Wohnsiedlung Paulinenhof

Westlicher Eingang der Siedlung von Westen (Torhaus)
Östlicher Eingang der Siedlung von Osten (Portalhäuser)

Die Wohnsiedlung Paulinenhof ist eine ausgedehnte Anlage in Frankfurt (Oder) im Stil älterer Gartenstädte, die in den 1920er Jahren nach Entwürfen von Martin Kießling angelegt wurde. Die Siedlung wurde in der Nuhnenvorstadt angelegt, um 300 Familien von Mitarbeitern der Reichsbahndirektion Osten unterzubringen, die in Folge des Ersten Weltkrieges nach Frankfurt verlegt wurde. Die Anlage besteht aus ein- und zweigeschossigen Einfamilienhäusern sowie einigen Mehrfamilienhäusern und steht unter Denkmalschutz.

Lage

Übersichtsplan zur Bauzeit

Die Siedlung liegt in Frankfurt (Oder)-West im Stadtteil Nuhnenvorstadt, westlich der Gleisanlagen des Güterbahnhofs. Sie wird begrenzt von der August-Bebel-Straße im Norden und Nordosten, der Georg-Friedrich-Händel-Straße im Westen und dem Nuhnenfließ im Süden und Südosten. Zur Siedlung gehören: Albert-Fellert-Straße, Albert-Lortzing-Straße, Franz-Liszt-Ring, Georg-Friedrich-Händel-Straße, Harfenweg, Hermann-Boian-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Kießlingplatz, Paulinenhof und Peter-Tschaikowski-Ring.

Geschichte

Vorgeschichte

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges verlor Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrags Gebiete im Osten. Darum wurden die Eisenbahndirektionen Posen, Bromberg und Danzig aufgelöst und in Berlin als „Reichsbahndirektion Osten“ zusammengefasst. Wenig später wurde der Direktionssitz nach Frankfurt (Oder) verlegt. Im Zuge dessen musste Wohnraum für mehr als 600 Familien geschaffen werden. Die Reichsbahndirektion gründete zusammen mit der Stadt Frankfurt (Oder) die „Siedlungsgesellschaft Ostmark mbH“. So konnten zum einen die Bauvorhaben in privatwirtschaftlicher Form betrieben werden. Zum anderen hatten die künftigen Bewohner auf Lage und Einrichtung der Bauten über den Aufsichtsrat ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht. Die Hauptkosten trug die Reichsbahnverwaltung. Das Wohlfahrtsministerium steuerte 80.000 Goldmark bei. Die Stadt Frankfurt stellte vor allem günstiges Bauland zur Verfügung. Die Reichsbahndirektion kam im Gebäudekomplex der Leibgrenadierkaserne an der Oder unter. In der eng bebauten Stadt waren nur wenige Grundstücke verfügbar. Darum wurde an mehreren Standorten gebaut: auf dem an die Gertraudkirche angrenzenden Teil des Angers (Gertraudenplatz 1–5), zwischen Wiecke- und Kleiststraße (heute Franz-Mehring-Straße), zwischen Grünem Weg und Bergstraße (Karl-Sobkowski-Straße), in der Humboldtstraße 15–20, in der Leipziger Straße 196 ff. („Kießlingbauten“), in der Ferdinandstraße 16, auf dem Bahnhofsvorplatz und auf dem Gelände des Gutes Paulinenhof.[1][2]

Baugeschehen 1922 bis 1925

Die Wohnsiedlung Paulinenhof entstand von 1922 bis 1925 als Siedlung der Siedlungsgesellschaft Ostmark mbH. Als Gelände diente das 1910 von der Stadt erworbene Pachtgut Paulinenhof. Es wurden Wohnungen für mehr als 300 Familien errichtet. Die Entwürfe stammten von Martin Kießling unter Mitarbeit der Architekten Artur Hauck und Heinrich Rosenthal. Der Bauschmuck wurde von Bildhauer Waldemar Lemke gestaltet.[3] Die Ausführung lag bei der Philipp Holzmann AG, Niederlassung Berlin.[4]

Bauliche Veränderungen nach 1925

Von 1925 bis 1929 entstanden in der Dirschauer Straße 9–15 (heute Georg-Friedrich-Händel-Straße) sieben Wohnhäuser mit 17 Offizierswohnungen, ausgeführt von der Wohnbau GmbH Berlin nach Entwürfen des Regierungsbaurates Jockel im Auftrag der Heeresverwaltung. Danach hätte eine Ausführung von Kießlings ursprünglichen Plänen erheblicher Umplanungen bedurft. Deshalb wurde eine von Martin Kießling bis zur Gerhart-Hauptmann-Straße geplante Erweiterung nicht weiter verfolgt. Die Häuser Dirschauer Straße 14 und 15 wurden 1945 am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört und später abgerissen.

