. November 1906, S. 702–705 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  5. Niekammer`s Güter-Adressbücher. I. Pommersches Güter-Adressbuch. 1905. Verzeichnis sämtlicher Güter mit Angabe der Guts-Eigenschaft, des Grundsteuer-Reinertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet. Handbuch der Königlichen Behörden. In: GAB Reihe Paul Niekammer. 2. Auflage. Band I, III. Regierungsbezirk Stralsund. Kreis Grimmen. Paul Niekammer, Stettin Dezember 1904, S. 214–215 (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  6. Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. Enthaltend Schilderung der Zustände dieser Lande in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1866. In: Landbücher. IV. Theil. Band I. Landbuch von Neu-Vorpommern und der Insel Rügen; oder des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Regierung zu Stralsund. Erster Band enthaltend den Greifswalder Kreis, Stiftung. Verlag W. Dietze, Druck Gustav Muthschall, Anklam, Berlin 1866, S. 1035–1037 (google.de [abgerufen am 4. Februar 2022]).
  7. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1911. Fünfter Jahrgang. Justus Perthes, Gotha 2. November 1910, S. 348–349 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 4. Februar 2022]).
  8. Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Stralsund. 1860. In: Regierungsbezirk Stralsund (Hrsg.): Öffentliche Bekanntmachung. 43. Auflage. Statut, Kreis-Spar-Kasse zu Grimmen 25. November 1859. Königliche Regierungs-Buchdruckerei, Stralsund 1860, S. 446–450 (google.de [abgerufen am 26. März 2022]).
  9. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. Teil B. 1942. Teil B. Adelige Häuser des seit Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Neuzeit nachgewiesenen deutschen Erbadels (späterer rittermäßiger Landadel, patrizischer Stadtadel, Reichsbriefadel, Landesbriefadel, Uradel und alter Adel nichtdeutschen Ursprungs, Offiziers-und Beamtenadel). In: "Der Gotha", veröffentlicht bis 1942; nachfolgeschaft in GHdA, ab 2015 in GGH. 34. Auflage. Hagenow (Briefadel). Justus Perthes, Gotha November 1941, S. 191–193 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  10. Landwirtschaftliches Adreßbuch der Provinz Pommern 1939. Verzeichnis von ca. 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwärts mit Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Gesamtgröße des Betriebes und Flächeninhalt der einzelnen Kulturen; nach amtlichen Quellen. In: H. Seeliger (Hrsg.): Letzte Ausgabe Gesamtreihe Paul Niekammer. 9. Auflage. Band I f. Ausgabe Pommern, Reprint Klaus. - D. Becker Potsdam. Verlag von Niekammer’s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1939, S. 34 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  11. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. Teil B. 1941. Teil B. Adelige Häuser des seit Anfang des 15. Jahrhunderts bis zur Neuzeit nachgewiesenen deutschen Erbadels (späterer rittermäßiger Landadel, patrizischer Stadtadel, Reichsbriefadel, Landesbriefadel, Uradel und alter Adel nichtdeutschen Ursprungs, Offiziers-und Beamtenadel). In: "Der Gotha", veröffentlicht bis 1942; Nachfolgeschaft in GHdA, ab 2015 in GGH. 33. Auflage. Ferber. Justus Perthes, Gotha 22. Oktober 1940, S. 155–156 (d-nb.info [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  12. Hubertus Neuschäffer: Vorpommerns Schlösser und Herrenhäuser. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft 1993, S. 198, ISBN 3-88042-636-8
  13. A. Balthasar, J. A. Dinnies, Carl Gesterding: Pommersche Genealogien. Nach urkundlichen Quellen und den Sammlungen. In: Theodor Pyl (Hrsg.): Vereinsschrift. Band 2, Die Familie v. Ferber. Selbstverlag der Greifswalder Abtheilung der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Altherthumskunde, Greifswald 1868, S. 75–77 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  14. Provinzial-Handbuch für Neu-Vorpommern und das Fürstenthum Rügen auf das Gemeinjahr 1863. Königliche Regierungs-Buchdruckerei, Stralsund 1863, S. 380–381 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  15. F. Isenburg: Das Brandenburgische Füsilier-Regiment Nr. 35 in Frankreich 1870 bis 1873. In: Regimentsgeschichte. Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1875, S. 300 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  16. Eduard Grimmell: Deutsches Geschlechterbuch. Genealogisches Handbuch der Bürgerlichen Familien. 1967. In: DGB. Band 144, Hessen 17. C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1967, ISBN 978-3-7980-0144-2, S. 46 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  17. Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des Preussischen Staats. 1823. In: Leopold Krug, A. A. Mützell (Hrsg.): Statistik. Band 5. Karl August Kümmel, Halle 1823, S. 188 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  18. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stralsund. 1842. In: LR (Hrsg.): Amtsblatt. 50. 1842 Auflage. Andere königliche preußische Behörden, Bekanntmachung. No. 497. v. Mühlenfels, Landrath. Eigenverlag, Grimmen 15. Dezember 1842, S. 324 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  19. Königlich Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon über den Viehstand und den Obstbau für den Preussischen Staat. Provinz Pommern. 1915. Reprint Klaus D. Becker Potsdam Auflage. Provinz Pommern, 3. Regierungsbezirk Stralsund. Selbstverlag des Amtes, Berlin 1915, S. 170 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  20. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser. 1877. 27. Auflage. Nekrolog. Justus Perthes, Gotha 25. November 1876, S. 996–997 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  21. Geschichte des Geschlechts von Schwerin. Biographische Nachrichten über das Geschlecht von Schwerin. In: L. Gollmert, Wilhelm Graf von Schwerin, Leonhard Graf von Schwerin (Hrsg.): Familien-Chronik. Theil 2, II. Pommersche Linien. 11. Linie Schwerinsburg. Wilhelm Gronau`s Buchdruckerei, Berlin 1878, S. 238 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  22. Hauptsatzung § 1 Abs.2 (Memento des Originals vom 11. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amt-franzburg-richtenberg.de (PDF).
  23. Eduard Spalding: Geschichte des deutschen Zweiges der Familie Spalding. 1898.