Royal Oak (Schiff, 1916)

Royal Oak
Schiffsdaten
Flagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Schiffstyp Schlachtschiff
Klasse Revenge-Klasse
Bauwerft Devonport Dockyard
Baukosten 2.468.269 Pfund Sterling
Kiellegung 15. Januar 1914
Stapellauf 17. November 1914
Indienststellung 1. Mai 1916
Verbleib Am 14. Oktober 1939 versenkt
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 189,1 m (Lüa)
187,3 m (KWL)
Breite 27,0 m
Tiefgang (max.) 8,7 m
Verdrängung 28.000 tn.l.
maximal: 31.200 tn.l.
 
Besatzung 997 Mann
Maschinenanlage
Maschine 18 Yarrow-Kessel
4 Parsons-Turbinen
4 Marschturbinen
Maschinen­leistung 40.360 PS (29.685 kW)
Höchst­geschwindigkeit 21 kn (39 km/h)
Propeller 4 dreiflügelig
Bewaffnung
Panzerung
  • Gürtel: 102–330 mm
  • Zitadelle: 152 mm
  • Querschotten: 38–152 mm
  • Panzerdeck: 25–102 mm
  • Torpedoschott: 25–38 mm
  • Geschütztürme: 279–330 mm
  • Kommandoturm: 76–279 mm
  • Barbette: 102–254 mm

Die HMS Royal Oak war ein Schlachtschiff der Revenge-Klasse, das in den 1910er-Jahren für die Royal Navy gebaut wurde. Während des Ersten Weltkriegs nahm sie an der Skagerrakschlacht teil. Kurz nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff am 14. Oktober 1939 in Scapa Flow von U 47 versenkt.

Geschichte

Die Royal Oak, benannt nach der Eiche, in der sich Charles II. nach seiner Niederlage in der Schlacht von Worcester versteckte, wurde am 15. Januar 1914 in Devonport auf Kiel gelegt, am 17. November vom Stapel gelassen und am 1. Mai 1916 für den Einsatz im 4. Schlachtgeschwader der Grand Fleet in Dienst gestellt.[1]

Erster Weltkrieg

Skagerrakschlacht

In dem Versuch, einen Teil der Grand Fleet aus ihren Häfen zu locken und zu vernichten, verließ die deutsche Hochseeflotte, bestehend aus 16 Schlachtschiffen, sechs Einheitslinienschiffen und weiteren Schiffen, am frühen Morgen des 31. Mai Wilhelmshaven. Der Plan sah vor, dass Hipper mit den Schlachtkreuzern der 1. und den leichten Kreuzern der 2. Aufklärungsgruppe Wilhelmshaven verließ und nach Norden außer Sichtweite der dänischen Küste vorstieß. Dort sollte er durch Angriffe auf die Küstenstädte ein Auslaufen von britischen Schiffen provozieren und sie in Richtung der Hochseeflotte locken. Die nachrichtendienstliche Abteilung der britischen Admiralität Room 40 hatte den deutschen Funkverkehr mit den Operationsplänen abgefangen und entschlüsselt. Daraufhin befahl die Admiralität der Grand Fleet, die insgesamt 28 Schlachtschiffe und neun Schlachtkreuzer umfasste, noch in der Nacht auszulaufen, um die Hochseeflotte abzuschneiden und zu vernichten.

Die ersten Kämpfe begannen am Nachmittag und fanden vor allem zwischen britischen und deutschen Schlachtkreuzern statt.[2] Nachdem sich jedoch gegen 18:00 Uhr die Grand Fleet Hippers Schlachtkreuzern genähert hatte,[3] gab Jellicoe fünfzehn Minuten später den Befehl, in Schlachtformation zu gehen.[4] Die HMS Royal Oak unter dem Kommando von Crawford Maclachlan feuerte insgesamt 122 Granaten ab und erhielt keine eigenen Treffer.[5]