Zwischen 1977 und 1982 entstanden in der Georg-Friedrich-Händel-Straße 29 a–f drei zweigeschossige Doppelhäuser ohne architektonischen Bezug zur umgebenden Bebauung.[5]

Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die „Herrenhausgruppe“ und der zugehörige Platz am Zusammenstoß von Joseph-Haydn-Straße und Franz-Liszt-Ring, ein Doppelhaus am westlichen Ende und zwölf Reihenhäuser am östlichen Ende der Joseph-Haydn-Straße zerstört.

Unterschutzstellung

Die Siedlung wurde zum 20. Oktober 1993 durch eine Denkmalbereichssatzung der Stadt Frankfurt (Oder) unter Denkmalschutz gestellt.[6] Ab 1996 wurden die Gebäude privatisiert. Viele der 344 Wohnungen des Gebiets standen zu diesem Zeitpunkt wegen des schlechten Bauzustandes leer. Seit dem Bau waren sie in Besitz der Bahn gewesen. Um bei anstehenden baulichen Änderungen eine klare Vorgabe zu machen, wurde 1999 eine Gestaltungssatzung als Ergänzung der Denkmalbereichssatzung in Kraft gesetzt.[7]

Straßennamen

Die meisten ursprünglichen Straßennamen beziehen sich auf westpreußische Städte, die zu den aufgelösten Bahndirektionen gehörten, deren Mitarbeiter in Frankfurt (Oder) angesiedelt wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden diese Straßen umbenannt, da nach Festlegung der Oder-Neiße-Grenze Verweise auf ehemalige deutsche und jetzt polnische Städte politisch unerwünscht waren. Diese Straßen wurden mit Bezug auf das westlich der Siedlung stehende Musikheim nach Komponisten benannt. Zur Siedlung gehören: Albert-Fellert-Straße (ehemals Danziger Straße, benannt 1923, umbenannt 1948 nach dem Frankfurter Kaufmann, der als Kommunist und Jude von den Nationalsozialisten verfolgt wurde und 1943 im Warschauer Ghetto umkam), Albert-Lortzing-Straße (ehemals Culmer Straße, benannt 1922, umbenannt 1953), Franz-Liszt-Ring (ehemals Bromberger Ring, benannt 1923, umbenannt 1953), Georg-Friedrich-Händel-Straße (ehemals Dirschauer Straße, benannt 1923, umbenannt 1953), Harfenweg (ehemals Graudenzer Weg, benannt 1923, umbenannt 1953), Hermann-Boian-Straße (ehemals Ostmarkstraße, benannt 1923, umbenannt 1948 nach dem Frankfurter Schiffer, der als Bibelforscher und Kriegsgegner von den Nationalsozialisten verfolgt und 1940 im Konzentrationslager Sachsenhausen ermordet wurde), Joseph-Haydn-Straße (ehemals Thorner Grund, benannt 1923, umbenannt 1953), Kießlingplatz, Paulinenhof und Peter-Tschaikowski-Ring (ehemals Posener Ring, benannt 1923, umbenannt 1953).

Baubeschreibung

Das Gelände bildet eine in Ost-West-Richtung gestreckte flache Kuppe mit dem höchsten Punkt westlich der Anlage beim Theaterteich. Die ausgedehnte Wohnsiedlung wurde im Stil älterer Gartenstädte symmetrisch angelegt. Der Siedlungsgrundriss zeigt die Planstadt, wird jedoch durch zahlreiche verschiedene Grundstückszuschnitte aufgelockert. Zudem musste auf vorhandene Bebauung Rücksicht genommen werden. Entlang der August-Bebel-Straße standen bereits mehrere Einzelhausbauten und an der Einmündung der Albert-Fellert-Straße in die August-Bebel-Straße war bereits ein viergeschossiges Mietwohnhaus vorhanden.

