Vor dem Mauerbau 1961 war es für ihn noch möglich, ein Engagement 1959 am Stadttheater Ulm anzunehmen, wo Kurt Hübner Intendant war und Peter Zadek sowie Peter Palitzsch inszenierten. Die Begegnung mit Zadek war für ihn die entscheidende seiner Karriere. Er war fortan engster Mitarbeiter des Enfant terrible der deutschen Theaterregisseure.
1962 wechselte der Intendant Hübner zum Theater Bremen, und Minks folgte ihm genauso wie Peter Zadek. Und auch hier prägten seine Bühnenbilder die Inszenierungen, so dass sie nach Kritikermeinung selbst einen Teil der Regie darstellten. Man sprach vom „Bremer Stil“ und meinte damit die innovativste Ära des deutschen Nachkriegstheaters.
Für Minks beinhaltete „das Bühnenbild einen Großteil dramaturgischen Denkens“, sodass „der Bühnenbildner fast auch Regisseur ist“. Anfang der 1970er Jahre begann Minks dann auch eine Laufbahn als Regisseur. 1972 inszenierte er noch in Bremen Maria Stuart von Friedrich Schiller und ab 1973 an allen großen Bühnen im deutschsprachigen Raum. 1979/80 realisierte er den Historienfilm Geburt der Hexe mit seiner damaligen Ehefrau Ulla Berkéwicz (im Film als Ulla Berkévicz) in der Hauptrolle. 1980/81 war Minks gemeinsam mit dem Regisseur Johannes Schaaf für kurze Zeit Intendant im Direktorium des Mitbestimmungsmodells am Schauspiel Frankfurt und war danach als freier Regisseur tätig.