Schröter besuchte das Gymnasium in Breslau und die vereinigte Artillerie- und Ingenieur-Schule und Kriegsakademie in Berlin. Bis 1863 war er aktiver Artillerieoffizier, von da ab Landwirt und Rittergutsbesitzer auf Schloss Wättrisch im Kreis Nimptsch in Schlesien.
↑Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 68.