Bauschmuck von Waldemar Lemke

Zwei figurbekrönte Portale betonen im Osten den Hauptzugang am Kießlingplatz. Ein westlicher Zugang mit monumentalem Torhaus befindet sich am zentralen Rundplatz an der Kreuzung von Albert-Fellert-Straße und Hermann-Boian-Straße. Dazwischen liegt die Hauptstraßenachse mit seitlich abzweigenden, gekrümmten Straßen. Alle Straßen sind beidseitig mit ein- bis zweigeschossigen Putzbauten gesäumt. Die Gebäude haben zumeist Walmdächer oder Satteldächer mit Gauben in zwei Ausführungen. Ihr schlichtes Äußeres ist durch kräftige Farbgebung in Rot, Grün oder Blau mit weißen Fensterrahmungen gekennzeichnet. Die Häuser für zwei bis acht Familien einschließlich der Wirtschaftsanbauten und fächerförmig angeordneten Kleingärten wurden wirkungsvoll zu „malerisch“ wirkenden Platz- und Straßenräumen gruppiert. Kleinskulpturen und Putzreliefs der Türumrahmungen in der Auffassung des Heimatschutzstils stammen vom Bildhauer Waldemar Lemke.

Ehemaliges Verwalterhaus des Gutes Paulinenhof

Das älteste Gebäude der Anlage ist das Verwalterhaus des städtischen Gutes. Das vermutlich im 19. Jahrhundert errichtete Haus Paulinenhof 1 und 2 wurde 1924 tiefgreifend verändert.[5]

In der Wohnsiedlung wurde mehrere voneinander unterscheidbare Haustypen umgesetzt.

Liste der umgesetzten Haustypen
Bezeichnung Beschreibung Standorte Grundriss Beispielfoto
2 eingeschossig, als Abschluss zweigeschossiger Reihenhauszeilen Albert-Fellert-Straße, Peter-Tschaikowski-Ring
3 eingeschossig, Reihenhaus oder Doppelhaushälfte oder Abschluss einer Reihenhauszeile Georg-Friedrich-Händel-Straße, Franz-Liszt-Ring, Albert-Lortzing-Straße
4 eingeschossig, Doppelhaushälfte oder eingeschossig, Kettenhausglied Doppelhaushälfte: Joseph-Haydn-Straße (Nordseite), Harfenweg; Kettenhausglied: Hermann-Boian-Straße, Harfenweg, Joseph-Haydn-Straße (Südseite, Abschlusshäuser)
4' eingeschossig, Kettenhausglied Joseph-Haydn-Straße (Südseite)
5 und 6 zweigeschossig, Reihenhaus Albert-Fellert-Straße, Peter-Tschaikowski-Ring, Georg-Friedrich-Händel-Straße
Mehrfamilienhaus stark unterschiedlich mit drei Haupttypen Kießlingplatz, Hermann-Boian-Straße, nördliche Georg-Friedrich-Händel-Straße

Die Haustypen wurden entsprechend den örtlichen Bedingungen als gerade oder geschwungene Reihenhausgruppe, freistehende Doppelhäuser oder als Kettenhäuser errichtet. Kettenhäuser sind Hauszeilen, in denen Doppelhäuser durch Stallanbauten zu einer Hauskette verbunden sind.[5]

Auffallende Bauten sind die „Torhausgruppe“ am Rundplatz, das „Turmhaus“ mit Sonnenuhr zur Verdeckung eines beim Bau bereits vorhandenen Mehrfamilienhauses, die „Torwächterhäuser“ am Eingang der Joseph-Haydn-Straße und die kriegszerstörte „Herrenhausgruppe“ am Knick der Joseph-Haydn-Straße.

Der Hermann-Boian-Straße als zentrale, mit dem Gelände ansteigende Achse mündet in der Mitte der Gartenstadt in einen großen Rundplatz, der in Kinderspielplätze und gärtnerische Anlagen aufgeteilt ist. Die Hermann-Boian-Straße ist an den schmalen Abschnitten mit einer Doppelreihe Linden bepflanzt. Im westlichen, breiteren Teil stehen vierreihig Kastanien. Der Rundplatz wird durch eine Reihe Robinien geprägt. Von den von Kießling vorgesehenen markanten Einzelbäumen existiert nur noch ein Walnussbaum an der Kreuzung Franz-Liszt-Ring/Hermann-Boian-Straße. Auf den privaten Flächen überwiegen kleinkronige Obstbäume.

