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Unter seiner Herrschaft wurde 1392 ein Angriff der Osmanen auf Bosnien zurückgeschlagen. 1394 schloss er Frieden mit dem ungarischen König Sigismund, der einen langjährigen Krieg der beiden Königreiche beendete und Gebietsabtretungen seines Vorgängers Tvrtko rückgängig machte. Hierfür musste er auf die Herrschaftsansprüche Bosniens über Kroatien und Dalmatien verzichten.
Stjepan Dabiša starb 1395 und ihm folgte seine Ehefrau Jelena Gruba („Jelena die Ungehobelte“) auf dem Thron.