Busta Rhymes und Dr. Dre treten auf The Big Bang als „Executive Producer“ in Erscheinung. Dre produzierte die Lieder Get You Some, How We Do It Over Here, Cocaina, Don't Get Carried Away und Legend of the Fall Offs. Darüber hinaus war er als Co-Produzent an Been Through the Storm, In the Ghetto und Goldmine beteiligt. Swizz Beatz steuerte den Beat zu Touch It, DJ Scratch zu New York Shit und Sha Money XL zu Been Through the Storm bei. Auf Get You Some und Cocaina wirkte Mark Batson als Co-Produzent mit. Weitere Produktionen sind den Hip-Hop-Musiker DJ Green Lantern (In the Ghetto), J Dilla (You Can't Hold the Torch), Erick Sermon (Goldmine), Will.i.am (I Love My Bitch), Mr. Porter (They're Out to Get Me), Jellyroll (I'll Do It All) sowie Timbaland und Nisan Stewart (Get Down) zuzuordnen.[1]
Titelliste
Get You Some (feat. Marsha Ambrosius und Q-Tip) – 3:45
The Big Bang ist das erste Album des Rappers, das Platz 1 der US-amerikanischen Charts erreichen konnte. 16 Wochen war es in den Billboard 200 zu finden. In Kanada stieg das siebte Album von Rhymes auf Position 6 ein.[2] Mit Platz 10 konnte The Big Bang als erstes Album von Busta Rhymes auch die Top 10 der deutschen Album-Charts erreichen. Insgesamt platzierte es sich neun Wochen lang in der Hitparade von Deutschland.[3] Auch in weiteren europäischen Staaten war das Album in den Charts vertreten, etwa in den Niederlanden (Platz 27), Frankreich (Platz 18), Österreich (Platz 29), Belgien (Platz 42) und der Schweiz (Platz 6). In Australien stieg Rhymes siebtes Album auf Rang 42 ein, in Neuseeland konnte es Position 11 erreichen.[4]
Kritik
Entertainment Weekly bewertete das Album mit der Note „A-“ sehr gut. Busta Rhymes weise auf dem Album mit berechtigtem stolz auf seinen Wechsel von J Records zu Aftermath Entertainment hin („I ain't on J Records, I'm on DRE Records: Aftermath, bee-yatch!“). Der Rapper strahle die Selbstsicherheit eines Mannes aus, der sich über die eigene „Auferstehung“ nach einer mehrjährigen Pause im Klaren ist.[5]
Andy Kellman zeigte sich in einer Kritik für den All Music Guide enttäuscht über The Big Bang. Busta Rhymes habe auf keinem seiner Alben müder geklungen. Für die Lieder habe der Rapper eine Handvoll sehr gute Beats, etwa von Dr. Dre und dem 2006 verstorbenen J Dilla, verschwendet.[6]
↑EW.com: „The Big Bang“. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2013; abgerufen am 31. Juli 2010.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com