Die Autoren der Artikel, die in Anspielung auf den römischen Konsul Publius Valerius Poplicola unter dem gemeinsamen Pseudonym „Publius“ auftraten, waren Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, drei der Gründerväter der Vereinigten Staaten. Ihre Texte erschienen noch 1788 gemeinsam in der Schrift The Federalist, von der sich ihr heutiger Name herleitet. Er bezieht sich auf die politische Gruppierung der Föderalisten, die in der Verfassungsdebatte dafür eintraten, die USA von einem lockeren Staatenbund in einen Bundesstaat mit einer starken, handlungsfähigen Exekutive auf Bundesebene umzuwandeln. Da dieser Standpunkt sich schließlich durchsetzte, gelten die Federalist Papers bis heute als authentischer Verfassungskommentar der Generation der Gründerväter und darüber hinaus als grundlegende theoretische Schrift der modernen, repräsentativen Demokratie.[1]
Seit der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten am 4. Juli 1776 hatten die 13 ehemaligen britischen Kolonien einen lockeren Staatenbund gebildet, dessen Mitglieder grundsätzlich als souveräne Staaten galten. Ihr einziges gemeinsames und zentrales Organ war der Kontinentalkongress, der zugleich als Legislative und Exekutive fungierte und sich als schwerfällig und wenig handlungsfähig erwies. Er verfügte über keine eigenen Steuereinnahmen, und die Konföderationsartikel, die Vorläufer der heutigen Verfassung, schrieben bei allen Entscheidungen Einstimmigkeit vor.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, wurde am 25. Mai 1787 die Philadelphia Convention einberufen, die Reformvorschläge ausarbeiten sollte. Stattdessen verabschiedeten die Delegierten am 18. September 1787 einen völlig neuen Verfassungsentwurf, der einen Bundesstaat mit einer gemeinsamen Exekutive und einem Präsidenten an der Spitze vorsah. Die Zentralregierung sollte vor allem die Kompetenzen der Einzelstaaten in Fragen der Außenpolitik, des Außenhandels und der Landesverteidigung übernehmen.
Der Konvent legte den Entwurf dem Konföderationskongress vor und empfahl gleichzeitig, dass in den einzelnen Bundesstaaten eigene Konvente über die Ratifizierung beraten sollten. Während die Konföderationsartikel für Ergänzungen Einstimmigkeit im Kongress und den gesetzgebenden Versammlungen der Einzelstaaten verlangte, legte Artikel VII des Verfassungsentwurfs fest, dass „eine Ratifizierung durch neun Staaten ausreichend für die Einrichtung der Verfassung“ sein sollte. Am 28. September 1787 fasste der Kongress den Beschluss, die Verfassung in einzelnen Konventen in allen dreizehn Staaten zur Abstimmung zu stellen. Damit war die erste nationale Volksabstimmung in der amerikanischen Geschichte eingeleitet, und eine der bedeutendsten nationalen Debatten setzte ein.[2]
Von den drei Delegierten des Staates New York hatten zwei, Robert Yates und John Lansing, die Philadelphia Convention schon im Juli wieder verlassen, weil sie der Ansicht waren, die Rechte der Einzelstaaten würden verletzt. Der Konvent überschreite mit dem Verfassungsentwurf, vor allem mit der Idee einer starken Zentralregierung, den Auftrag des Kontinentalkongresses.[3] Unterstützt wurden Yates und Lansing vom ersten Gouverneur von New York, George Clinton. Alle drei befürworteten eine starke Stellung der Einzelstaaten. Schon vor ihrer Abreise hatten sie den dritten Delegierten, Alexander Hamilton, der für eine starke Zentralregierung eintrat, regelmäßig überstimmt, da jeder Staat im Konvent nur eine Stimme besaß. Danach konnte Hamilton zwar noch in der Convention sprechen, doch nicht mehr im Namen des Staates New York abstimmen.[4]
Schon kurz nachdem Yates und Lansing die Convention verlassen hatten, erschienen erste Briefe in den New Yorker Zeitungen, die den Abgeordneten in Philadelphia vorwarfen, ihre Kompetenzen zu überschreiten und die Konföderationsartikel sowie die Ideale der Revolution von 1776 zu verraten. Gouverneur Clinton sprach sich unter dem Pseudonym „Cato“, Robert Yates als „Brutus“ in den Anti-Federalist Papers gegen die Ratifizierung aus. Für „Cato“ hatten die Delegierten weder Auftrag noch Legitimation für ihren Verfassungsentwurf. „Cato“ und „Brutus“ stützten ihre Argumentation auf Montesquieu,[5] der in seinem Werk Vom Geist der Gesetze (Genf, 1748) die These aufgestellt hatte, dass eine Republik nur auf kleinem Territorium erfolgreich bestehen könne.
