Die Am286-Prozessorfamilie war eine Kopie des Intel 80286. Grundlage war ein Fertigungsabkommen zwischen Intel und AMD – welches unter Druck von IBM zustande kam und auch noch mit anderen Halbleiterherstellern bestand – das es AMD erlaubte, Kopien der Intel-CPUs unter eigenem Namen zu fertigen und zu verkaufen. Eine interne IBM-Richtlinie sah vor, dass es mindestens zwei Lieferanten für Fertigungskomponenten geben muss. IBM wollte so sicherstellen, dass genug CPUs für seine PCs zur Verfügung standen.