Sachsen (Leutershausen)

Sachsen
Koordinaten: 49° 18′ N, 10° 24′ OKoordinaten: 49° 17′ 39″ N, 10° 24′ 23″ O
Höhe: 429 m ü. NHN
Einwohner: 151 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 91578
Vorwahl: 09823
Sachsen bei Leutershausen
Sachsen bei Leutershausen
Ehemaliges Brauereianwesen
Kellerhaus der ehemaligen Brauerei

Sachsen ([ˈzaksn̩Audiodatei abspielen, fränkisch: Saksn[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Sachsen liegt in der Gemarkung Erlbach.[4]

Geografie

Östlich des Dorfes fließt die Altmühl. Einen Kilometer südwestlich des Ortes gibt es eine Moto-Cross-Strecke. Die Kreisstraße AN 3 führt nach Büchelberg (3 km südlich) bzw. zur Staatsstraße 2246 bei Leutershausen (0,6 km nördlich). Die Kreisstraße AN 4 führt nach Erlbach (2,2 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Görchsheim (1,8 km südöstlich). 0,3 km südwestlich der Altmühlbrücke steht eine Linde, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.[5]

Ortsnamendeutung

Der Ortsname wird gedeutet als Siedlung „zu den Sachsen“.[2]

Geschichte

Unter Karl dem Großen wurden in drei Schüben Sachsen zwangsumgesiedelt. Der dritte Schub, 804 war der größte, und bei diesem dürfte der Ort Sachsen bei dem bereits bestehenden Leutershausen entstanden sein.[2][6] 1289 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt: Im ältesten Rothenburger Ächtbuch findet sich eine Klage gegen drei Leute aus dem Dorf wegen nicht eingelöster Bürgschaften; eine weitere Klage gegen Leute aus Sachsen wurde 1304 erhoben.[7] 1349 ist ein Fritz Schade von Sachsen bei Leutershausen als Ministerialer genannt, der als Gerichtsschöffe in Leutershausen mitwirkte und in Sachsen seinen Adelssitz hatte.[8] 1376 ist ein Konrad Schade von Sachsen genannt.[9] 1382 war der Gotteshausmeister zu Leutershausen im Besitz der „Königswiese“ bei Sachsen. 1387 siegelte ein Johann von Thann zu Sachsen.[10] Ein 1395 genannter Heinrich Deuerlein zu Sachsen war wohl ein aus der bäuerlichen Elite aufgestiegener Niederadeliger, der in Sachsen eine „Behausung“, ein befestigtes Haus hatte. Dieses erwarb der Eichstätter Marschall Hans Feldbrecher zu Sachsen. Von Jörg Feldbrecher ging das Haus Sachsen an Conz Hayd über, dessen Witwe den Besitz an Heinz Weylerspacher veräußerte. Um 1400 besaß der Burggraf von Nürnberg ein Lehen, das um diese Zeit gegen Zinsen ausgegeben wurde. Ein Lehensnehmer war Peter Schad; 1419 sind die Schade zu Sachsen das letzte Mal genannt.[11] Weitere burggräfliche Lehen in Sachsen besaßen die Schenken von Leutershausen und – 1405 – Stephan Thanner.[12]

1445 hatte die Familie Seckendorff Lehenbesitz in Sachsen, eine Hofstatt mit Burgwall, erworben von Fritz Stettner. In der Folge verkauften und kauften die Herren von Seckendorff zu Jochsberg mehrmals ihr Gut in Sachsen.[13] 1470 und 1498 wird ein Sigmund von Hoppingen zu Sachsen bei Leutershausen genannt, der mit der 1405 zum letzten Mal genannten Adelsfamilie Braun von Birkenfels zu Wiedersbach (und Lehrberg) in Zusammenhang zu sehen ist.[14] 1475 wird ein Junker Sigmund von Heßberg zu Sachsen genannt. Für 1525 gibt es eine Übersicht über die Grundherrschaften in Sachsen: Neun Güter waren markgräflich, vier gehörten der Pfarrei zu Leutershausen, fünf dem Gotteshaus zu Leutershausen, vier der Stadt Leutershausen, sechs den Wolmershausener zu Burlewagen bei Crailsheim, drei dem Haus Seckendorff, eines dem Stettner, eines dem Ansbacher Stift und eines der „Lehrbergerin“.[15]