Die Hausgärten sind 200 bis 400 m² groß. Bei den Einfamilienhäusern liegt der Garten in unmittelbarer Verbindung mit dem Hause, bei den Mehrfamilienhäusern so, dass er möglichst von den Fenstern der Wohnung aus eingesehen werden kann. Kleinere Gärten, zu denen Ecklösungen zuweilen zwangen, wurden durch nahe gelegenes Pachtland ergänzt.[8]

Würdigung

„In der Frühzeit der Weimarer Republik ragt des Weiteren die Werksiedlung ‚Paulinenhof‘ in Frankfurt an der Oder (1922/24) der Reichsbahndirektion Osten heraus. Sie besticht weniger durch ihre architektonische Anlehnung an das preußische 18. Jahrhundert als durch ihre städtebauliche Anlage, die der Architekt Martin Kießling entlang einer Mittelachse entwickelte. Mit der Spitze ihrer Dreiecksform zur Stadt ausgerichtet, setzen konkav und konvex geschwungene Straßenzüge unterschiedlicher Radien Kontrapunkte zu der starren Längsachse und verraten in ihrer Gegenüberstellung von Natur und menschlicher Behausung die Nähe zu den englischen Crescents des 18. Jahrhunderts in Bath. Ihr Architekt John Wood der Jüngere schrieb 1781 die erste architekturtheoretische Abhandlung über den Arbeiterwohnungsbau und übte damit beträchtlichen Einfluss auf den Wohnungsbau des 20. Jahrhunderts aus. Das Eingehen auf die topographischen Gegebenheiten spiegeln aber auch die theoretischen Gedanken A. E. Brinckmanns wider, dessen Buch ‚Platz und Monument als künstlerisches Formproblem‘ 1923 bereits in der dritten Auflage erschien: ‚Heute geht man allerdings mehr als früher den Anregungen, die der Boden bietet, bei seiner Stilisierung im Stadtbau nach, man ist naturalistischer.‘“

Matthias Noell: Modernes Bauen zwischen 1918 und 1933. Bauten im Land Brandenburg und ihre Erhaltung. 7. Denkmaltag im Land Brandenburg. Tagung am 16. und 17. Oktober 1998 im Stadttheater Luckenwalde (Arbeitsheft / Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege; 10), Potsdam 1999, S. 12[9]

„Der (…) Denkmalbereich wird unter Schutz gestellt, weil eine für die Mark Brandenburg nach Struktur und Erscheinungsbild einzigartige städtebaulich-künstlerische Situation erhalten ist. (…) Für die Entwicklung der Stadt Frankfurt (Oder) ist diese Siedlung (…) von ortsgeschichtlicher Bedeutung, da sie in einer Zeit wirtschaftlicher Rezession entstanden ist und in der Stadt neue, vorher nicht gekannte Akzente im Mietwohnbau setzte. (…) Sozialgeschichtlich von Bedeutung ist die Verteilung, Anlage und Einrichtung der Häuser, die den Bedürfnissen der Bewohner nach Kleinviehhaltung und Gartenraum einerseits und dem neuesten Standard von Wohnkomfort, vor allem der sanitären Einrichtungen andererseits entsprachen.“

Satzung für den Denkmalbereich Paulinenhofsiedlung (historische Gartensiedlung) in Frankfurt (Oder)[10]

