Die evangelische Stadtkirche Balingen entstand als spätgotische Hallenkirche in Erweiterung der im 14. Jahrhundert ersterwähnten Nikolauskapelle. Ihre Erhebung zur Pfarrkirche soll um 1516 erfolgt sein. Bis zur Reformation 1534 hieß sie Liebfrauenkirche. Sie liegt zentral innerhalb der ehemaligen Stadtmauern am Marktplatz der Stadt Balingen im Zollernalbkreis.
Im 11. Jahrhundert entstand in Balingen die heutige Friedhofs- oder alte Liebfrauenkirche, die einst die Pfarrkirche der Stadt war. Da sie außerhalb der Stadtmauern lag, wurde bald nach der Stadtgründung eine Kapelle innerhalb der Stadt errichtet. Bauhistorische Funde lassen darauf schließen, dass diese Nikolaus- und Liebfrauenkapelle ab 1443 erweitert wurde. Bereits im Jahre 1501, also noch vor der endgültigen Fertigstellung der Kirche, wurde eine Prädikatur gestiftet.[1] Mit Einführung der Reformation – sie erfolgte in Balingen wie im ganzen damaligen Württemberg im Jahre 1534[2][3] – wurde Balingen evangelisch.
Das älteste Epitaph der Stadtkirche stammt aus dem Jahr 1565 und zeigt – in spanischer Mode – die Frau des Obervogts Ehrenfried Senfft von Sulburg, 1595 wurde das Epitaph des Bürgermeisters Kaspar Murschel, 1605 jenes der Magdalena von Tegernau im Chor angebracht. 1612 befahl Herzog Johann Friedrich die Ausmalung der Kirche. Die heute nahezu übertünchte Ausmalung mit biblischen Geschichten erfolgte durch den Maler Melchior Drescher aus Rottweil. Damals entstand auch die Wappenscheibe der württembergischen Herzöge, die sich heute in der Zehntscheune Balingen befindet. 1760 wurde der Kirchturm mit der Sonnenuhr des Philipp Matthäus Hahn ausgestattet.
Der Große Stadtbrand von 1809 erfasste auch den Innenraum der Kirche, insbesondere die Orgel. 1861/1862 wurden sämtliche Schlusssteine und Konsolen überstrichen, ebenso die Bemalung von 1613. 1913/1914 wurden die gesamte Kirche innen und außen renoviert und die fehlenden Gewölbe im Mittel- und Seitenschiff eingezogen. Dabei wurden in der Amanduskirche Urach noch vorhandene historischen Reste der Gewölbemalerei abgepaust, dort danach rekonstruierend neu gemalt, kopiert und bei der zeitgleichen Renovierung der Stadtkirche Balingen unter demselben Architekten Heinrich Dolmetsch zur Kostenersparnis zweitverwendet.[4][5] Bei dieser Renovierung wurden die Kanzel – seit 1512 am dritten nördlichen Arkadenpfeiler – an den fünften südlichen Pfeiler versetzt,[6] ein auf den Altar ausgerichtetes neues Gestühl eingebaut und damit die in der Reformation eingerichtete Querkirche[7] wieder zu einer altarorientierten Längskirche umgestaltet. Ab 1978 wurden, beginnend am Turmdach, Turm und Kirchenschiff renoviert; die Wiedereinweihung erfolgte 1990.
Architektur
Im Kern geht der spätgotische Kirchenbau auf die erstmals 1342 erwähnte Nikolauskapelle zurück. Bauhistorische Befunde belegen einen groß angelegten gotischen Umbau, auf den der Chor und der Chorturm zurückgehen. Laut Inschrift am Chorhaupt, an der Ostwand des Chores, wurde dieser im Jahr 1443 begonnen. Entwurf und Ausführung lag zunächst in den Händen der Baumeisterfamilie Jörg, dann des Meisters Franz. Das Joerg-Wappen, ein Sparren mit drei Sternen, erscheint über dem westlichen Schlussstein des Chores. Es entstand ein nur einschiffiges, schmaleres Langhaus in heutiger Länge. Die Rippen ruhen auf Brustbildern der Aposteln, Evangelisten und Propheten, aus den Schlusssteinen schauen Heiligenfiguren. Wegen des Todes Hänslin Jörg des Jüngeren blieb der Turm 1490 zunächst unvollendet. Er erhielt ein Wächterhaus mit Ziegeldach. 1541 erhielt er durch den Steinmetz Meister Stephan seine charakteristische Gestalt. Der dann aufgesetzte Helm erhielt ein Kupferdach. Dendrochronologische Untersuchungen am noch erhaltenen Dachwerk des 15. Jahrhunderts ergeben, dass das Dach um 1455 aufgeschlagen wurde, so dass hier das ungefähre Ende der Umbaumaßnahme angenommen werden kann. Das Maßwerk der drei großen Chorfenster ist um 1470 entstanden, das der kleineren Hochfenster an der Nord- und Südwand des Chores und am Westgiebel ist vermutlich älter. Nur sie sind noch mit Butzenscheiben ausgestattet. Um ein halbes Jahrhundert jünger ist das Maßwerk der Fenster des Kirchenschiffs.
