Tansania

A Koatn vo Tansania
A Reljeffkoatn vo Tansania
Feanstroussn u Zuḡtrassn z Tansania

Tansanija, amtle engl. the United Republic of Tanzania, Swahili: Jamhuri ya Muungano wa Tanzania, is a Land z Oustafrika i da Region vo d Groussn Seja. Es grenzt af n Noadn mid Uganda, af n Noadostn mid Kenja, af n Oustn min Indischn Ozean u de Komorn, af n Siḏn mid Mosambik u Malawi, af n Sidwestn mid Sambja un af n Westn mid Ruanda, Burundi, u da Demokratischn Repablik Kongo zamm. Da Kilimandscharo, en wou ma aswej es 'amhejchanna' Massiv vo Afrika kennt, findt se in Noadoustn von n Land.

Vill gwichtinga hominida Fossillna hod ma z Tansanija midunta as n Pliozen gfunna. Da Australopithecus is vur 2 bis 4 milliona Jouana z Afrika durtn vill ummanand gschoufat; un aa Spurna vo de Urmanschal, de Homini, han am Olduvai-Sej gfunna woan. Nou an Afstig von n Afrecht-Gejadn, en Homo erectus, vur umma 1.8 milliona Jouana hod se d Menschhait asbroitt, spada aa es Gscheidhafal, da Homo sapiens.

I da Stõa- u Brõsezeid han af Tansanija aa sidkuschitische Sprochn rednate Leit vo da Gengt von heintinga Etiopjen kumma;[1] oustkuschitische Velkln han vur umma 2 bis 4 Millenja neadle von n Turkana-Sej imme af Tansanija owekumma; un aa nilotische Velkln han, scheint s, vur umma 2,900 bis 2,400 Jouana durtn eigwandat. Dej Bawegunga han umme dej Zeid gweng, wou d Mashariki Bantu vo Westafrika i da Gengt von n Viktoria- u von n Tanganyika-Sej afkreizt han. Spada han dej vur umma 2,300 bis 1,700 Jouana aa af Tansanija owekumma.[1][2]

Dej Deitschn han in n spadn 19 Jh. kumma u hom Deitsch-Oustafrika grindt. Min Ejaschtn Weltkrejḡ hom d Britn 1916 d Koloni iwanumma u Tanganyika tauft; dej Archipl vo Sansibar han unta separata britischa Jurisdikzion gweng. Nou da Unohangekait vo Tanganyika 1961 u Sansibar 1963 han dej woa Lenda 1964 za Vaoint Repablik vo Tansanija fusioniad.[3] Seit 1961 is s Land a Mitglid von n Commonwealth.[4]

Dej Vaointn Naziona schetzn d Bvelkaring vo Tansanija vo 2018 af umma 56 milliona Leitn.[5][6] In n Land gits umma 120 etnischa,[7] linguistischa u religjesa Gruppn. Da Stoot Tansanija is a presidentnata konstituzionella Repablik; seit 1996 is d offezjella Hapstod Dodoma, wou aa es Presidjalamt, es Parlament u d Ministerjen han.[8] D frejana Hapstod Dar es Salaam hod owa aa Reḡiringsemta un is d grejssta Stod, da z virdascht gwichtinga Hafn un aa d Wirtschaftsmetropoln von Land.[3][9][10] Da de-facto-oaparteiate Stoot wiad vo da demokratisch sozialistischn Chama Cha Mapinduzi-Partei reḡiad.