Anschließende Aktivitäten

Die Grand Fleet lief am 18. August aus, um die Hochseeflotte auf ihrem Vormarsch in die südliche Nordsee aus dem Hinterhalt anzugreifen, aber eine Reihe von Fehlmeldungen hinderte Jellicoe daran, die deutsche Flotte abzufangen, bevor sie in den Hafen zurückkehrte. Zwei leichte Kreuzer wurden während der Operation von deutschen U-Booten versenkt, was Jellicoe zu der Entscheidung veranlasste, die größeren Einheiten der Flotte südlich von 55° 30' Nord nicht zu riskieren, da es dort viele deutsche U-Boote und Minen gab. Die Admiralität stimmte dem zu und legte fest, dass die Grand Fleet nicht ausrücken würde, es sei denn, die deutsche Flotte versuchte eine Invasion Großbritanniens oder es bestand die große Möglichkeit, dass sie unter geeigneten Bedingungen zu einem Gefecht gezwungen werden könnte.[6] Am 22. April 1918 fuhr die Hochseeflotte zum letzten Mal nach Norden, um einen Konvoi nach Norwegen abzufangen, musste aber zwei Tage später umkehren, nachdem der Schlachtkreuzer Moltke einen Antriebsschaden erlitten hatte. Die Grand Fleet lief am 24. April von Rosyth aus, als die Operation entdeckt wurde, konnte die Deutschen aber nicht mehr einholen.[7]

Zwischenkriegszeit

Nach dem Kriegsende wurde die Royal Oak im Januar 1919 dem 1. Schlachtgeschwader der Atlantik-Flotte zugeteilt. Aufgrund des Griechisch-Türkischen Krieges beschloss die britische Regierung eine Flotte in das östliche Mittelmeer zu entsenden. Daher wurde die Royal Oak zusammen mit dem 1. Schlachtgeschwader im April 1920 zur Mittelmeerflotte abkommandiert. Dort nahm das Schiff im Juli 1920 an Operationen gegen türkische Nationalisten in Istanbul (damals Konstantinopel) und im Schwarzen Meer teil. Anfang 1928 kam es zu einem Vorfall, den die zeitgenössische Presse als „Meuterei auf der Royal Oak“ bezeichnet. Was als einfacher Streit zwischen Konteradmiral Bernard Collard und den beiden ranghöchsten Offizieren, Kapitän Kenneth Dewar und Henry Daniel, über die Musik in der Offiziersmesse begann, entwickelte sich zu einer persönlichen Fehde, die sich über mehrere Monate hinzog. Dewar und Daniel beschuldigten Collard, nachtragend zu sein und sie öffentlich vor der Mannschaft zu demütigen und zu beleidigen. Collard warf den beiden im Gegenzug vor, Befehle zu verweigern und ihn „schlechter als einen Fähnrich“ zu behandeln.[8]

Nachdem Dewar und Daniel sich schriftlich bei Collards Vorgesetzten, Vizeadmiral John Kelly, beschwert hatten, leitete dieser sie umgehend an Admiral Sir Roger Keyes weiter. Da Keyes erkannte, dass das Verhältnis zwischen den beiden und ihrem Admiral unwiderruflich zerrüttet war, berief er in aller Eile einen Untersuchungsausschuss ein, der alle drei Männer von ihren Posten abberief und nach England abkommandierte. Dies geschah am Vorabend einer großen Marineübung, deren Durchführung Keyes verschieben musste, was dazu führte, dass sich in der Flotte das Gerücht verbreitete, auf der Royal Oak sei es zu einer Meuterei gekommen. Aufgrund ihrer Protestschreiben wurden Dewar und Daniel wegen des Verfassens „subversiver Dokumente“ angeklagt. In zwei öffentlichkeitswirksamen Gerichtsverhandlungen wurden beide für schuldig befunden und streng gemaßregelt, was Daniel dazu veranlasste, die Navy zu verlassen. Collard selbst wurde in der Presse für sein exzentrisches Verhalten kritisiert.[9]

