Cottens VD

S VD im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Waadt und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Cottens vermyde, wo öppis anders meined.
Cottens
Wappe vo Cottens
Wappe vo Cottens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5478i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 1116
Koordinate: 524551 / 158389Koordinate: 46° 34′ 21″ N, 6° 27′ 16″ O; CH1903: 524551 / 158389
Höchi: 579 m ü. M.
Flächi: 2.36 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5478 (31. Dezämber 2022)[1]
Charte
Charte vo CottensFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Cottens
ww

Cottens (frankoprovenzalisch [a ˈkɔtɛ̃]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi

Cottens lyt an dr Chryzig vu dr Stroße Aubonne-Cossonay un Morges-Col du Mollendruz. D Gmaiflechi umfasst 76,7 % landwirtschaftligi Flechi, 14,6 % Wald, 8,8 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht

Cottens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1041 as Chotens.

Bevelkerig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 190 199 252 227 220 213 212 190
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 163 181 196 209 225 254 260 343

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 14,2 % gläge.[2]

Religion

62,1 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 22,4 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,9 %, CVP 4,2 %, FDP 18,1 %, GLP 7,1 %, GP 8,7 %, SP 22,5 %, SVP 26,5 %, Sunschtigi 2,4 %.

Dr Burgermaischter vu Cottens isch dr François Delay (Stand Merz 2014).

Wirtschaft

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,7 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 343 Yywohner 88,9 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 6,7 % Dytsch un 4,4 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Cottens, Vaud – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176


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