Die Burganlage lag auf einem kleinen, abgeplatteten Hügel zurückgesetzt am östlichen Talrand des Krumbaches. Der Hügel wird durch Steilabfall natürlich geschützt, nur die Ostseite musste durch einen Graben, der heute größtenteils verfüllt ist, geschützt werden.
Von der mittelalterlichen Burganlage zeugen nur noch wenige Mauerreste im Keller eines heutigen Gebäudes, die Reste eines Turmes der Burg wurden im Jahr 1862 abgebrochen.
Der Burgadel, die Herren von Aschach, wurden während des 12. Jahrhunderts genannt.
Sixtus Lampl: Oberpfalz (= Denkmäler in Bayern – Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler. Band3). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52394-5.
Armin Stroh: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler der Oberpfalz. (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Band 3). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1975, ISBN 3-7847-5030-3, S. 81.
Weblinks
Eintrag zu Aschach in der privaten Datenbank Alle Burgen.