Die dreischiffige Staffelhalle mit Seitenkapellen zwischen den eingezogenen Strebepfeilern geht auf eine Veränderung des frühen 16. Jahrhunderts zurück (1510–1516), eine Arbeit des Meisters Franz von Tübingen. Um das Jahr 1900 wurde der Chor renoviert. Die damals neu verglasten Fenster wurden von Kommerzienrat Behr gestiftet, dem Inhaber der ältesten und größten Trikotwarenfabrik der Stadt. Die Einwölbung des Mittelschiffs erfolgte erst bei einer grundlegenden Renovierung 1913 bis 1919 als Betonkonstruktion über den mittelalterlichen Rippenanfängen.
Die Balinger Stadtkirche ist eine Chorturmkirche mit durchgehend achteckigem Kirchturm: Der polygonale Chorabschluss (Fünfachtelschluss) wird konsequent auf die gesamte Höhe des Turms übertragen. Dadurch erhält die Kirche ein charakteristisches Aussehen.
Ausstattung
Epitaphe und Grabplatten
Steinerne Grabplatte des Friedrich von Zollern-Schalksburg (gest. 1403). Sie zeigt den schräggestellten Zollernschild mit den Bracken als Helmzier und das mütterliche Kyburger Wappen. 1403 wurde der einzige Sohn des Grafen Friedrich von Zollern-Schalksburg und der Verena von Kyburg in der Nikolaus- und Liebfrauenkapelle bestattet. Sein frühzeitiger Tod soll den Verkauf der Herrschaft und der Stadt Balingen an Württemberg ausgelöst haben. Seine Grabplatte wurde bei Umbaumaßnahmen in die Südwand eingelassen.
Grabplatte der Katharina von Anweil, Ehefrau des Obervogts Hans Caspar von Anweil (1551)
Steinerne Grabplatte der Elisabeth Senfft von Sulburg, geborene von Karpffen, Ehefrau des Obervogts in Balingen (1565)
Holzepitaph des Balinger Bürgermeisters Caspar Murschel (1595) (Werk des Simon Schweizer, Balingen)
Steinerne Grabplatte der Magdalena von Tegernau (gest. 1609), Ehefrau des Obervogts Friedrich von Tegernau in Balingen (1600–1629)
Grabplatte des Wolf Erasmus von Gruental, Sohn des Tübinger Obervogts Hans Joachim von Grüntal (1636)
Steinerne Grabplatte der 1650, noch nicht einjährig, verstorbenen Tochter Katharina Friederika Gräfin zu Candel
Grabplatte des Magisters Georg Christoph Hoffmann
Bauplastiken
Gewölbeschlusssteine („apokalyptisches Weib“, Maria mit dem Jesuskind, bekleidet mit der Sonne, zu ihren Füßen der Mond als Sinnbild des Bösen, St. Nikolaus, St. Sebastian; Wappen der Grafschaft Wirtemberg, des Bistums Konstanz und der Stadt Balingen)
Bildplastik des Kirchenlehrers Hieronymus
Reliefbildnisse alttestamentlicher Priesterkönige, von Aposteln und Evangelisten (um 1510/1516) (Meister Franz von Tübingen)
Die drei Chorfenster von 1900 sind eine Stiftung von Kommerzienrat und Fabrikant Karl Behr mit den neutestamentlichen Motiven Maria und Martha, Auferstehung Christi und Thomas der Zweifler. Die Entwürfe stammten vom Stuttgarter Künstler Theodor Bauerle (1865–1914), die Ausführung von der Glasmalereiwerkstatt Ostermann & Hartwein in München.
Die beiden Emporenfenster mit den Motiven Bergpredigt und Verlorener Sohn entwarf Rudolf Yelin der Ältere 1913, sie wurden in der Glaswerkstatt L.&Th. Wilhelm in Rottweil gefertigt.[8]
Steinerne Kanzel (1512) mit der Kirchenpatronin Maria und den vier Kirchenlehrern Ambrosius, Hieronymus, Gregor der Große, Augustinus (Meister Franz).[9] Ihre ursprüngliche Position war am dritten nördlichen Arkadenpfeiler von Westen, seit 1914 am fünften südlichen Pfeiler.
