Schwaig bei Nürnberg

Wappen Deutschlandkarte
Schwaig bei Nürnberg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 28′ N, 11° 12′ OKoordinaten: 49° 28′ N, 11° 12′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Nürnberger Land
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 5,9 km2
Einwohner: 9089 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 1541 Einwohner je km2
Postleitzahl: 90571
Vorwahl: 0911
Kfz-Kennzeichen: LAU, ESB, HEB, N, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 5 74 156
Gemeindegliederung: 3 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gartenstraße 1
90571 Schwaig b.Nürnberg
Website: www.schwaig.de
Erster Bürgermeister: Thomas Wittmann (Freie Wahlgemeinschaft)
Lage der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg im Landkreis Nürnberger Land
KarteNürnbergNürnbergLandkreis RothLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BayreuthLandkreis ForchheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Amberg-SulzbachEngelthaler ForstZerzabelshofer ForstSchönberg (gemeindefreies Gebiet)Rückersdorfer ForstLaufamholzer ForstGünthersbühler ForstForsthof (gemeindefreies Gebiet)Fischbach (gemeindefreies Gebiet)Feuchter ForstBrunn (gemeindefreies Gebiet)Behringersdorfer ForstFeucht (Mittelfranken)Offenhausen (Mittelfranken)Alfeld (Mittelfranken)Altdorf bei NürnbergBurgthannEngelthalHappurgHenfenfeldHersbruckKirchensittenbachLauf an der PegnitzLeinburgOttensoosPommelsbrunnReichenschwandRöthenbach an der PegnitzRückersdorf (Mittelfranken)Schwaig bei NürnbergSchwarzenbruckVelden (Pegnitz)VorraWinkelhaidSchnaittachNeunkirchen am SandSimmelsdorfWinkelhaid (gemeindefreies Gebiet)Haimendorfer ForstNeuhaus an der Pegnitz
Karte
Ortskern von Schwaig (2024)

Schwaig bei Nürnberg (amtlich Schwaig b.Nürnberg) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land und grenzt unmittelbar an Nürnberg.

Geographie

Lage

Schwaig liegt an der Pegnitz an der östlichen Stadtgrenze von Nürnberg-Laufamholz, nur getrennt durch die Autobahn A 3. Die Entfernung zum Nürnberger Zentrum beträgt elf Kilometer. Schwaig mit dem Gemeindeteil Malmsbach liegt links der Pegnitz, der Gemeindeteil Behringersdorf (nördlich des Kernortes Schwaig) rechts der Pegnitz und grenzt ebenfalls an die A 3. Die Pegnitz fließt von der Fränkischen Schweiz nach Westen in Richtung Nürnberg und Fürth.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat drei Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Behringersdorf und Schwaig. Die Gemarkung Schwaig hat eine Fläche von 3,095 km². Sie ist in 2855 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 1084,07 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Malmsbach.[5]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Rückersdorf, Röthenbach an der Pegnitz und Nürnberg. Schwaig grenzt an gemeindefreie Gebiete des Landkreises Nürnberger Land an: Im Norden Behringersdorfer Forst, im Süden Laufamholzer Forst, im Südosten Haimendorfer Forst und im Westen Erlenstegener Forst.

Geschichte

Der Name Schwaig soll sich vom althochdeutschen „Sweiga“ ableiten, was umhegter Weideplatz bedeutet.[6] Die Zeidler sammelten Honig von Bienenvölkern ein und handelten damit. Sie hatten im Wald das Vorrecht auf die Nutzung eines abgegrenzten Gebietes. Kaiser Karl IV. verpfändete 1350 das Zeidelrecht mit der Folge eines Wechsels der zuständigen Gerichtsbarkeit. Der Ort Schwaig wurde 1360 erstmals urkundlich erwähnt. Der Graf von Nassau veräußerte die Ortschaft an den Burggrafen Albrecht von Nürnberg. Von 1427 bis 1807 war die Reichsstadt Nürnberg der Lehnsherr. Im Zweiten Markgrafenkrieg 1552 und im Dreißigjährigen Krieg wurde das Schwaiger Schloss verwüstet. Das Schloss befand sich im Eigentum diverser Nürnberger Patrizierfamilien. Das Gebäude wurde 1952 von der Evangelischen Kirchengemeinde Behringersdorf erworben und gelangte dann zur neuen Kirchengemeinde Schwaig. Im Jahr 1972 kaufte die Gemeinde Schwaig das Schloss. Im September findet jährlich das Schwaiger Schlossfest statt. In der Mitte des 20. Jahrhunderts verbesserte sich die ökonomische Situation in Schwaig aufgrund von Betriebsansiedlungen stark und die Bevölkerungszahl erhöhte sich.