Im Jahr 1600 wurden für Sachsen 32 Mannschaften verzeichnet. 21 unterstanden dem Amt Leutershausen, sieben dem Amt Colmberg, einer dem Stiftamt Colmberg und drei dem seckendorffschen Rittergut Rauenbuch; letztere kaufte der Markgraf Georg Friedrich 1594 vom seckendorffschen Erben Endres Fuchs von Bimbach zu Möhren und unterstellte sie seinem Klosterverwalteramt Sulz.[16] 1681 umfasste Sachsen 36 Mannschaften; sechs von ihnen, Besitz des Ansbacher Leibarztes Johann Bernhard Ayrer, gelangten 1690 an den Markgrafen. Auch wenn die aus markgräflicher Sicht Besitzer von „fremden“ Untertanen in Sachsen inner Etters die Vogtei und andere Rechte über ihre jeweiligen Untertanen ausübten, stand die Fraisch nur dem Markgrafen zu.[17] In der Vetterschen Oberamtsbeschreibung von 1732 wurden für Sachsen 32 Ansbacher Untertansfamilien angegeben, die allesamt ansbachisch waren:

Außerdem gab es vier öde Hofstätten und ein gemeindliches Hirtenhaus. Alle Rechte lagen beim Vogtamt Leutershausen.[18] Gegen Ende des Alten Reiches, um 1800, bestand Sachsen weiterhin aus den 32 markgräflichen, auf mehrere Ämter verteilten Gütern und einem gemeindlichen Hirtenhaus.[19][20] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[21]

Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Sachsen dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Jochsberg und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Erlbach zugewiesen.[22]

Der Ort gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz mit dem Hauptort Brunst. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Dörfer galten als reich.[23] 1873 wurden in Sachsen 167 Stück Rindvieh und damit ein gutes Drittel des Rindviehbestandes der Gemeinde Erlbach gehalten.[24]

Am 1. Januar 1972 wurde Sachsen im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Leutershausen eingemeindet.[25][21]

Baudenkmal

Einwohnerentwicklung

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 142 154 169 176 155 149 166 233 140 156 151
Häuser[27] 36 35 35 35 32 33 35 36
Quelle [28] [29] [30] [24] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [1]

Religion

Sachsen war schon ursprünglich nach St. Peter (Leutershausen) gepfarrt, das seit der Reformation protestantisch ist.[37] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[35]

Literatur

Commons: Sachsen (Leutershausen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
  2. a b c E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 163.
  3. Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
  4. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
  5. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  6. H. Schreiber: Leutershausen, S. 49 f.
  7. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 588.
  8. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 232, 575, 588 f.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 589.
  10. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 589 f.
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 590.
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 556, 589 f.
  13. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 591 f.
  14. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 580, 592.
  15. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1. S. 593.
  16. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 594.
  17. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 22, 35. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 723.
  18. Zitiert nach H. Schreiber: Leutershausen, S. 360.
  19. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 906.
  20. Johann Bernhard Fischer: Sachsen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 106 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 5, Sp. 10). Hiernach gab es 33 Untertansfamilien.
  21. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 986f.
  22. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
  23. Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote.
    Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194.
    Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29.
  24. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  25. H. Schreiber: Leutershausen, S. 363.
  26. G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 139.
  27. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.
  28. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 79 (Digitalisat).
  29. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 188 (Digitalisat).
  30. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1088 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1152 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
  35. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  37. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 77.

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