Darüber hinaus war eine gemeinsame nationale Identität erst schwach ausgebildet; die meisten Einwohner der 13 Staaten betrachteten sich selbst in erster Linie z. B. als Virginier oder New Yorker, nicht als Amerikaner. Die Autoren befürchteten, die Abkehr von den Einzelstaatsrechten werde einer neuen Tyrannei Tür und Tor öffnen. Eine weit entfernte Zentralregierung lasse sich kaum noch demokratisch kontrollieren und fördere damit die Korruption. Dazu kam, dass die Gründung eines so großen, demokratisch verfassten Bundesstaats ein Experiment darstellte, das es in der Weltgeschichte bis dahin noch nicht gegeben hatte. Sie befürchteten zudem, dass die Interessen der kleineren Staaten in einem solchen System untergehen könnten.
Am 27. Oktober 1787 erschien der erste Artikel der Federalist Papers. Deren Verfasser argumentierten, dass eine starke, bundesstaatliche Exekutive keinen Verrat an den Idealen der Amerikanischen Revolution, sondern im Gegenteil deren endgültige Sicherung darstellte. Sie erläuterten die Notwendigkeit der neuen Verfassung, ihre Vorteile gegenüber den Konföderationsartikeln, die Rechte, Funktionen und Beschränkungen der einzelnen Staatsorgane – z. B. des Präsidentenamts – sowie das System der Checks and Balances, das für eine demokratische Selbstkontrolle der Macht sorgen sollte.[4]
Urheberschaft und Inhalt
Die drei Autoren schrieben unter dem gemeinsamen Pseudonym Publius, blieben aber zunächst anonym. Erst in der französischen Erstausgabe von 1792 wurden Hamilton, Madison und Jay namentlich genannt. Jeder von ihnen hatte gewisse Themenschwerpunkte, aber bis heute ist die Urheberschaft nicht für jeden Artikel endgültig geklärt. Hamilton und Madison fertigten zwar im Nachhinein Autorenlisten an. Diese wichen aber stark voneinander ab.[6][7] Daher unterzogen die Mathematiker Frederick Mosteller und David Wallace 1964 zwölf Essays mit umstrittener Autorschaft einer statistischen Textanalyse auf der Basis des Satzes von Bayes. Sie entdeckten dabei starke Korrelationen zwischen Stilmerkmalen der Autoren und den jeweiligen Texten.[8]
Der Großteil der veröffentlichten Essays, vermutlich 51, stammt wohl aus der Feder von Alexander Hamilton, 1787 Mitglied des New Yorker Staatsparlaments und Delegierter des Verfassungskonvents von Philadelphia. Sein Interesse an Politik und politischer Philosophie galt unverkennbar auch der wirtschaftlichen Seite: Er gilt in der Literatur als Verfechter der liberalen Wirtschaftstheorie von Adam Smith. Dies findet in den von ihm verfassten Essays seinen deutlichen Niederschlag. Einige davon behandeln die wirtschaftlichen Aspekte der neuen Verfassung, insbesondere die ökonomischen Möglichkeiten und Chancen einer Union im Vergleich mit einer Konföderation. Darüber hinaus spricht aus den Hamilton zugeschriebenen Artikeln dessen grundsätzlicher Glaube an die befriedende Wirkung einer Union, aber auch seine Ablehnung sowohl monarchistischer Tendenzen als auch einer reinen „democracy“. Die Autoren der Federalist Papers unterschieden nämlich zwischen „democracy“ und „republic“ als Formen der Volksherrschaft. Unter „democracy“ verstanden sie eine „Tyrannei der Mehrheit“, die sie scharf ablehnten, weil Minderheiten in ihr keinen ausreichenden Schutz genössen. Ihr Begriff der „republic“ unterscheidet sich davon wesentlich durch das Prinzip der Repräsentation, während „democracy“ nach ihrer Definition der direkten Demokratie entspricht, wie sie in einigen griechischen Stadtstaaten der Antike verwirklicht worden ist. Nach heutiger Auffassung ist Hamilton also durchaus als Demokrat zu bezeichnen, da die Begriffe „Demokratie“ und „Republik“ heute andere Bedeutungen haben als zu seiner Zeit.