Literatur

  • Martin Kießling: Stätten- und Städtebau in Frankfurt a. d. Oder. In: Zeitschrift für Bauwesen, 74. Jahrgang 1924, Hochbauteil, Heft 7–9, S. 51–75. (Digitalisat bei der Zentral- und Landesbibliothek Berlin)
  • Martin Kießling: Ostmarkbauten. Städtebau in einer Mittelstadt. Verlag Julius Hoffmann, Stuttgart 1925. (Neuauflage als CD-ROM-Edition des Frankfurter Stadtarchivs, Frankfurt (Oder) 2004)
  • Hugo Althoff: Die Ostmarkbauten in Frankfurt a. d. Oder. In: Deutsche Bauzeitung, 59. Jahrgang 1925,
    • Nr. 93 (vom 21. November 1925) (online als PDF; 1,4 MB), S. 733–740 (Teil 1),
    • Nr. 94 (vom 25. November 1925) (online als PDF; 1,2 MB), S. 741–743 (Teil 2).
  • Sybille Gramlich, Andreas Bernhard, Andreas Cante, Irmelin Küttner (Bearb.): Frankfurt (Oder). (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Band 3.) Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2002, ISBN 3-88462-190-4, S. 310–312.
  • Dirk Bloch, Carsten Seifert: Stadt Frankfurt (Oder). Gartensiedlung Paulinenhof. Städtebauliche Rahmenplanung. Gutachten im Auftrag der Stadt Frankfurt (Oder) - Stadtplanungsamt. 2004 (Online [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 9. Juli 2016]).
Commons: Paulinenhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kießling 1924 S. 51–55
  2. Althoff 1925 Nr. 93, S. 733
  3. Althoff 1925 S. 737
  4. Gramlich, Bernhard, Cante, Küttner 2002 S. 310
  5. a b c Bloch, Seifert 2004 S. 4
  6. Satzung für den Denkmalbereich Paulinenhofsiedlung (historische Gartensiedlung) in Frankfurt (Oder). (PDF; 1,35 MB) In: www.frankfurt-oder.de. 21. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2016; abgerufen am 11. Juli 2016.
  7. Satzung der Stadt Frankfurt (Oder) über die örtliche Bauvorschrift zur Gestaltung für die Gartensiedlung Paulinenhof (Gestaltungssatzung). (PDF; 7,66 MB) In: www.frankfurt-oder.de. 26. Mai 1999, abgerufen am 11. Juli 2016.
  8. Kießling 1924 S. 57
  9. Matthias Noell: Formen der Moderne. Neues Bauen im Land Brandenburg. (PDF) In: archiv.ub.uni-heidelberg.de. S. 12, abgerufen am 21. Juli 2016 (Sonderdruck aus Modernes Bauen zwischen 1918 und 1933).
  10. Satzung für den Denkmalbereich Paulinenhofsiedlung (historische Gartensiedlung) in Frankfurt (Oder). (PDF; 1,35 MB) In: www.frankfurt-oder.de. 21. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2016; abgerufen am 11. Juli 2016.

Koordinaten: 52° 20′ 40″ N, 14° 31′ 16″ O

Read other articles:

This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: List of wars involving the Ottoman Empire – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (May 2012) (Learn how and when to remove this template message) This list is incomplete; you can help by adding missing items. (August 2008) Part of a series on the Military...

 

Frankrikes historia Denna artikel är en del av en serie TidsaxelGallien (–486)Frankerriket (tidigt400-tal–483)Frankrike under medeltiden (486–1453)Hundraårskriget (1337–1453)Tidigmoderna Frankrike (1453–1789)Franska revolutionen (1789–1799)Första republiken (1792–1804)Första kejsardömet (1804–1814)Bourbonska restaurationen (1814–1830)Julimonarkin (1830–1848)Andra republiken (1848–1852)Andra kejsardömet (1852–1870)Tredje republiken (1870–1940)Vichyregimen (1940...

 

Q'eqchi' Totale bevolking 800.000 Verspreiding Guatemala (Alta Verapaz, El Petén, El Quiché, Izabal), Belize, El Salvador Taal Q'eqchi, Spaans, Engels Geloof Evangelisch christendom, Mayareligie, rooms-katholicisme Verwante groepen Achi', Kaqchikel, Poqomam, Poqomchi', K'iche', Sacapulteken, Sipakapense, Tz'utujil, Uspanteken Portaal    Landen & Volken Q'eqchi' kinderen De Q'eqchi' of Kekchí vormen een Mayaanse bevolkingsgroep van Guatemala en Belize van ongeveer 800.000 ziel...

Resolução 5do Conselho de Segurança da ONU Data: 8 de maio de 1946 Reunião: 40 Código: S/RES/5 (Documento) Votos: Prós Contras Abstenções Ausentes 10 0 1 Assunto: Crise no Irã de 1946 Resultado: Aprovada Composição do Conselho de Segurança em 1946: Membros permanentes:  República da China França Reino Unido Estados Unidos União Soviética Membros não-permanentes:  Austrália Brasil Egito  México Países Baixos Polôn...