Schwaig mit den Gemeindeteilen Malmsbach und Mittelbüg gehörte zum ehemaligen Landkreis Nürnberg.[7] Der Gemeindeteil Mittelbüg wurde zwischen 1962 und 1973 mit Schwaig vereinigt.[8] Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde zum 1. Juli 1972 der Landkreis Nürnberg aufgelöst. Schwaig kam zum Landkreis Lauf an der Pegnitz, der 1973 in Landkreis Nürnberger Land umbenannt wurde. Am 15. Mai 1976 wurde die Gemeinde Behringersdorf eingegliedert.[9]

Kommunalpolitik

Gemeinderat

Wahlbeteiligung: 60,86 %
 %
40
30
20
10
0
31,62 %
30,51 %
23,38 %
11,68 %
2,81 %
Rathaus (2024)

Der Gemeinderat setzt sich aus dem Ersten Bürgermeister und 20 Gemeinderäten zusammen. Sitzverteilung: CSU 6 Sitze, Freie Wahlgemeinschaft 6 Sitze, Grüne 5 Sitze, SPD 2 Sitze, FDP 1 Sitz. Die Gemeinderäte sind für sechs Jahre gewählt (1. Mai 2020 bis 30. April 2026).[11]

Ämterverteilung: Erster Bürgermeister Thomas Wittmann (FWG), Zweiter Bürgermeister Peter Schuster (CSU), Dritte Bürgermeisterin Doris Bassimir (FWG),[12] Fraktionsvorsitzende: Petra Götz (CSU), Thomas Noß (FWG), Konstantin Gerl (Grüne), Claudia Hälter (SPD), Karola Hagen-Brosche (FDP).[13]

Wappen

Blasonierung:Gespalten von Rot und Silber; vorne übereinander zwei goldene Bienen, hinten zwei gekreuzte, gestümmelte, brennende, schwarze Äste.“[14]
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen führt Schwaig seit 1979, als die beiden Gemeinden Behringersdorf und Schwaig vereinigt wurden. Die beiden Bienen entnahm man dem Schwaiger Wappen von 1967. Sie symbolisieren das Schwaiger Zeidelwesen (Waldbienenwirtschaft), das im Mittelalter von der Stadt Nürnberg überwacht wurde. An die Zeidlerei erinnern die Bienengartenstraße, der Zeidlerweg und der Zeidlerbrunnen mit zwei Bienenkörben auf dem Platz vor dem S-Bahnhof in Schwaig. Die brennenden Äste (Schürstäbe) sind dem Wappen von Behringersdorf entnommen. Sie stammen ursprünglich aus dem Wappen der Nürnberger Familie Schürstab, die in der Behringersdorfer Ortsgeschichte eine führende Rolle spielte. Die Schürstabstraße erinnert daran.

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Schwaig entwickelte sich von einem kleinen Bauerndorf zu einem Gewerbe- und Industriestandort. Vornehmlich im Süden des Hauptortes entstand entlang der Autobahn ein ausgedehntes Gewerbe- und Industriegebiet. Dort war die Eisen-Großhandelsfirma Waldemar Zeitelhack (1953–2000) mit bis zu 500 Beschäftigten der größte Betrieb. Der Textilkonzern Südwolle und der deutsch-japanische Spritzgießmaschinenhersteller Sumitomo-Demag haben ihren Hauptsitz in Schwaig.

Verkehr

Schwaig ist von der Bundesautobahn 3 über die Anschlussstelle Nürnberg-Mögeldorf erreichbar, Behringersdorf über die Anschlussstelle Nürnberg-Behringersdorf.