James Madison, der 1809 Thomas Jefferson als vierter Präsident der USA nachfolgen sollte, war bereits 1776 an der Verfassung und der Bill of Rights für den Staat Virginia beteiligt gewesen. Von 1780 bis 1783 hatte er Virginia im Kontinentalkongress vertreten. Er gilt in der Historischen Forschung als einer der Initiatoren des Verfassungskonvents von Philadelphia. Der Großteil seiner Beiträge zu den Federalist Papers beschäftigte sich mit der inneren Ausgestaltung der Unionsverfassung. Dazu gehört auch der bekannteste Artikel, Federalist Nr. 10, der Pluralismus, Parteibildung und Interessensgruppierungen, ihre Ursprünge und Legitimationen behandelt. Madison vertrat die These einer Beschränkung der Bundesregierung auf die notwendigsten Bereiche. Aus eben diesem Grund sollte er sich Jahre später von Hamilton und der Partei der Föderalisten abwenden und zusammen mit Thomas Jefferson die erste Opposition begründen. Ihrer Meinung nach hatte die Regierung, als deren Finanzminister Hamilton die Gründung einer Nationalbank betrieb, ihre Befugnisse zu weit interpretiert.
Der dritte Autor war John Jay, Richter, US-Außenminister und später Gouverneur des Staates New York. Obwohl er nach der Abfassung von nur fünf Artikeln erkrankte und danach keine weiteren schrieb, darf sein Anteil an den Federalist Papers nicht unterschätzt werden: In den vermutlich von ihm verfassten Artikeln 2–5 schrieb er ein Leitbild amerikanischer Außenpolitik fest.
Dass drei Autoren an den Federalist Papers schrieben, die nicht zwangsläufig in allen Dingen der gleichen Meinung waren, führte zu manchen kleineren Abweichungen zwischen den einzelnen Briefen des Publius. Manche der Artikel wurden von zwei Autoren gemeinsam verfasst; Artikel, an denen alle drei beteiligt waren, gibt es nach vorherrschender Auffassung nicht.
Veröffentlichungsgeschichte
Die ersten 36 Artikel wurden im März 1788 vom New Yorker Verlag J. & A. McLean gesammelt herausgegeben, im Mai folgte der zweite Band mit den Artikeln 37 bis 85. Nr. 78 bis 85 wurden hier erstmals veröffentlicht und erschienen erst danach auch als Zeitungsartikel.[9] Eine französische Übersetzung von 1792 nannte zum ersten Mal die Autoren.[10] Die amerikanische Ausgabe von Hopkins, 1802, gab die Namen der Verfasser an, jedoch untersagte Madison die Angabe der Autoren der einzelnen Artikel.[11] 1810 erschien eine solche Ausgabe auf der Grundlage einer Autorenliste Hamiltons. Die Ausgabe von Jacob Gideon, 1818, nutzte eine Liste Madisons, die sich von der Hamiltons unterschied. Beide Herausgeber hatten zudem – mit dem Einverständnis der Verfasser – die originalen Artikeltexte überarbeitet. 1863 veröffentlichte Henry Dawson eine authentische Textausgabe.[11]Jacob E. Cooke gab 1961 den Text der Erstveröffentlichungen heraus.[12]
Eine komplette deutschsprachige Ausgabe der Federalist Papers liegt erst seit 1993 vor. Ihre Rezeption in Deutschland setzte aber bereits 200 Jahre früher ein: 1792 veröffentlichte die Göttinger Allgemeine Litteratur-Zeitung eine Besprechung der im selben Jahr erschienenen französischen Übersetzung. In alle deutschen Verfassungsdebatten – sei es über die Paulskirchen- und die Weimarer Reichsverfassung oder über das Grundgesetz – spielten die Federalist Papers eine Rolle.[13] Obwohl sie also in juristischen, philosophischen und historischen Fachkreisen seit jeher rezipiert werden, sind diese grundlegenden Texte der demokratischen Staatstheorie im allgemeinen deutschen Bewusstsein kaum verankert.
Heutige Bedeutung
Die 1787–1788 erschienenen Federalist Papers genießen in den USA auch heute noch große Popularität. Das liegt nicht zuletzt an ihrem Charakter als zeit- und damit intentionsnaher Interpretation der bis heute gültigen Verfassung. Sie gelten als philosophische Grundlage nicht nur des amerikanischen Staatsverständnisses, sondern des modernen, westlichen Demokratieverständnisses allgemein. Das in ihnen beschriebene Prinzip der Checks and Balances, der drei sich gegenseitig kontrollierenden und ausgleichenden Staatsgewalten, kam in dieser Ausformung nur in den USA zur Anwendung. Es gewann aber Vorbildfunktion für demokratische Verfassungen in der ganzen Welt. Die Autoren der Federalist Papers gelten daher auch als Wegbereiter des modernen, demokratisch verfassten Bundesstaates.