 

Supreme law of the Republic of Kenya Constitution of Kenya, 2010OverviewJurisdictionKenyaRatified4 August 2010Date effective27 August 2010SystemUnitary presidential republicGovernment structureBranchesThreeChambersBicameral (Parliament)ExecutivePresidentJudiciarySupreme CourtHistoryAmendments13Last amended4 July 2019Author(s)Committee of ExpertsSupersedesConstitution of Kenya Act, 1969Full text Constitution of Kenya (2010) at Wikisource Politics of Kenya National Government Constitution ...

 

Andrew O'ConnorInformación personalNacimiento 7 de junio de 1874Worcester (Massachusetts)Fallecimiento 9 de junio de 1941 Dublín, IrlandaNacionalidad Estados UnidosInformación profesionalÁrea esculturaMiembro de Academia Estadounidense de las Artes y las Letras [editar datos en Wikidata] Andrew O'Connor (1874 - 1941) , fue un escultor de estadounidense-irlandés cuyas obras están presentes en museos de Estados Unidos, Gran Bretaña y Francia.[1]​ Datos biográficos Andrew...

ZigazAlbum studio karya ZigazDirilis1 Mei 2009GenreRockLabelBNG EntertainmentKronologi Zigaz Zigaz (2009) Kenanglah (2015)Kenanglah2015 ZIGAZ merupakan sebuah album musik pertama karya Zigaz . Dirilis pada tahun 2009 dengan lagu utamanya yang berjudul Sahabat Jadi Cinta, Hidupmu Hidupku, T.A.R. (Teman Atau Ratu), Hanya Untuk Hari Ini. Daftar lagu Aku Adalah Aku Sahabat Jadi Cinta Penakluk Takluk Harmoni Apakah Dosa T.A.R. (Teman Atau Ratu) Hanya Untuk Hari Ini Hidupmu Hidupku Sesungguhnya...

 

للحصول على خريطة أكثر تفصيلاً راجع الخريطة التفصيلية للنزاع في ناغورنو كاراباخ [الإنجليزية]. هذا سرد للاشتباكات التي حدثت خلال حرب مرتفعات قرة باغ 2020، بشكل أساسي على البيانات الرسمية من المتحاربين. فتميزت الاشتباكات باستخدام الحرب المدرعة وحرب طائرات بدون طيار [الإنجليزي...

 

The following highways are numbered 505: Canada Alberta Highway 505 Manitoba Provincial Road 505 New Brunswick Route 505 Ontario Highway 505 (former) Costa Rica National Route 505 Israel Route 505 (Israel) Japan Japan National Route 505 United Kingdom A505 road United States Interstate 505 (California) Interstate 505 (Oregon; never built) Florida State Road 505 Louisiana Highway 505 Maryland Route 505 County Route 505 (New Jersey) New Mexico State Road 505 Ohio S...

Jüdischer Friedhof in Dolní Bolíkov Die Jüdische Gemeinde in Dolní Bolíkov (deutsch Wölking), einem Ortsteil der tschechischen Gemeinde Cizkrajov im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, entstand ab dem 17. Jahrhundert. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gemeindeentwicklung 3 Friedhof 4 Literatur Geschichte Der erste urkundliche Hinweis auf jüdische Bewohner in Wölking stammt aus dem Jahr 1678. Es handelte sich vermutlich um Flüchtlinge aus Wien, die im Ort Aufnahme f...

 

Historical national or ethnic group Not to be confused with Romani people, an Indo-Aryan ethnic group. RomansLatin: RōmānīAncient Greek: Ῥωμαῖοι, Rhōmaîoi[a]1st century AD wall painting from Pompeii depicting a multigenerational banquetLanguagesLatinClassical GreekOther languagesReligionImperial cultRoman religionHellenistic religionChristianityRelated ethnic groupsOther ancient Italic peoples (including other Latins and the Falisci), other ancient peoples of Italy, othe...

 

2001 video by Dave Matthews BandThe Videos 1994–2001Video by Dave Matthews BandReleasedAugust 21, 2001 (2001-08-21)Recorded1994–2001GenreRock, jazz fusion, folk rock, soft rockLabelRCADirectorDavid Hogan, Wayne Isham, Ken Fox, Dean Karr, Dave MeyersProducerDouglas BiroDave Matthews Band chronology Everyday(2001) The Videos 1994–2001(2001) Live in Chicago 12.19.98 at the United Center(2001) Professional ratingsReview scoresSourceRatingAllmusic[1] The Videos...

