Der FC Liefering ist ein Fußballverein aus Salzburg. Der Verein spielt seit der Saison 2013/14 in der 2. Liga, der zweithöchsten Leistungsstufe in Österreich.
Bis 2012 hieß der Verein Union-Sportklub Anif, kurz USK Anif, war in Anif beheimatet und beinhaltete auch folgende Sektionen: Turnen, Skilauf, Leichtathletik, Stocksport und Tennis. Seither steht der FC Liefering unter der Kontrolle der Red Bull GmbH und dient als Farmteam für den FC Red Bull Salzburg. Seit dem 1. Juli 2016 ist die Fußballabteilung in die FC Liefering GmbH ausgegliedert[1], deren Anteile zu 100 Prozent vom eingetragenen Verein gehalten werden.[2]
Die Gründung des USK Anif ist allein weiblichen Aktivitäten zu verdanken, denn etwa zehn Damen trafen sich zu regelmäßigen Turnstunden im Schloßwirtsaal und bald befasste man sich mit dem Gedanken, einen Verein zu gründen. Am 20. Mai 1947 wurde dieses Vorhaben verwirklicht und der Klub als „Turn- und Sportunion Anif“ gegründet. Der Gründungsausschuss setzte sich mit Maria Pichler, Ella Komposch, Elsa Zyla und Maria Gastager durchwegs aus Damen zusammen.
Im Herbst des Gründungsjahres hatten sich bereits die ersten männlichen Sportler dem Verein angeschlossen. Die Fußballbegeisterung war so groß, dass man regelmäßig trainierte und Freundschaftsspiele gegen Mannschaften aus den Nachbargemeinden bestritt. Im Herbst 1948 wurde innerhalb des bestehenden Vereines die Sektion Fußball gegründet. Weitere Sektionen folgten im Laufe der Jahre. Bei der Generalversammlung am 8. Januar 1949 bestand der Vorstand des Vereines mit Richard Kohlbacher, Hans Schwarz, Erwin Baburek und Alois Grangl nur aus Männern.
Der Start der Anifer Fußballer war erfolgreich, denn bereits im ersten Spieljahr wurde der Meistertitel in der 2. Klasse B errungen, dem zahlreiche weitere Titel in verschiedenen Ligen folgten. Durch Liga-Neueinteilungen spielte Anif ab Mitte der 1950er Jahre bis 1974 in der 1. Klasse bzw. Landesklasse Nord und schaffte mit dem Meistertitel 1965 erstmals den Aufstieg in die Landesliga, der man zunächst für vier Jahre angehörte. Ab Mitte der 1970er Jahre setzten die Fußballer zu einem wahren Höhenflug an, der im Meistertitel der Alpenliga und dem Aufstieg in die zweithöchste österreichische Spielklasse, der damaligen 2. Division, gipfelte.
Durch die Teilnahme an dieser Liga 1978/79 erlangte der Club überregionale Bekanntheit, wenn auch nicht durch herausragende sportliche Leistungen: So gingen die ersten 14 Spiele in Folge verloren, auch der erste Treffer für Anif gelang erst in der 6. Partie. In der letzten Herbstrunde gelang endlich der erste Sieg. In der Sendung Sport am Montag widmete der ORF eine Dokumentation dem USK Anif, wo insbesondere die Fanbasis positiv hervorgehoben wurde, da die Mannschaft trotz der Niederlagen stets gefeiert wurde. In dieser Zeit wurde in Wien ein „Anif-Fan-Club“ gegründet, der die Provinzmannschaft aus Salzburg bei Spielen in der Bundeshauptstadt lautstark unterstützte. Die Frühjahrssaison verlief dann etwas besser, dennoch musste Anif mit nur acht Punkten als Tabellenletzter in die Alpenliga zurück. Bis heute erreichte keine Mannschaft, die auch wirklich alle Spiele bestritten hatte, in der zweithöchsten Spielklasse weniger Punkte in einer Saison. (SK Vorwärts Steyr kam zwar 1999/2000 auf nur vier Punkte, der Spielbetrieb ruhte jedoch nach dem Lizenzentzug zur Winterpause).
Aus der Nachwuchsabteilung haben zahlreiche Spieler den Sprung in die Bundesliga geschafft. So spielte mit Walter Koch ein ehemaliger Anifer bei SV Austria Salzburg und beim LASK Linz. Der bekannteste Fußballer aus der Jugend Anif ist Martin Amerhauser, der am 3. Dezember 1993 mit seinem UEFA-Cup-Tor in der Verlängerung des Spiels gegen Sporting Lissabon zum Auslöser für den Höhenflug von SV Austria Salzburg wurde.