Wappentafel der württembergischen Herzöge (um 1612). Sie befindet sich heute in der Zehntscheune
geschmiedetes Altargitter
Orgel
Die erste in der Stadtkirche nachgewiesene Orgel wurde 1661 vom OrgelbauerHans Georg Ehemann (Ulm), der später Hoforgelbauer in Stuttgart war, gebaut. Das Instrument stand wohl im Chor auf einer Empore. 1765 war es in einem so schlechten Zustand, dass laut Kirchenkonventsprotokoll nur ein Neubau oder eine sehr gründliche Reparation in Frage kamen.
Der Tübinger Orgelmacher Johann Sigmund Haussdörffer wurde mit dem Neubau beauftragt, starb aber kurz vor Vollendung der Kirche. Sein Gehilfe und Schwiegersohn Hans Rüdiger, auch Rudigier geschrieben, vollendete das Werk. Am 24. Dezember 1767 wurde die Orgel eingeweiht. Haussdörffer war ein Enkelschüler von Gottfried Silbermann und brachte dessen Prospektform nach Württemberg. Der Prospekt konnte auf Intervention des Kunsthistorikers Pfeffer bei der großen Kirchenrenovierung 1913/1914 erhalten werden und wurde nicht durch einen, damals modernen, neugotischen Prospekt ersetzt. Die Orgel verfügte über 2 Manuale mit 22 Registern.
In den Jahren 1786, 1803, 1811, 1833 und 1865 erfolgten Reparaturen. 1833 wurde der Spielschrank durch einen freistehenden Spieltisch ersetzt.
Im Zuge der großen Kirchenrenovierung 1913/1914 baute die Giengener Orgelmanufaktur Gebr. Link ein neues Werk hinter den barocken Prospekt. Es verfügte über modernste Kegelladen und pneumatische Spieltraktur und hatte 32 Register auf zwei Manualen und Pedal. Das Instrument war spätromantisch intoniert, mit starkem grundtönigem Charakter. Bei Umbauten in den Jahren 1934, 1942 und 1948 unter dem Balinger Organisten Hermann Rehm wurde die Intonation barockisiert und der Klang aufgehellt. Das Orgelwerk wurde auf 48 Register verteilt auf drei Manuale ausgebaut. Das dritte Manual wurde dabei 1948 auf zwei Brüstungspositive verteilt.
1973 wurde die Orgel von Orgelbau Friedrich Weigle grundlegend umgebaut. Hauptwerk und Schwellwerk und das Pedalwerk wurden auf mechanische Spieltraktur mit neuer Schleiflade umgebaut. Der alte Spielschrank wurde wieder hergestellt. Die beiden Rückpositive wurden mit eigenen Manualen versehen, die aber, aus Kostengründen, noch elektro-pneumatisch betrieben wurden. Im Rahmen einer geplanten umfassenden Innen- und Außenrenovation der Kirche wurde ein Neubau der Brüstungspositive von 1948 geplant. 1987 baute der Orgelbaumeister Diethelm Berner (Stuttgart-Botnang) das III. und IV. Manual komplett um und stattete beide Werke mit mechanischen Trakturen aus. Die barocke Marmorierung der Orgel und der Orgelempore wurde wieder hergestellt, die neuen Brüstungswerke wurden in Stilkopie dem Haußdörffer-Silbermann-Prospekt angepasst. Auch die Brüstungsfiguren erhielten ihre Erstfassung.
Das Instrument hat heute 54 Register mit 3952 Pfeifen auf vier Manualwerken und Pedal. Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertraktur ist elektrisch.[10]
Im Turm der Stadtkirche hängt ein siebenstimmiges Geläut, welches zu den größten Geläuten Württembergs zählt. 1948 erhielt die Kirche ein fünfstimmiges Geläut, gegossen in der Gießerei Kurtz aus Stuttgart. 1955 wurde es nach unten um Glocke 2 („Gloriosa“) erweitert; die Glockenzieren beider Jahrgänge stammen von Helmuth Uhrig. 2009 wurde mit der Friedensglocke die heute tontiefste Glocke von der Gießerei Bachert aus Karlsruhe gegossen.[11][12]
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist
3
Ewigkeitsglocke (Christusglocke)
1948
1945
1460
cis1
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit
4
Abendglocke (Betglocke)
1092
1230
e1
Wachet und betet
5
Tagesglocke (Kreuzglocke)
817
1090
fis1
O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort
6
Morgenglocke
572
970
gis1
Seine Barmherzigkeit ist alle Morgen neu
7
Taufglocke
319
810
h1
Lasset die Kindlein zu mir kommen
8
Segensglocke
14. Jhd.
113,5
550
gis2
Literatur
Balingen. In: Ministerium des Kirchen- und Schulwesens (Hrsg.): Die Kunst- und Altertumsdenkmale im Königreich Württemberg, Inventar Schwarzwaldkreis. Stuttgart 1897, S.14–21.
Kurt Wedler: Ist Aberlin Joerg der Baumeister der Balinger Stadtkirche. In: Heimatkundliche Blätter Balingen. Jg. 7 (1960) Nr. 12, S. 337 f.