Der Haltepunkt Schwaig liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe und wird von der S-Bahnlinie 2 (S 2) Roth – Nürnberg Hbf – Hartmannshof bedient.

Linie Verlauf Takt
S2 Roth – Büchenbach – Rednitzhembach – Schwabach – Schwabach-Limbach – Katzwang – Reichelsdorfer Keller – Nürnberg-Reichelsdorf – Nürnberg-Eibach – Nürnberg-Sandreuth – Nürnberg-Steinbühl – Nürnberg Hbf – Nürnberg-Dürrenhof – Nürnberg Ostring – Nürnberg-Mögeldorf – Nürnberg-Rehhof – Nürnberg-Laufamholz – Schwaig – Röthenbach (Pegnitz) – Röthenbach-Steinberg – Röthenbach-Seespitze – Lauf West – Lauf (links Pegnitz) – Ottensoos – Henfenfeld – Hersbruck (links Pegnitz) – Happurg – Pommelsbrunn – Hartmannshof
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
20/40 min (Roth–Schwabach)
20 min (Schwabach–Lauf)
20/40 min (Lauf–Hersbruck)
60 min (Hersbruck–Hartmannshof)

Schwaig ist außerdem mit der Buslinie 40 des Verkehrsverbundes im Großraum Nürnberg (VGN) in die Metropolregion Nürnberg eingebunden.

Behringersdorf ist Haltepunkt an der Bahnstrecke Nürnberg–Cheb und wird mindestens stündlich in Richtung Nürnberg und Neuhaus an der Pegnitz bedient.

Medien

Bildung, Sport und Kultur

Schulen und Bildungseinrichtungen

Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e. V.

Der Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf (GuKK) wurde am 13. Januar 1992 gegründet, um die Ortsgeschichte zu erforschen und darzustellen und sich der Pflege des kulturellen Lebens zu widmen. Dazu gehört die Erhaltung und Pflege von Kulturwerten in der Gemeinde Schwaig, die Förderung der Denkmalpflege, die Quellenforschung in Archiven, die Sicherung zeitgenössischer Spuren, die Auswertung von ortsgeschichtlich wertvollen Nachlässen, die Einrichtung eines Bild- und Quellenarchivs und die Veranstaltung von Ausstellungen, Exkursionen in die nähere und fernere Umgebung, Führungen, Vorträgen und Lesungen. Die Veröffentlichungen des Vereins sind unter Literatur aufgeführt. Bisher gab es vier Ausstellungen des Vereins im Schwaiger Schloss zu den Themen Schwaig im Bild und Kulturelles Leben im Spiegel der Vereine.