Verlust

In der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober 1939 drang U 47 unter dem Kommando von Günther Prien in den Hafen von Scapa Flow ein. Präzise Fotos eines Aufklärungsflugzeuges, dessen Pilot Siegfried Knemeyer dafür sein erstes Eisernes Kreuz erhielt, lagen den Deutschen vor. Prien schrieb um 0:27 Uhr in sein Logbuch: Wir sind im Hafen!!! Um 0:58 Uhr feuerte Prien drei Torpedos auf die Royal Oak, ein vierter blieb in seinem Rohr stecken. Zwei der drei Torpedos, die allesamt mit Aufschlagzündern ausgestattet waren, explodierten nicht. Ein Torpedo traf die Royal Oak um 1:06 Uhr an Steuerbord und weckte durch eine Explosion Teile der Mannschaft. Anfangs vermutete man, es habe eine Explosion auf dem vorderen Teil des Schiffes gegeben, wo brennbare bzw. explosive Materialien wie zum Beispiel Kerosin gelagert wurden. Andere Besatzungsmitglieder, die sich achtern aufhielten, waren der Meinung, dass die Explosion im oder unter dem hinteren Teil des Schiffes stattgefunden habe, was durch die Erschütterungen am anderen Ende des Schiffes erklärt werden konnte.[10] U 47 wurde noch nicht entdeckt und konnte einen zweiten Anlauf fahren, bei dem Torpedos mit Aufschlagzünder verwendet wurden. Diese funktionierten, und die Royal Oak erhielt um 1:16 Uhr zwei Torpedotreffer. Das Schiff begann sofort nach Steuerbord zu krängen, bis es gegen 1:29 Uhr kenterte und sank. 833 Mann der Besatzung starben. Ein dritter Torpedo traf ein aus der Schussrichtung dahinter liegendes, teilweise von der Royal Oak verdecktes Schiff. Nach offiziellen britischen Angaben war es das Flugzeugmutterschiff Pegasus. Prien meinte jedoch, den Schlachtkreuzer Repulse erkannt zu haben. Da die Repulse zu dieser Zeit nicht in Scapa Flow war, ist es möglich, dass es sich um die Iron Duke handelte, die in Scapa Flow stationiert war und der Repulse ähnelte.[11]

Das Wrack heute

Das Wrack der Royal Oak ist mit einer grünen Boje markiert

Das Wrack liegt auf der Position 58° 55′ N, 2° 59′ WKoordinaten: 58° 55′ 0″ N, 2° 59′ 0″ W in 30 m Tiefe auf der Backbordseite mit dem Kiel nach oben. Das Deck befindet sich in einem Winkel von etwa 45 Grad zum Meeresboden. Der Rumpf ist weitgehend intakt und steigt bis 5 m Tiefe auf, so dass das Wrack und ein großer Ölfleck bei gutem Wetter von der Wasseroberfläche aus gesehen werden können. Die Aufbauten wurden beim Aufprall auf den Meeresgrund erheblich beschädigt.[12] Die Royal Oak ist durch den „Protection of Military Remains Act“ von 1986 als „Controlled Site“ geschützt. Dies bedeutet, dass im Umkreis von 300 m um die Wrackstelle ein absolutes Tauchverbot herrscht. Nur in seltenen Fällen sind Ausnahmegenehmigungen erteilt worden, um den Zustand des Wracks zu kontrollieren.

Die Schiffsglocke wurde in den 1970er Jahren geborgen und ist heute in der St.-Magnus-Kathedrale in Kirkwall im Rahmen einer Gedenkstätte zu sehen.

Umweltbelastung durch die Royal Oak

Die aus den 1950er-Jahren stammenden Pläne, das Wrack zu heben, um Schifffahrt und Umwelt zu entlasten, wurden angesichts der öffentlichen Proteste hiergegen fallen gelassen.[13] Gegen Ende der 1990er-Jahre wurde beobachtet, dass das Wrack weit mehr Öl an die Oberfläche verlor als all die Jahrzehnte zuvor. Das Öl wurde ans Ufer gespült und bedrohte die Umwelt, sodass das britische Verteidigungsministerium zum Handeln genötigt war.[14] Es wurde eine gründliche Vermessung des Wracks durchgeführt, anhand derer die Bergung des Öls eingeleitet werden konnte. Da es sich um ein offizielles Seekriegsgrab handelt, konnten keine der üblichen Verfahren, etwa eine Hebung oder ein Zerschneiden, erfolgen. Auch bestand die Gefahr, dass bei einer fehlerhaften Herangehensweise eine größere Menge Öl auf einmal austreten und eine Umweltkatastrophe verursacht werden könnte. Nach und nach fand man jedoch Verfahren, den Großteil der geschätzt bis zu 3.000 Tonnen Treibstoff, welche die Royal Oak zu dem Zeitpunkt der Versenkung getankt hatte (genaue Angaben sind mit dem Schiff verloren gegangen), bis 2010 zu entfernen.