In der US-amerikanischen Politikwissenschaft spielen die Federalist Papers als theoretisch-philosophische Betrachtung einer Verfassung unter den Gesichtspunkten der Souveränitäts- und Vertragstheorie von Charles de Montesquieu sowie dem Eigentumsbegriff von John Locke eine wichtige Rolle. Vertrat Montesquieu noch die Meinung, republikanische Staatsordnungen eigneten sich nur für kleine überschaubare Einheiten wie etwa die griechischen Stadtstaaten der Antike, so entwickelten die Federalists seine Ideen weiter und wandten sie erstmals in der Geschichte auf einen großen Flächenstaat mit einer Bevölkerung an, in der nicht mehr jeder jeden kennen und – sofern er Macht ausübte – kontrollieren konnte. Mit ihrer Pluralismustheorie nahmen die Autoren der Federalist Papers die Gegenposition zur Identitätstheorie der Demokratie ein, deren Hauptvertreter Jean-Jacques Rousseau war. In Artikel 10 der Federalist Papers findet sich eine Parallele zu David Humes Essay Idea of a Perfect Commonwealth. Hume argumentiert darin, dass Größe einem freiheitlichen Gemeinwesen Vorteile bringe, weil die damit verbundene Vielfalt die Bildung von Mehrheiten gegen Minderheiten erschwere.[14]
Liste der Federalist Papers
Im Folgenden sind die 85 Federalist Papers in der zeitlichen Abfolge ihres Erscheinens aufgelistet. Die jeweilige Autorenschaft wird durch die unterschiedliche farbliche Unterlegung gekennzeichnet. Die Artikel 18, 19 und 20, häufig als gemeinsames Werk von Hamilton und Madison betrachtet, werden von Historikern heute zumeist Madison allein zugeschrieben:
“Madison had certainly written all of the essays himself, including in revised form only a small amount of pertinent information submitted by Hamilton from his rather sketchy research on the same subject.”
Des Weiteren ist die Autorenschaft der Artikel 49–53, 62 und 63 umstritten.[16] Da die jüngste wissenschaftliche Literatur nahelegt, dass diese 12 Artikel ebenfalls von Madison stammen, sind sie in der Tabelle entsprechend farblich markiert.
Alexander Hamilton, James Madison, John Jay: The Federalist Papers. Bantam, New York (NY) 1989, ISBN 0-553-21340-7 (englisch, vollständige Ausgabe).
The Federalist Papers: In Modern Language Indexed for Today's Political Issues. Merill, Bellevue (WA) 1999, ISBN 0-936783-21-4 (Übertragung in modernes Englisch von Mary Webster).
Die Federalist Papers. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1993, ISBN 3-534-12077-9 (vollständige deutsche Ausgabe, hrsg. von Barbara Zehnpfennig).
Angela Adams, Willi Paul Adams: Hamilton/Madison/Jay: Die Federalist-Artikel: Politische Theorie und Verfassungskommentar der amerikanischen Gründerväter. Mit dem englischen und deutschen Text der Verfassung der USA. Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-8252-1788-4.
Der Föderalist. Manzsche Verlagsbuchhandlung, Wien 1958 (problematische deutsche Übersetzung mit staatsrechtlicher Einführung, hrsg. von Felix Ermacora, übers. von Kamilla Demmer).
Le Fédéraliste, ou Collection de quelques Écrits en faveur de la Constitution proposée aux États-Unis de l’Amérique, par la Convention convoquée en 1787, publiés par MM. Hamilton, Madisson [sic] et Gay [sic]. Buisson, Paris 1792 (zeitgenössische französische Übersetzung).
Ausgewählte Sekundärliteratur
Jack N. Rakove, Colleen A. Sheehan (Hrsg.): The Cambridge Companion to The Federalist. Cambridge University Press, Cambridge 2020.
Beatrice Brunhöber: Die Erfindung „demokratischer Repräsentation“ in den Federalist Papers. In: Grundlagen der Rechtswissenschaft. Band14. Mohr Siebeck, Tübingen 2010, ISBN 978-3-16-150275-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – zugleich Berlin, Humboldt-Universität, Dissertation, 2008/09).