Baudenkmäler

Schloss Schwaig (2024)
Nebengebäude, heute Bücherei (2024)
  • Schwaiger Schloss[15]; ehemaliges Zeidelmuttergut aus dem 15. Jahrhundert. Das Hauptgebäude stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erneuert. Der Besitz gehörte „vor Alters“ den Grundherr und dann den Ebner.[16] Dem Nürnberger Bürger Hanns Dietz genehmigte die Reichsstadt 1545 eine Erweiterung des demnach schon bestehenden Herrenhauses. Es wechselte in der Folge häufiger die Besitzer, durch Heirat erbte Hans Christoph Gugel um 1589 den Herrenhof. Das bescheidene Herrenhaus war damals erheblich „pußwürdig“ und zudem „unbequem“, sodass Gugel 1590 einen Umbau plante. Dabei sollten auch zwei größere Erker und drei Gauben abgebrochen und durch vier Türmchen an den Ecken ersetzt, im Osten ein neuer Abort errichtet werden. Hans Christoph Gugel und seinem Schwiegersohn Johann Christoph Hardesheim (1575–1620) folgte zu Beginn des 30-jährigen Krieges Paulus Ayrer, der Hardesheims Witwe geheiratet hatte. Wohl um 1632/34 wurde der Herrensitz „den mehrern theil ruiniret“. Er kam an die Familie Dietherr von Anwanden, die ihn provisorisch wieder herstellte. Der nächste große Umbau fand unter der Familie Dietherr 1708 statt, der diesmal die 1545 noch verweigerte Erweiterung der Grundfläche mit sich brachte. Dieser Umbau dürfte das heutige Erscheinungsbild des Herrenhauses erheblich geprägt haben. Johann Christoph Dietherr, Johann Georgs Sohn, starb 1709 als letzter seiner Linie. Durch Heirat kam der Herrensitz von 1727 bis 1814 an die Familie Waldstromer von Reichelsdorf. Christoph Jacob Waldstromer ersetzte das erste und zweite Fachwerkobergeschoss durch massive Außenwände. In diesen Jahren wurde wohl auch im Innern modernisiert, wovon die noch erhaltenen Rokoko-Stuckdecken zeugen. Unter Christoph Wilhelm Waldstromer, der den Sitz Schwaig 1766 geerbt hatte, folgten ab 1799 weitere umfangreiche Renovierungsmaßnahmen. Christoph Wilhelm, der 1804 bis 1806 als letzter Nürnberger Reichsschultheiß amtiert hatte, starb 1810 und hinterließ den Schwaiger Besitz dem Sohn Carl Alexander Waldstromer, der 1814 in die bayerische Adelsmatrikel eingetragen wurde. Mit dessen Sohn Christoph Carl Alexander erlosch 1844 eines der ältesten Nürnberger Geschlechter. Das Schwaiger Schloss ging in bürgerliche Hände über und war lange im Besitz der Familie Riegel. Der dreigeschossige Massivbau mit dem südlich angefügten Treppenturm kam 1952 an die evangelische Kirchengemeinde, die in der Erdgeschosshalle einen Kirchensaal einrichtete. 1972 übernahm die Gemeinde Schwaig das Anwesen, das erst vermietet, dann um 1992 renoviert und für kulturelle Zwecke sowie die Gemeindearbeit eingerichtet wurde.

Bodendenkmäler

Sportvereine

Schwaig verfügt über zwei Sportvereine (SV Schwaig und TSV Behringersdorf), ein Sportzentrum und ein Hallen- und Freibad „Pegnitzaue“.

Die 1. Fußballmannschaft des SV Schwaig spielt in der Landesliga.

Das Männer-Volleyballteam des SV Schwaig spielt seit der Saison 2013/14 wieder in der 2. Bundesliga.

Persönlichkeiten

  • Lucie Kurlbaum-Beyer (1914–2008), Politikerin (SPD), 1953–1969 Abgeordnete des Bundestages
  • Karl-Heinz Ferschl (1944–2023), Abwehrspieler des 1. FC Nürnberg, 1967/68 deutsche Meisterschaft
  • Joachim Franke (1926–2013), em. Professor für Psychologie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, ehemaliger Prorektor
  • Robert Fritzsch (1928–2014), ehemaliger Direktor der Nürnberger Stadtbibliothek, Autor
  • Fritz Körber (* 1939), Altbürgermeister (2000–2006, SPD), goldene Verdienstmedaille der Gemeinde Schwaig, im Bezirkstag Fraktionsvorsitzender der SPD, Vertreter des Bezirkstagspräsidenten, Ehrenbürger[17]
  • Amandus Kupfer (1879–1952), ein Schüler Carl Huters, Gründer des Carl-Huter-Verlages für Psycho-Physiognomik, Schwaig bei Nürnberg, Autor
  • Gustav Roeder (1924–2020), ehemaliger Chefredakteur der Nürnberger Zeitung, Autor
  • Volker Römheld (1941–2013), ehemaliger Professor für Pflanzenernährung an der Universität Hohenheim
  • Erich Schäfer (1900–1984), Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg
  • Jules Stauber (1920–2008), Autor, Karikaturist, Illustrator, Cartoonist
  • Karlheinz Vogel (1936–2020), Altbürgermeister (1976–2000, FWG), Ehrenbürger
  • Waldemar Zeitelhack (1927–2016), Stahlkaufmann, Eisen-Großhandelsfirma, Rennpferdezüchter, 1977/78 unter Lothar Schmechtig Vizepräsident, dann 1978/79 Präsident des 1. FC Nürnberg

