Seit 1979 hat er in unterschiedlichsten Musikgruppen gespielt: Cumulus (mit Ab Baars), J. C. Tans & Rockets, dem Theo Loevendie Quintet, dem Guus Janssen Septet, Loos (Peter van Bergen) oder dem Maarten Altena Ensemble. Jahrelang spielte Wierbos erfolgreich im Podium Trio (Jan Kuiper und Paul van Kemenade), das sich seinen Namen nach dem gleichnamigen Podiumprijs gab. Er gründete seine eigene Band, Celebration of Difference und war in Theater, Tanz, Fernseh- und Filmprojekte involviert.
Derzeit hat er ein Solo-Projekt Wollo's World, das er unterschiedlich gestaltet – von Auftritten mit der Tänzerin Marije Nie und dem Bassisten Wilbert de Joode bis zum Quartett mit Misha Mengelberg, Mats Gustafsson und Wilbert de Joode. Auch hat er ein Trio mit Eckard Koltermann und Paul van Kemenade.
Wierbos ist mehrfach ausgezeichnet worden, insbesondere mit dem Podiumprijs für Jazz und improvisierte Musik und 1995 mit dem sehr angesehenen niederländischen VPRO/Boy-Edgar-Preis.