Eugen Gröner: Die älteste und historisch wichtigste Grabplatte der Evangelischen Stadtkirche Balingen. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 32 (1985) Nr. 3, S. 492.
Eugen Gröner: Die Fenster der Balinger Stadtkirche. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 33 (1986) Nr. 12, S. 573 f.
Eugen Gröner: Vor 475 Jahren geschaffen. Die Kanzel der Balinger Stadtkirche. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 34 (1987) Nr. 2, S. 581 f.
Eugen Gröner: Figürlicher Schmuck in der Balinger Stadtkirche. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 34 (1987) Nr. 5, S. 592 f.
Eugen Gröner: Das große Kruzifix und der Kanzeldeckel in der Balinger Stadtkirche – 375 Jahre alt. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 35 (1988) Nr. 9, S. 657 f.
Eugen Gröner: Die Evangelische Stadtkirche zu Balingen. Ihre Baugeschichte neu geschrieben. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 36 (1989), Nr. 4–6, S. 685 f., 689 f., 693 f.
Evangelische Kirchengemeinde Stadtkirche Balingen (Hrsg.): Stadtkirche Balingen. Festschrift und Kirchenführer anlässlich der großen Renovierung; Balingen 1990.
Eugen Gröner: Uhren auf dem Turm der Stadtkirche in Balingen. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 38 (1991) Nr. 6, S. 789.
Eugen Gröner: Balinger Stadtkirche vor mehr als 200 Jahren. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 38 (1991) Nr. 6, S. 816
Eugen Gröner: Balinger Kirchturm vor genau 450 Jahren vollendet. In: Heimatkundliche Blätter Balingen (= Heimatkundliche Blätter Zollernalb.) Jg. 38 (1991) Nr. 8, S. 797 f.
Eugen Gröner: Balinger Stadtkirche feiert Doppeljubiläum Vor 650 Jahren erste urkundliche Erwähnung – Vor 550 Jahren Beginn des Umbaues. Jg. 40 (1993) Nr. 4, 877 f.
Stadtverwaltung Balingen (Hrsg.): 750 Jahre Stadt Balingen 1255–2005 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs. Band 7, 2005), ISBN 3-00-017595-4
Ingrid Helber: Balingen – Evangelische Kirchen; Reihe Kleiner Kunstführer Band 1065; 2. völlig neu bearbeitete Aufl. Regensburg 2006
Einzelnachweise
↑Matthias Figel: Der reformatorische Predigtgottesdienst. Eine liturgiegeschichtliche Untersuchung zu den Ursprüngen und Anfängen des evangelischen Gottesdienstes in Württemberg. Epfendorf/Neckar 2013, S. 189–195 (Liste: Die Prädikaturen in Württemberg vor der Reformation.)
↑Hermann Ehmer: Württemberg. In: Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG). 4. Auflage. Band 8, Mohr-Siebeck, Tübingen 2005, Sp. 1740–1743., hier Sp. 1741
↑Kirchengemeinderatsprotokoll Balingen vom 25. Mai 1900, zitiert nach: Ellen Pietrus: Heinrich Dolmetsch – Die Kirchenrestaurierungen des württembergischen Baumeisters. Dissertation. Universität Hannover, 2003, veröffentlicht vom Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege; in: Forschungen und Berichte der Bau- und Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Band 13. Stuttgart 2008, S. 213.
↑Hans-Dieter Ingenhoff: Bemerkungen zur malerischen Ausstattung. In: Friedrich Schmid: Die Amanduskirche in Bad Urach. Hg. i. A. des Vereins zur Erhaltung der Amanduskirche e. V. Sigmaringen 1990, S. 141.
↑Monika Ingenhoff-Danhäuser: Die Kanzel. In: Friedrich Schmid: Die Amanduskirche in Bad Urach. Hg. i. A. des Vereins zur Erhaltung der Amanduskirche e. V. Sigmaringen 1990, S. 101–109.
↑Ulrich Zimmermann: Die Predigtkirche und die Querkirche - Protestantischer Kirchenbau in Württemberg. Eine Studie zur Geschichte und Theologie des Kirchenraums und zur Entstehung zweier Kirchenbautypen. Neulingen 2023, ISBN 978-3-949763-29-8, S. 81, 157, 237, 239, 270.
↑Ludwig Wilhelm: Glasmalerei, Rottweil a. N. 1890–1915. Eine Gedenk- und Empfehlungsschrift mit Bildern zum 25jährigen Bestehen der Firma in Rottweil. Rottweil 1915, S. 50 f.
↑Karl Halbauer: Predigstül – Die spätgotischen Kanzeln im württembergischen Neckargebiet bis zur Einführung der Reformation (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen, Band 132). Stuttgart 1997, S. 87–93.