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Schwaig. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 226 (Digitalisat).
  • August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981, S. 64–65.
  • Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e. V. (Hrsg.): Behringersdorf, Malmsbach, Schwaig – Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land – einst und jetzt. Schwaig: Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf, 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8.
  • Weitere Veröffentlichungen des „Geschichts- und Kulturkreises Schwaig–Behringersdorf e. V.“
    • Das Schwaiger Schloß und seine Geschichte (1992)
    • Zur Geschichte der Maria-Magdalena-Kirche in Behringersdorf (1995)
    • Zur Geschichte von Malmsbach (1996)
    • Die Eisenbahn in Schwaig und Behringersdorf (1997)
    • Straßen und Brücken (2000)
  • Schwaig bei Nürnberg: Infobroschüre. 7. Auflage, Mering: WEKA-Info-Verlag, 2002, 40 S.
Commons: Schwaig bei Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Schwaig bei Nürnberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  3. Gemeinde Schwaig b.Nürnberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
  4. Gemarkung Schwaig b.Nürnberg (093465). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 11. November 2024.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 11. November 2024.
  6. Schwaig, auf schwaig.de, abgerufen am 6. Juli 2015.
  7. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 812 (Digitalisat).
  8. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 178 (Digitalisat).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 719 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Kommunalwahlen in Bayern am 15. März 2020, abgerufen am 1. Mai 2020.
  11. schwaig.de: Ergebnis Wahl zum Gemeinderat, abgerufen am 1. Mai 2020.
  12. Wahl der Bürgermeister, abgerufen am 9. Mai 2020.
  13. Konstituierung des Gemeinderats, abgerufen am 9. Mai 2020.
  14. Eintrag zum Wappen von Schwaig bei Nürnberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Schloss Schwaig
  16. Geschichte nach: Giersch/Schlunk/von Haller: Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft
  17. Bericht vom 14. Mai 2016 in nordbayern.de, abgerufen am 21. Januar 2021

Read other articles:

Avtryck var Grön Ungdoms medlemstidning. Den utkom med fyra nummer per år och var kostnadsfri för Grön Ungdoms medlemmar. Den producerades av en redaktion som valdes för ett år. Fram till 2009[1] hette tidningen Nisse Hult, ett namn taget ur TV-sketchen Skattkammarön. Tidningen upphörde 2010[1]. Källhänvisningar ^ [a b] ”Avtryck (nedlagd)”. tidskrift.nu. http://tidskrift.nu/tidskrift/Avtryck_%28nedlagd%29. Läst 23 augusti 2014.   Denna artikel om en tidning eller ...

 

Relazioni tra Liechtenstein e Stati Uniti d'America Mappa che indica l'ubicazione di Liechtenstein e Stati Uniti d'America      Liechtenstein     Stati Uniti d'America Le relazioni bilaterali tra Liechtenstein e Stati Uniti d'America sono iniziate nel 1926 in seguito alla firma di un trattato. Gli Stati Uniti non hanno un'ambasciata in Liechtenstein, nonostante ciò l'ambasciatore in Svizzera è accreditato anche per il Liechten...

 

Damian Hugo Philipp von Lehrbach, Altersporträt von Joseph Kellerhoven Damian Hugo Philipp von Lehrbach (* 21. Juni 1738, in Bruchsal; † 11. November 1815 in Speyer) war ein Reichsgraf, Jesuit, Freisinger Domherr und Wohltäter der katholischen Kirche in Speyer und Mainz. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Leben und Wirken 2.1 Vor der Säkularisation 2.2 Nach der Säkularisation 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Herkunft und Familie Er entstammte dem alten hessischen Adelsg...

Cet article est une ébauche concernant une localité lettonne. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. Tukums Tuckum Héraldique Drapeau Église luthérienne de Tukums. Administration Pays Lettonie Novads Tukuma novads Maire Juris Šulcs Code postal LV-3101 Démographie Population 18 923 hab.[1] (2016) Géographie Coordonnées 56° 58′ 00″ nord, 23° 09′ 00″...