Von 2003 bis 2012
Für die Saison 2003/04 spielte der Klub in der Regionalliga West, musste aber am Ende der Saison erkennen, dass man zu schwach war, und stieg gleich ab. Seit der Saison 2007/08 ist Anif nun fest in der Regionalliga West etabliert. Nachdem die zweite Mannschaft von FC Red Bull Salzburg nach der Saison 2009/10 in die Regionalliga West absteigen musste und ein Wiederaufstieg aufgrund der neuen Bundesliga-Statuten nicht mehr möglich war, suchte Red Bull einen Kooperations-Verein. Ziel dieser Kooperation ist, den Jugendspielern von Red Bull Salzburg eine Spielpraxis in einer höheren Liga als der Regionalliga zu ermöglichen und diese auch auf die Red Bull Fußball-Akademie in Liefering zu schicken. Für die Saison 2010/11 wurden mit finanzieller Hilfe von Red Bull zahlreiche erfahrene Spieler nach Anif geholt, wie zum Beispiel Andreas Schrott, Manfred Pamminger, Patrick Mayer und Ingo Enzenberger, um den Aufstieg in die Erste Liga zu schaffen. Nach dem versäumten Aufstieg wurde die Mannschaft umgebaut, erreichte aber trotzdem in der Herbstsaison 2011/12 einen Spitzenplatz. Am Ende der Herbstsaison verließ Trainer Thomas Hofer den Verein und wechselte zum Ligakonkurrenten SV Austria Salzburg. Neuer Trainer wurde Michael Baur, der bisherige Co-Trainer des LASK.[3]
Umbenennung und Umzug 2012
Auf der Generalversammlung am 28. Juni 2012 beschlossen die Mitglieder des USK Anif die Umbenennung des Vereins in FC Liefering. Der alte Vereinsvorstand wurde abgesetzt und ein neuer gewählt.[4] Außerdem traten praktisch alle der über 500 Mitglieder (bis auf den neuen Vorstand) aus dem Verein aus und in einen bereits am 22. Juni 2011 neu gegründeten Verein namens FC Anif ein. Hintergrund dieser Aktion war, dass der neue FC Liefering als inoffizielles Farmteam des FC Red Bull Salzburg auftreten sollte, weil dessen zweite Mannschaft, die Red Bull Juniors, nicht in die Erste Liga aufsteigen darf. Dieses Ziel soll nun der offiziell von Red Bull unabhängige FC Liefering erreichen. Daher trägt er seit der Saison 2012/13 seine Spiele in der Regel in der Red Bull Arena aus, da auf dem Sportplatz der Lieferinger Fußball-Akademie von Red Bull wegen des Ausbaus keine Spiele möglich sind.
Der neu gegründete FC Anif wird dagegen in einer Spielgemeinschaft mit den Red Bull Juniors im Anifer Sportzentrum in den alten Vereinsfarben antreten.[5] Die Anifer wollten durch das Zusammengehen mit Red Bull die finanzielle Situation des Vereins verbessern. Heinrich Seelenbacher, der bis zur Umbenennung Obmann des USK Anif war und auch im neuen FC Anif dieses Amt übernahm, hatte einen Abstieg aus der Regionalliga West wegen wirtschaftlicher Probleme „in den nächsten zwei-drei Jahren“ befürchtet.[6] Tatsächlich sicherte sich der FC Liefering in der Saison 2012/13 den Meistertitel in der Regionalliga West und qualifizierte sich damit für die Relegationsspiele gegen den Meister der Regionalliga Mitte, den LASK. Die Salzburger gewannen das Heimspiel gegen den oberösterreichischen Traditionsklub mit 2:0 und das Auswärtsspiel mit 3:0, schafften damit den Aufstieg in die Erste Liga, die zweite Leistungsstufe in Österreich, und zählen damit zu den 20 besten Fußballmannschaften des Landes.
Mit dem Aufstieg in den Profifußball zog der Verein in die wesentlich größere Red Bull Arena um. Statt auf der Sportplatz Akademie Liefering finden die Heimspiele seit der Saison 2013/14 in Wals-Siezenheim statt.[7] In ihrer ersten Saison in der 2. Liga belegten die Lieferinger den dritten Platz. Nach dem Ende der Saison wurde die Mannschaft, die bereits einen niederen Altersschnitt hatte, noch einmal verjüngt. Ivan Kovacec wechselte zu SCR Altach in die Bundesliga und René Aufhauser beendete seine Karriere. Er wurde Co-Trainer bei den Lieferingern, auch Wolfgang Mair und Mario Konrad verließen den Verein. In der Herbstsaison 2014/15 belegte die verjüngte Mannschaft den dritten Platz, nur einen Punkt hinter dem Tabellenführer LASK und dreizehn Punkte vor dem Vierten, dem FAC.[8]
Nach der Frühjahrssaison, in der weitere junge Spieler aus der Akademie des FC Red Bull Salzburgs eingebaut wurden, gelang es, in der Abschlusstabelle den 2. Platz mit 20 Siegen, 5 Unentschieden und 11 Niederlagen (70:55 Tore) zu belegen.[8]
Mit Beginn der Frühjahrssaison 2014/15 bestritten die Lieferinger ihre Heimspiele in der Untersbergarena in Grödig, dem Heimstadion des SV Grödig. Mit der Mietvorauszahlung wurde das Stadion mit einer Rasenheizung ausgestattet.