Miroslav Gajdůšek Informações pessoais Nome completo Miroslav Gajdůšek Data de nascimento 20 de setembro de 1951 (72 anos) Local de nascimento Otrokovice, Checoslováquia Informações profissionais Posição Atacante Clubes profissionais Anos Clubes Jogos e gol(o)s TJ Gottwaldov Seleção nacional 1971–1980  Tchecoslováquia 48 (4) Miroslav Gajdůšek (Otrokovice, 20 de setembro de 1951) é um ex-futebolista profissional checo que atuava como atacante. Carreira Mirosla...

 

Ryan WiedaryantoLahir30 April 1982 (umur 41)Pemalang, Jawa Tengah, IndonesiaPekerjaanPembawa acara, pembaca berita, pencipta lagu, sutradaraTahun aktif2006 - sekarang Ryan Wiedaryanto (lahir 30 April 1982) adalah pembawa acara berita, pencipta lagu dan sutradara asal Indonesia. Ia mengawali karirnya dengan menjadi penyiar berita dalam program berita Reportase. Sejak tahun 2006, dia bekerja di Trans TV membawakan berita Reportase Pagi, Reportase Siang dan Reportase Sore. Di Reportase...

 

Metropolitan area in EgyptGreater Cairo Area القاهرة الكبرىMetropolitan areaCoordinates: 30°03′N 31°22′E / 30.050°N 31.367°E / 30.050; 31.367Country EgyptCore citiesCairoGizaSatellite citiesOct 6Sheikh ZayedShubra El KheimaObourPopulation • Estimate (2023)[1]22,183,000Time zoneUTC+2 (EGY) The Greater Cairo Region (GCR; Arabic: القاهرة الكبرى, romanized: Al-Qāhira al-Kubrā) is a metropolitan area cen...

Former railway station in Gloucestershire, England Andoversford JunctionGeneral informationLocationAndoversford, CotswoldEnglandPlatforms2Other informationStatusDisusedHistoryOriginal companyBanbury and Cheltenham Direct RailwayPre-groupingGreat Western RailwayPost-groupingGreat Western RailwayKey dates1 June 1881Station opens as AndoversfordJuly 1926Station renamed Andoversford Junction15 October 1962Station closes Andoversford Junction railway station was in Gloucestershire on the Great Wes...

 

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada November 2022. Arvian DwiLahirArvian Dwi Pangestu1 Juli 1996 (umur 27)Jakarta, IndonesiaPekerjaanYouTuberpenyanyiTahun aktif2019–sekarangKarier musikGenrePopDangdutMelayuR&BInstrumenVokalGitarLabelARV RecordsInformasi YouTubeKanal Arvian Dwi Genremus...

 

Escuela de Adiestramiento de PerrosActiva 1982 - actualidadPaís  EspañaRama/s Guardia CivilTipo Escuela militarFunción Adiestramiento canino.Acuartelamiento Valdemoro (Madrid)[editar datos en Wikidata] La Escuela de Adiestramiento de Perros de la Guardia Civil es el centro de enseñanza militar de este instituto armado que se encarga de la formación de sus futuros adiestradores caninos. Fue inaugurada en 1982, continuó con la actividad de la Escuela de Perros Policía de l...

2017 American film by David Ayer BrightOfficial release posterDirected byDavid AyerWritten byMax LandisProduced by Eric Newman David Ayer Bryan Unkeless Ted Sarandos Starring Will Smith Joel Edgerton Noomi Rapace Lucy Fry Édgar Ramírez Ike Barinholtz CinematographyRoman VasyanovEdited by Michael Tronick Music byDavid SardyProductioncompanies Overbrook Entertainment Trigger Warning Entertainment Grand Electric Distributed byNetflixRelease dates December 13, 2017 (2017-12-13)&#...

 

American baseball player (born 1935) This article is about the baseball player. For the football player, see Bobby Richardson (American football). For the North Carolina politician, see Bobbie Richardson. Baseball player Bobby RichardsonRichardson, circa 1964–66Second basemanBorn: (1935-08-19) August 19, 1935 (age 88)Sumter, South Carolina, U.S.Batted: RightThrew: RightMLB debutAugust 5, 1955, for the New York YankeesLast MLB appearanceOctober 2, 1966, for the&...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!