Hierzu wurde zunächst ein schirmartiger Metallkörper über die Austrittsstellen gehängt, der das aufsteigende Öl auffing. Später wurde vorsichtig ein kleines Loch in einen der zugänglichen Tanks (Bunker) gebohrt, um das Öl, das aus dem Inneren des Schiffes in diesen Treibstoffbehälter aufgestiegen war, abzupumpen. Das Kriegsschiff war jedoch so konstruiert, dass sich die meisten Tanks im Inneren des Schiffes befinden, was die weitere Bergung des Treibstoffs sehr erschwerte. Zudem war es nur in den Sommermonaten möglich, gefahrlos am Wrack zu arbeiten, was den Prozess in die Länge zog. 2006 waren endlich die Außenbunker geleert und man begann nach einer gründlichen Sonarbildvermessung des Wracks[12] im Folgesommer damit, durch weitere Bohrungen an die inneren Tanks zu gelangen.[14][15][16] 2010 waren etwa 1600 Tonnen Treibstoff geborgen und das Wrack wurde als nicht mehr umweltgefährdend angesehen. Das Wrack und Seekriegsgrab wird nun in Ruhe gelassen. Lediglich gelegentliche Besuche, um aufgestiegenes Öl an den verschlossenen Bohrungen abzuholen, werden durchgeführt.[17]

Technik

Das Schiff hatte eine Gesamtlänge von 189,20 m, eine Breite von 27 m und einen Tiefgang von 10,20 m. Die Verdrängung lag zwischen 30.060 t und 33.350 t.[18]

Antrieb

Die Royal Oak war mit zwei Parsons-Turbinen ausgestattet, die jeweils zwei Wellen antrieben und insgesamt 40.000 Shp (30.000 kW) entwickelten, mit denen sie eine Höchstgeschwindigkeit von 21,9 Knoten (40,6 km/h) erreichte. Der Dampf wurde von 18 Babcock & Wilcox-Kesseln geliefert. Das Schiff konnte maximal 3.400 t Heizöl mitführen, was ihm bei 10 Knoten (19 km/h) eine Reichweite von 7000 Seemeilen (13.000 km) ermöglichte. Die Besatzung des Schiffes bestand aus 908 bis 997 Offizieren und Mannschaft.[18]

Bewaffnung

Die Hauptbewaffnung bestand aus acht 381-mm-Geschützen in vier Zwillingstürmen, zwei vor und zwei hinter den Aufbauten mit der Bezeichnung A, B, X, und Y (von vorn nach achtern). Die Geschütze waren auf Mk-I-Lafetten mit einem Gewicht von 782 t und einem Seitenrichtbereich von −150 bis +150 Grad montiert. Die Kanonen selbst wogen 101 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 30° und einer Mündungsgeschwindigkeit von 732 m/s eine Reichweite von 26.520 m. Sie verschossen 871 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von etwa zwei Schuss pro Minute.[19] Die Sekundärbewaffnung bestand aus vierzehn 152-mm-Kanonen. Zwölf davon befanden sich in Kasematten mittschiffs, sechs auf jeder Breitseite. Die verbliebenen zwei befanden sich auf dem Schutzdeck. Die Kanone mit einem Gewicht von 7 t hatte bei einer maximalen Elevation von 40 Grad eine Reichweite von 12 km. Die 45 kg schweren Granaten erreichten dabei eine Mündungsgeschwindigkeit von 861 m/s.[20] Zur Verteidigung gegen Torpedoboote hatte das Schiff vier 47-mm-Schnellfeuergeschütze installiert und für die Flugabwehr standen zwei 76-mm-20-cwt-Schnellfeuergeschütze zur Verfügung. Außerdem war das Schiff mit vier 533-mm-Unterwassser-Torpedorohren ausgestattet.[21]