Im Juni 2015 wurde von FC Red Bull Salzburg bekannt gegeben, dass Trainer Peter Zeidler neuer Trainer des FC Red Bull Salzburg wird. Sein Nachfolger als Trainer wurde Thomas Letsch, der mit der U18-Mannschaft österreichischer Meister wurde. Co-Trainer blieb weiterhin René Aufhauser. Zweiter Co-Trainer wurde Janusz Góra, der gemeinsam mit Letsch von der Akademie kam.
Nachdem in der ersten Mannschaft Trainer Peter Zeidler Ende 2015 entlassen worden war, wechselte René Aufhauser als Cotrainer unter Oscar Garcia zur ersten Mannschaft. Sein Nachfolger als Co-Trainer wurde Franz Schiemer. In der Saison 2015/16 belegte der FC Liefering den vierten Platz. Die Leistungen der Mannschaft sind hoch einzuschätzen, da nach einer weiteren Verjüngung des Kaders zu Beginn der Frühjahrssaison, der Altersschnitt der Startmannschaft oft unter 19 Jahren lag. Nach Ende der Saison wurde der Vertrag mit Thomas Letsch um ein weiteres Jahr bis zum Juni 2017 verlängert.[9]
In der Winterübertrittszeit 2016/17 wurden Rami Tekir von Wacker Innsbruck und auf Leihbasis Lucas Xavier Urias von Red Bull Brasil und Patson Daka verpflichtet. Die Herbstsaison wurde auf dem zweiten Tabellenplatz beendet. Ende Jänner 2017 verließ Co-Trainer Franz Schiemer den Verein und wechselte zur SV Ried, wo er Sportdirektor wird. Seine Stelle als Co-Trainer nimmt Alexander Zickler ein.[10]
Die Saison verlief äußerst zufriedenstellend. Trotz laufender Abstellungen, unter anderem für die U19-Mannschaft des FC Red Bull Salzburg, konnte die Saison als Vizemeister beendet werden. Auch in diesem Jahr kam es zu Umstellungen im Kader. Nach der Saison wurden die Verträge mit Sandro Ingolitsch, Maximilian Mayer, Lawrence Ati Zigi, Luan und Lorenz Grabovac nicht verlängert. Grabovac unterschrieb beim Bundesligaklub SKN St. Pölten einen Vertrag. Der Leihvertrag mit Lucas Xavier wurde ebenfalls nicht verlängert.
Nach dem Abschluss der Herbstrunde belegte Liefering den fünften Platz.[11] Da vor der Winterpause noch zwei Frühjahrsrunden gespielt worden, konnten sich die Lieferinger auf den vierten Platz verbessern. Sie lagen drei Punkte hinter dem Tabellenführer SV Ried.[11] Die Saison wurde auf dem fünften Platz beendet, was das bisher schlechteste Abschneiden in der Ersten Liga bedeutete.
In der Saison 2019/20 wurde Michael Feichtenbeiner, der bisher die deutsche U17 Nationalmannschaft betreut hatte, als neuer Trainer bestellt, da Bo Svenssons Wechsel noch Schwierigkeite mit seinem alten Verein bereitete. Nach Vertragsabschluss übernahm er die Trainerstelle von Feichtenbeiner, der den Verein verließ[12]. Neuer Co-Trainer neben Fabio Ingolitsch wurde Babak Keyhanfar. Neuzugänge waren Bryan Okoh (FC Lausanne-Sport U-18), Benjamin Šeško (NK Domžale U-17) und Maurits Kjaergaard (Lyngby BK U-17). Diese sind Kooperationsspieler des FC Red Bull Salzburg.
Nach einem schwierigen Beginn, im Herbst wurde nur der zehnte Platz erreicht, fing sich in der zweiten Saisonhälfte der Verein. Nach der durch Corona erzwungenen Pause gab es keine Niederlage. Im Jahr 2020 war der FC Liefering überhaupt die erfolgreichste Mannschaft der zweiten Liga. Karim Adeyemi wurde in der Winterpause in die erste Mannschaft hochgezogen, nach Ende der Saison Junior Adamu und Nicolas Seiwald ebenso.
