Schneidewind ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen.[12]
Am 7. Februar 2020 wurde Schneidewind von der CDU Wuppertal und Bündnis 90/Die Grünen Wuppertal zum gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters von Wuppertal nominiert.[13] Am 27. September 2020 wurde er mit 53,5 Prozent der Stimmen in der Stichwahl gegen den SPD-Amtsinhaber Andreas Mucke in dieses Amt gewählt.[14][15] Seit dem 1. November 2020 ist er amtierender Oberbürgermeister von Wuppertal.
Das schwarz-grüne Bündnis im Stadtparlament ist jedoch bereits im ersten Halbjahr 2022 zerbrochen.[16] Am 26. Juni 2024 wählte die Verbandsversammlung des Zweckverbands Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Schneidewind zu ihrem Vorsteher.[17]
Uwe Schneidewind: Chemie zwischen Wettbewerb und Umwelt: Perspektiven für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Chemieindustrie. Metropolis Verlag, Marburg 1995, ISBN 978-3-89518-042-2.
Uwe Schneidewind: Die Unternehmung als strukturpolitischer Akteur. Metropolis Verlag, Marburg 1998, ISBN 978-3-89518-183-2.
Uwe Schneidewind und Anke Truscheit und Gerriet Steingräber (Hrsg.): Nachhaltige Informationsgesellschaft. Analyse und Gestaltungsempfehlungen aus Management und institutioneller Sicht. Metropolis Verlag, Marburg 2000, ISBN 978-3-89518-316-4.
Uwe Schneidewind und Angelika Zahrnt: Damit gutes Leben einfacher wird. Perspektiven einer Suffizienzpolitik. Oekom Verlag, München 2013, ISBN 978-3-86581-441-8.
Uwe Schneidewind und Mandy Singer-Brodowski: Transformative Wissenschaft. Klimawandel im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. 2. Aufl. Metropolis Verlag, Marburg 2014, ISBN 978-3-7316-1057-1.
Uwe Schneidewind: Die Große Transformation. Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels. Fischer-Verlag, Frankfurt a. M. 2018. ISBN 978-3-596-70259-6.