Am 1. Juli 2011 erhielt er als Free Agent einen Kontrakt bei den Dallas Stars. Nachdem er die darauffolgende Spielzeit im Dress der Buffalo Sabres verbracht hatte, unterzeichnete Pardy im Juli 2013 einen Einjahresvertrag bei den Winnipeg Jets. Dieser wurde zweimal verlängert, ehe Pardy im Februar 2016 über den Waiver zum Farmteam der Jets geschickt werden sollte und dabei von den Edmonton Oilers verpflichtet wurde. In Edmonton beendete der Verteidiger die Saison 2015/16, erhielt jedoch keinen weiterführenden Vertrag.
Nachdem ein Probetraining bei den Florida Panthers nicht erfolgreich verlaufen war, nahmen ihn die Springfield Thunderbirds, das Farmteam der Panthers aus der AHL, im Oktober 2016 unter Vertrag. Nur knapp zwei Wochen später gaben ihn die Thunderbirds in einem mehrere Spieler umfassenden Tauschgeschäft innerhalb der Liga an die Milwaukee Admirals ab. Bei den Admirals wiederum überzeugte Pardy mit seinen Leistungen, sodass ihn die Nashville Predators im November 2016 auch mit einem NHL-Vertrag ausstatteten. Dieser lief im Juli 2017 ohne Verlängerung aus. Erst Anfang Januar 2018 fand der Kanadier im Frölunda HC aus der Svenska Hockeyligan einen neuen Arbeitgeber. Dort beendete er die Spielzeit und schloss sich daraufhin den Newfoundland Growlers aus der ECHL an. Mit den Growlers gewann der 35-Jährige zum Abschluss seiner Karriere den Kelly Cup.
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)