Noble E. Cunningham: Jefferson vs. Hamilton. Confrontations that Shaped a Nation (= The Bedford series in history and culture). Bedford/St. Martin's, Boston (MA) u. a. 2000, ISBN 0-312-08585-0 (englisch).
Philip Dingeldey: Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation. Eine Ideengeschichte der großen bürgerlichen Revolutionen. 1. Auflage. transcript, Bielefeld 2022, ISBN 978-3-8376-6326-6, S.108–196 (420 S., transcript-verlag.de [PDF; 3,0MB; abgerufen am 1. August 2022] Zugleich Dissertation Technische Universität Darmstadt, 2021).
Michael I. Meyerson: Liberty's Blueprint. How Madison and Hamilton Wrote the Federalist, Defined the Constitution, and Made Democracy Safe for the World. Basic Books, New York (NY) 2008, ISBN 978-0-465-00264-1.
Frederick Mosteller, David L. Wallace: Inference and Disputed Authorship. The Federalist (= Addison-Wesley series in behavioral science – Quantitative methods). Addison-Wesley, Reading (MA) 1964 (Nachdruck: With a new introduction by John Nerbonne. Center for the Study of Language and Information, Stanford (CA) 2007, ISBN 978-1-57586-552-2 (The David Hume series)).
Ernst Vollrath: That all Governments Rest on Opinion. In: Social Research. Band43, Nr.1, 1976, ISSN0037-783X, S.46–61 (englisch).
Einzelnachweise
↑Alexander Hamilton, James Madison, John Jay: The Federalist. Hrsg.: Benjamin Fletcher Wright. Metro Books (Reprint Harvard University Press), 2002, ISBN 1-58663-572-7, S.ix (englisch).
↑Benjamin Fletcher Wright: Editor's introduction: The Federalist. Hrsg.: Benjamin Fletcher Wright. Metro Books (Reprint Harvard University Press), 2002, ISBN 1-58663-572-7, S.2 (englisch).
↑Robert Yates, John Lansing, jr.: Robert Yates and John Lansing, jr., to Governor George Clinton. Daily Advertiser (New York), January 14, 1788. In: The Debate on the Constitution: Federalist and Antifederalist Speeches, Articles and Letters During the Struggle over Ratification, Part Two: January to August 1788. Library of America, ISBN 978-0-940450-64-6, S.3–6 (englisch).
↑ abBenjamin Fletcher Wright: Editor's introduction: The Federalist. Hrsg.: Benjamin Fletcher Wright. Metro Books (Reprint Harvard University Press), 2002, ISBN 1-58663-572-7, S.3–4 (englisch).
↑Brutus Nr. 1. In: The Founders' Constitution. Bd. 1, Kap. 4, Dokument 14. University of Chicago Press, abgerufen am 25. Juni 2019 (englisch).
↑Douglass Adair: The authorship of the disputed Federalist papers. Part I. In: The William and Mary Quarterly. Band1, Nr.3, 1944, S.97–122, JSTOR:1921883 (englisch).
↑Douglass Adair: The authorship of the disputed Federalist papers. Part II. In: The William and Mary Quarterly. Band1, Nr.3, 1944, S.235–264, JSTOR:1923729 (englisch).
↑Frederick Mosteller, David L. Wallace: Inference and disputed Authorship. The Federalist. Addison-Wesley, Reading 1964 (englisch).
↑Encyclopædia Britannica (Hrsg.): Founding Fathers: The Essential Guide to the Men Who Made America. John Wiley & Sons, Hoboken (New Jersey) 2007, ISBN 978-0-470-11792-7 (englisch).
↑Charles-Michel Trudaine de la Sablière (Übersetzer): Le Fédéraliste, ou Collection de quelques Écrits en faveur de la Constitution proposée aux États-Unis de l’Amérique, par la Convention convoquée en 1787, publiés par MM. Hamilton, Madisson et Gay. Buisson, Paris 1792 (französisch, archive.org [abgerufen am 4. Juli 2019]).
↑ abDouglass Adair: The authorship of the disputed Federalist papers. Part I. In: The William and Mary Quarterly. Band1, Nr.3, 1944, S.40–46 (englisch).
↑Alexander Hamilton, John Jay, James Madison: The Federalist. Hrsg.: Jacob E. Cooke. Wesleyan University Press, Middletown, CT 1961, ISBN 0-8195-6077-4 (englisch).
↑Beatrice Brunhöber: Die Erfindung „demokratischer Repräsentation“ in den Federalist Papers, Grundlagen der Rechtswissenschaft 14, Mohr Siebeck, Tübingen 2010, S. 33