Sensoren, Feuerleitanlage

Das Schiff war mit zwei Feuerleitrechnern ausgestattet, von denen sich einer über dem Kommandoturm und der andere im Ausguck des Fockmasts befand. Der Feuerleitrechner im Ausguck wurde ab 1931 und der Feuerleitrechner über dem Kommandoturm ab 1938 durch ein Steilwinkel-Feuerleitsystem (engl. HACS) ersetzt.[22]

Panzerung

Die Schiff hatte einen Panzergürtel aus Krupp-Zementstahl. Er streckte sich von der A-Barbette bis zur Y-Barbette und war mittschiffs 330 mm dick. Davor und dahinter verjüngte er sich auf 102 mm. Darüber verlief ein 152 mm dicker Plankengang, der sich von der A-Barbette bis zur X-Barbette erstreckte und in 152 mm starken Querschotten endete. Die Geschütztürme waren mit 279 bis 330 mm-Panzerung an den Seiten und mit 127 mm auf dem Dach geschützt. Die Barbetten waren über dem Oberdeck 152 bis 254 mm dick und darunter 101 bis 152 mm. Die Deckspanzerung war ähnlich wie bei der Queen-Elizabeth-Klasse mit einer zusätzlichen 51 mm starken Deckspanzerung auf dem Hauptgürtel in Höhe des Hauptdecks ausgestattet.[23] Der Kommandoturm war rundherum mit 330 mm gepanzert und hatte ein 76 mm dickes Dach. Der hintere Kommandoturm war rundherum mit 152 mm geschützt. Zum Schutz gegen Unterwasserexplosionen war das Schiff mit 38 mm starken Torpedoschotten ausgestattet, die vom vorderen bis zum hinteren Magazin verliefen.[18][24]

Literatur

  • Siegfried Breyer: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905–1970. J. F. Lehmanns Verlagsgesellschaft, München 1970, ISBN 3-88199-474-2.
  • John Brooks: Dreadnought Gunnery at the Battle of Jutland: The Question of Fire Control. Routledge, Frank Cass series, London 2005, ISBN 0-7146-5702-6 (englisch).
  • R. A. Burt: British Battleships of World War One. Naval Institute Press, Annapolis 1986, ISBN 0-87021-863-8 (englisch).
  • R. A. Burt: British Battleships 1919 – 1945. Pen & Sword Books, Barnsley 2012, ISBN 978-1-84832-130-4 (englisch).
  • Randal Gray (Hrsg.): Conway’s All the World’s Fighting Ships 1906–1921. Naval Institute Press, Annapolis 1985, ISBN 0-85177-245-5 (englisch).
  • Paul G. Halpern: A Naval History of World War I. Naval Institute Press, Annapolis 1995, ISBN 1-55750-352-4 (englisch).
  • John Jellicoe: The Grand Fleet, 1914–1916. Its Creation, Development, and Work. George H. Doran Company, New York 1919, OCLC 13614571 (englisch).
  • Henry Newbolt: Naval Operations (= History of the Great War Based on Official Documents. Nr. V). Battery Press, Nashville 1996, ISBN 0-89839-255-1 (englisch).
  • Antony Preston: „Great Britain and Empire Forces“. In: Randal Gray (Hrsg.): Conway's All the World's Fighting Ships 1906–1921. Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 1985, ISBN 0-85177-245-5 (englisch).
  • Jürgen Rohwer: Chronology of the war at sea, 1939-1945 : the naval history of World War II. Naval Institute Press, Annapolis 2005, ISBN 1-59114-119-2 (englisch).
  • Paul H. Silverstone: Directory of the World’s Capital Ships. Hippocrene Books, New York 1984, ISBN 0-88254-979-0 (englisch).
  • Peter Smith: Battleships at war: HMS Royal Sovereign and her sister ships. Pen & Sword Maritime, Barnsley 2009, ISBN 978-1-84415-982-6 (englisch).
  • V. E. Tarrant: Jutland: The German Perspective: A New View of the Great Battle, 31 May 1916. Brockhampton Press, London 1999, ISBN 1-86019-917-8 (englisch).
Commons: Royal Oak – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Burt: British Battleships of World War One. S. 276f.
  2. Campbell: Jutland S. 37.
  3. Campbell: S. 116.
  4. Campbell: S. 146.
  5. Brooks: S. 144–158.
  6. Halpern: A Naval History of World War I. S. 330ff.
  7. Newbolt: Naval Operations. History of the Great War Based on Official Documents. Vol. V. S. 235ff.
  8. Glenton: The Royal Oak Affair. S. 177ff.
  9. Glenton: S. 162ff.
  10. Burt: S. 240f.
  11. Korganoff: Prien gegen Scapa Flow. S. 222ff.
  12. a b Sonarbilder der Royal Oak
  13. Gerald S. Snyder: The Royal Oak Disaster. Presidio Press, San Rafael CA u. a. 1978, ISBN 0-89141-063-5.
  14. a b John Arlidge: New battle engulfs Royal Oak e. The Guardian, 18. Februar 2001, abgerufen am 17. Juni 2016 (englisch).
  15. Mark Rowe: Navy tackles oil leak from battleship war grave. The Independent, 31. Januar 1999, abgerufen am 17. Juni 2016 (englisch).
  16. (MJ Information No: 19715): 'Royal Oak' Oil Removal Continues. Maritime Journal, 1. August 2004, abgerufen am 17. Juni 2016 (englisch).
  17. Royal Oak Oil Removal Programme. In: briggsmarine.com. 28. April 2011. Offizielle Mitteilung der Bergungsfirma. (englisch)
  18. a b c Conway's All the world's fighting ships, 1906–1921. S. 35.
  19. 15-inch (38.1 cm) Mark I. Abgerufen am 20. Juni 2022.
  20. 6"/45 (15.2 cm) BL Mark XII and Mark XX. Abgerufen am 9. Juni 2022.
  21. Burt: S. 213f.
  22. Burt: S. 214–238.
  23. Smith: S. 7.
  24. Burt: S. 202ff.