 

Avenida 16 de Septiembre Centro Histórico de la Ciudad de México México Vista de la calle 16 de septiembre desde el Antiguo Palacio del AyuntamientoDatos de la rutaNombre anterior TlapalerosColiseo ViejoDel RefugioAvenida IndependenciaTipo AvenidaInauguración 1846 (como Avenida Independencia)Ancho 7.5 m (aprox.)Longitud 701 m (aprox.)OrientaciónInicio Plaza de la ConstituciónFin Eje Central Lázaro CárdenasCruces PalmaIsabel La CatólicaMotoliníaBolívarGante[editar datos en Wiki...

 

Fi Andromedae Constelación Andrómeda Ascensión recta α 01h 09min 30,13s Declinación δ +47º 14’ 30,5’’ Distancia 740 ± 130 años luz Magnitud visual +4,54 / +5,55 Magnitud absoluta -2,51 (conjunta) Luminosidad 1980 / 350 soles (aprox) Radio 7,6 / 5,1 soles (aprox) Tipo espectral B6 IV / B9 V Velocidad radial -0,1 km/s Fi Andromedae o Phi Andromedae (φ And / 42 Andromedae / HD 6811) es una estrella binaria de la constelación de Andrómeda. También se la conoce por el nombre tra...

Rencana tempur untuk Invasi Normandia, D-Day yang paling terkenal. D-Day (bahasa Indonesia: Hari-H) adalah istilah militer dalam bahasa Inggris yang digunakan sebagai hari dimulainya penyerangan atau operasi militer. Istilah D-Day digunakan karena hari yang dimaksud belum diketahui atau masih dirahasiakan. Saat ini D-Day yang paling terkenal dalam sejarah adalah tanggal 6 Juni 1944 - tanggal dimulainya Pertempuran Normandia, saat tentara Sekutu berencana untuk membebaskan Eropa dari kekuasaan...

 

Wakil Bupati Lampung UtaraPetahanaLowongsejak 8 Oktober 2019Masa jabatan5 tahunDibentuk2000Pejabat pertamaDrs. Zainal Abidin, M.M.Situs weblampungutarakab.go.id Berikut ini adalah daftar Wakil Bupati Lampung Utara dari masa ke masa. No Wakil Bupati Mulai Jabatan Akhir Jabatan Prd. Ket. Bupati 1 Drs.Zainal AbidinM.M. 2000 2003 1   H.Hairi FasyahS.E. 2003 29 Desember 2008 2   Jabatan kosong 6 Januari 2009 25 Maret 2009 -   Rustam EffendiS.H., M.H.(Pelaksana Tugas) 2 Drs. H.R...

 

Ministry of Fisheries and Aquaculture DevelopmentAgency overviewFormedGovernment of GhanaJurisdictionGovernment of GhanaHeadquarters Accra, GhanaAgency executiveElizabeth Afoley Quaye, MinisterWebsitewww.mofad.gov.gh The Ministry of Fisheries and Aquaculture Development is a ministry in the Ghanaian government that concentrates on carrying out development interventions to move the fisheries sector and the industry to contribute efficiently to the overall development of the Ghanaian economy. T...

Capital of North Korea Not to be confused with Pyonggang County, Pyeongchang County, or Pyongsong. For other uses, see Pyongyang (disambiguation). Directly governed city in North KoreaPyongyang 평양시Directly governed cityPyongyang Directly Governed City  transcription(s) • Chosŏn'gŭl평양직할시 • Hancha平壤直轄市 • McCune–ReischauerP'yŏngyang Chikhalsi • Revised RomanizationPyeongyang JikhalsiClockwise from top: Pyong...

 

Terminal Jombor (Jawa: ꦠꦼꦂꦩꦶꦤꦭ꧀​ꦗꦺꦴꦩ꧀ꦧꦺꦴꦂ) atau dikenal dengan masyarakat setempat sebagai Terminal Sleman) merupakan terminal penumpang tipe B yang terletak di Kelurahan Sinduadi, Kecamatan Mlati, Kabupaten Sleman. Terminal ini merupakan terminal akses masuk Kota Yogyakarta dari arah utara. Terminal ini merupakan tempat transit bus antarkota dari Terminal Giwangan bertujuan luar kota (seperti tujuan Semarang, Muria Raya, Jakarta Raya, Merak, dan kota-k...