Tansanija hod vill Beagg un a dichta Waldar af n Noadoustn, wou aa da Kilimandscharo i d Hejch rogt. Drei vo de Groussn Seja z Oustafrika linga toals z Tansanija; af n Noadn u Westn da Viktoria- u da Tanganyika-Sej un af Siḏn da Malawi-Sej. Af n estlinga Gstod is s hoaß u noß, min Archipl vo Sansibar kuaz vur da Gstodnlinja. D Menai Bucht Natuaschutzregion is es am mejran groussflechatta maritima Schutzgabejt. U da Kalambo-Wossafall, von Kalambo-Fluß af da Grenz mid Sambia, is da zwoathejchanne ned-untabrochane Wossafoll z ganz Afrika.[11]

Es Kristntum is zohlnmaasse d gressta Releḡion z Tansanija, owa es git aa a drittl Muslim un umma 1.1 Prozent, wou an tradizionelln Glam hom.[12] Z Tansanija wean umma 100 vaschinane Sprochn gredt. Es Land hod de jure koa offezjella Amtssproch ned,[13] aa wenn d Nazionolsproch es Swahili is.[14] Es Swahili wiad in Parlament, i de intanen Grichtshiaff un i da Primarrschöjll gnutzt. Es Englisch wiad in n intanazionoln Handl, i da Diplomati, i de iabanan Grichtshiaff un i de Sekundar- u Houchschöjlln braucht;[15] aa wenn s i da Reḡiring vo Tansanija viahom es Englisch i d Sekundar- u Houchschöjlln zen dasetzn, wolln s an Englischuntarricht furta aswej an opzionoln Kurs beibholtn.[16] Umma 10 Prozent vo de Tansanijar ren es Swahili wej a Easchtsproch un umma 90 wej a Zwoatsproch.[15]

Galeri

Beleg

  1. 1,0 1,1 Tishkoff, S. A.; Reed, F. A.; Friedlaender, F. R.; Ehret, C.; Ranciaro, A.; Froment, A.; Hirbo, J. B.; Awomoyi, A. A.; Bodo, J. M.; Doumbo, O.; Ibrahim, M.; Juma, A. T.; Kotze, M. J.; Lema, G.; Moore, J. H.; Mortensen, H.; Nyambo, T. B.; Omar, S. A.; Powell, K.; Pretorius, G. S.; Smith, M. W.; Thera, M. A.; Wambebe, C.; Weber, J. L.; Williams, S. M. (2009). "The Genetic Structure and History of Africans and African Americans" Science 324 (5930): 1035–44.
  2. Ehret, Christopher (2001). An African Classical Age: Eastern and Southern Africa in World History, 1000 B.C. to A.D. 400. University Press of Virginia. ISBN 978-0-8139-2057-3.
  3. 3,0 3,1 Tanzania. In: The World Factbook. Central Intelligence Agency.
  4. United Republic of Tanzania | The Commonwealth. In: thecommonwealth.org.
  5. "World Population prospects – Population division". population.un.org. United Nations Department of Economic and Social Affairs, Population Division. Retrieved 9 November 2019.
  6. "Overall total population – World Population Prospects: The 2019 Revision" (xslx). population.un.org (custom data acquired via website). United Nations Department of Economic and Social Affairs, Population Division. Retrieved 9 November 2019.
  7. African Studies Center University of Pennsylvania. "Tanzania – Ethnic Groups". East Africa Living Encyclopedia.
  8. The planning of the new capital of Tanzania: Dodoma, an unfulfilled dream , University of Botswana. 
  9. The Tanzania National Website: Country Profile. In: Tanzania.go.tz. Archiviert vom Original [1] am 25. Novemba 2013. Abgerufen am 23. Aprü 2021.
  10. Dar es Salaam Port. Tanzaniaports.com.
  11. "Kalambo Falls". Encyclopædia Britannica.
  12. Religion in Tanzania, (Memento des Originals [2] vom 4. Mäerz 2021 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.globalreligiousfutures.org Pew Research Center.
  13. Tanzania Country Information – All about Tanzania.
  14. Tanzania Profile. Archiviert vom Original [3] am 2. August 2017. Abgerufen am 23. Aprü 2021.
  15. 15,0 15,1 Ammon, Ulrich; Dittmar, Norbert; Mattheier, Klaus J. (2006). Sociolinguistics: An International Handbook of the Science of Language and Society. Walter de Gruyter. S. 1967.
  16. Tanzania Ditches English In Education Overhaul Plan . 

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