Mit dem Beginn der Saison 2020/21 wechselte der FC Liefering wieder seine Spielstätte und kehrte nach Grödig zurück. Die Herbstsaison beendete der FC Liefering als Tabellenzweiter. In der Winterübertrittszeit verlor der Verein seinen Trainer Bo Svensson, der Cheftrainer von Mainz 05 in der deutschen Bundesliga wurde. Ebenso wechselte Babak Keyhanfar. Neuer Cheftrainer wurde Matthias Jaissle, der bisher die U18-Akademiemannschaft betreute. Hier wurde er von Fabio Ingolitsch ersetzt, der ebenfalls den FC Liefering verließ. Neue Co-Trainer wurden Florens Koch und Alexander Hauser. Alois Oroz wechselte in der Winterübertrittszeit zu Vitesse Arnheim in die holländische Eredivisie. Csaba Bukta wurde an den Bundesligisten SCR Altach bis Saisonende verliehen.[13] Neuzugänge in der Winterübertrittszeit waren Mamady Diambou, Nene Dorgeles und Daouda Guindo, die alle von Guidars FC aus Mali wechselten[14], und die Akademiespieler Sandro-Luca Molnar, Lukas Ibertsberger, Justin Omoregie und Elias Havel.
In der letzten Frühjahrsrunde kam es zu einem Entscheidungsspiel zwischen den Lieferingern und Blau-Weiß Linz um den Meistertitel. Das Spiel endete 1:1 und Blau-Weiß wurde aufgrund der um ein Tor besseren Tordifferenz Meister der 2. Liga. Mit 63 Punkten erreichten die Liefering einen Punkterekord für den Verein. Mit Ende der Saison verließen Alexander Prass, Fabian Windhager, Kilian Schröcker, Sebastian Aigner und Antonin Svoboda den Verein, ebenso der Trainer Matthias Jaissle, der neuer Headcoach des FC Red Bull Salzburg wurde. Mit ihm wechselten Bryan Okoh, Benjamin Sesko, Mamady Diambou, Daouda Guindo und Maurits Kjaergaard zum Verein.
Neuer Trainer des FC Lieferings in der Saison 2021/22 wurde Rene Aufhauser, der ehemaligen Co-Trainer von Jesse Marsch. Als Co-Trainer stehen ihm Patrick Mölzl und Tobias Kern zur Seite. Aus der Akademie U18 kamen Benjamin Atiabou, Samson Baidoo, Federico Crescenti, Julian Halwachs, Raphael Hofer, Dijon Kameri, Daniel Klicnik, Tolgahan Sahin und Balazs Toth neu zum FC Liefering.[15] Wie jedes Mal stellte der FC Liefering das Gerüst der Mannschaft des FC Salzburg für die UEFA Youth League 2021/22. Ergänzt wurde die Mannschaft durch Spieler der Nachwuchsakademie.
Nach einer guten Herbstrunde gelangen den Lieferingern im Frühjahr nur 2 Siege und 5 Unentschieden, wodurch sie nur den sechsten Rang in der Endtabelle belegten.[16] Nach dem Saisonende wurde der Vertrag mit Rene Aufhauser einvernehmlich gelöst.[17] Sein Nachfolger wurde Fabio Ingolitsch, der bisherige Trainer der U18.[18]
↑Anif bleibt Anif. In: Website des USK Anif. 28. Juni 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juli 2012; abgerufen am 7. Juli 2012: „der vorstand des usk anif wurde entlastet und ein neuer vorstand für den 'fc liefering' gewählt“
↑VIELES NEU – DIE REGIONALLIGA WEST IM SOMMER 2012. In: Website des FC Red Bull Salzburg. 29. Juni 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2012; abgerufen am 7. Juli 2012: „Bei der gestrigen 54. Generalversammlung in Anif wurden folgende Beschlüsse gefasst: Aus dem USK Leube Anif wird der FC Liefering. Der FC Liefering wird in der kommenden Saison in der Regionalliga West sämtliche Heimspiele in der Red Bull Nachwuchsakademie Liefering austragen. Der zwischenzeitlich neu gegründete FC Anif führt die Tradition des USK Leube Anif fort und spielt in der neuen Saison im Rahmen einer Spielgemeinschaft unter dem Namen FC Anif / Red Bull Juniors in der Regionalliga West. Die Heimspiele werden wie gewohnt auf der Sportanlage der Gemeinde Anif ausgetragen.“
↑Maxi Paluch: Juniors ab sofort FC Liefering. In: salzburg12.at. 29. Juni 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2012; abgerufen am 25. Juli 2012: „Die überraschende Antwort auf die Frage, welchen Vorteil denn Anif davon trägt, gibt Anif-Obmann Heinz Seelenbacher im Interview mit salzburg24.at: ‚[…] Ohne der[sic!] Kooperation mit Red Bull wäre es (finanziell) sehr schwierig gewesen. Wir hätten vermutlich in den nächsten zwei-drei Jahren aus wirtschaftlichen Gründen absteigen müssen.‘“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzburg12.at
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