 

Борис Петрович Шеболдаев Первый секретарь Курского обкома ВКП(б) 10 января — июнь 1937 Предшественник Иван Иванов Преемник Ефим Евдокимов Первый секретарь Азово-Черноморского крайкома ВКП(б) январь 1934 — 7 января 1937 Предшественник должность учреждена Преемник Ефим Ев...

Buenos Aires Estación Buenos AiresUbicaciónCoordenadas 6°14′29″N 75°33′14″O / 6.24141, -75.55391Barrio Buenos AiresComuna Buenos AiresMunicipio MedellínDatos de la estaciónInauguración 31 de marzo de 2016N.º de vías 2Plataformas 2Tipología A nivelOperador ETMVAServicios detalladosServicios dela estación Elementos de accesibilidadLíneasLínea(s) Línea T-A « Bicentenario ← → Miraflores » [editar datos en Wikidata] La Estación Buenos Aires es...

 

Species of bird Philippine trogon Conservation status Least Concern (IUCN 3.1)[1] Scientific classification Domain: Eukaryota Kingdom: Animalia Phylum: Chordata Class: Aves Order: Trogoniformes Family: Trogonidae Genus: Harpactes Species: H. ardens Binomial name Harpactes ardens(Temminck, 1826) The Philippine trogon (Harpactes ardens) is a species of bird in the family Trogonidae. Primarily due to its plumage and colors, the bird has been associated with the mythical Ibong A...

 

South Korean actor In this Korean name, the family name is Park. Park Min-wooPark Min-woo in 2014Born (1988-03-22) March 22, 1988 (age 35)Daejeon, South KoreaEducationKookmin University - Theater and FilmOccupationActorYears active2011–2017Korean nameHangul박민우Hanja朴敏雨Revised RomanizationBak Min-uMcCune–ReischauerPak Min-u Park Min-woo (born March 22, 1988) is a South Korean actor. He is 188.5 cm tall. Min-Woo made his official acting debut with his supporting ro...

район[1] / муниципальный район[2]Назаровский район Флаг Герб 56°00′00″ с. ш. 90°23′00″ в. д.HGЯO Страна  Россия Входит в Красноярский край Включает 10 сельских поселений Адм. центр город Назарово Глава района Ковалёв Виктор Александрович Председатель Совета&...

 

Small social cards used by 18th–20th-century upper classes Visiting card of Johann van Beethoven, brother of Ludwig van Beethoven A visiting card or a calling card was a small, decorative card that was carried by individuals to present themselves to others. It was a common practice in the 18th and 19th century, particularly among the upper classes, to leave a visiting card when calling on someone (which means to visit their house or workplace). Before the 18th century, visitors making socia...

 

Stefan Bärlin Nazionalità  Svezia Altezza 182 cm Peso 78 kg Calcio Ruolo Attaccante Termine carriera 2011 Carriera Squadre di club1 1994-1997 Västerås SK72 (18)1998-1999 IFK Göteborg40 (3)2000-2002 Djurgården64 (15)2003-2004 Västerås SK58 (36)2005-2007 Start54 (10)2007-2008 Odd Grenland22 (11)2008-2011 Västerås SK41 (6) Nazionale 1998 Svezia U-21? (?) Carriera da allenatore 2010-2011 Västerås SKAssistente 1 I due numeri indicano le pres...

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Desember 2022. Gunung KatarinaGabal KatrîneTitik tertinggiKetinggian2.629 m (8.625 ft)[a][2]Puncak2.404 m (7.887 ft)[2]Masuk dalam daftarTitik tinggi negaraKetonjolan tertinggiKoordinat28°30′42″N 33°57′09″Eþ...

 

16th-century castle in Scotland Castle of MeyCastle of Mey (2014)Location of Castle of Mey in CaithnessFormer namesBarrogill CastleGeneral informationCountryScotlandCoordinates58°38′50″N 3°13′30″W / 58.647222°N 3.225°W / 58.647222; -3.225Construction started1566Completed1572Renovated1950sOwnerCastle of Mey Trust The Castle of Mey (also known for a time as Barrogill Castle)[1] is located in Caithness, on the north coast of Scotland, about 6 miles (10...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!