Read other articles:

This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: History of Slovenia – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (December 2017) (Learn how and when to remove this template message) Part of a series on the History of Slovenia Italy / Noricum / Pannonia Slavic settlement of the Eastern Alps...

 

Різдвяне поліно — термін, який має кілька значень. Ця сторінка значень містить посилання на статті про кожне з них.Якщо ви потрапили сюди за внутрішнім посиланням, будь ласка, поверніться та виправте його так, щоб воно вказувало безпосередньо на потрібну статтю.@ пошук пос

 

مجلس الشيوخ لبرلينمعلومات عامةصنف فرعي من مجلس الوزراء الاسم الأصل Senat von Berlin (بالألمانية) منصب رئيس هذه المنظمة عمدة برلين البلد ألمانيا رئيس الحكومة كاي ويغنر(2023 – ) الاختصاص برلين يملك راتوس شونبيرج المقر الرئيسي برلين حلَّ محل Magistrat von Berlin (fr) موقع الويب berlin.de… (الألمانية)

هذه المقالة يتيمة إذ تصل إليها مقالات أخرى قليلة جدًا. فضلًا، ساعد بإضافة وصلة إليها في مقالات متعلقة بها. (يوليو 2020) سامانثا مكارثي معلومات شخصية الميلاد 25 نوفمبر 1985 (38 سنة)  مواطنة المملكة المتحدة  الحياة العملية المهنة ممثلة  اللغات الإنجليزية  المواقع IMDB صفحتها

 

KarawoMotif Kucubu pada Sulaman KarawoJenisKain SulamTempat asalGorontalo, Sulawesi, IndonesiaPemanufakturGorontalo, Sulawesi, IndonesiaKarawo adalah kain tradisional khas Gorontalo. Karawo itu sendiri berasal dari Bahasa Gorontalo yang artinya sulaman dengan tangan[1] Jadi Karawo adalah hasil kerajinan tangan. Orang-orang di luar Gorontalo mengenalnya dengan sebutan Kerawang. Karawo lahir dari proses panjang yang merupakan buah dari ketekunan para perajin. Seni membuat Kerawang atau ...

 

Artikel ini bukan mengenai Mikha, nabi dalam Kitab Mikha. Nubuat Mikha. Cukil kayu karya Johann Christoph Weigel, 1695. Mikha (Ibrani: מיכיהו Mikay'hu Siapa yang seperti Yah?[1]), bin Yimla, adalah seorang nabi dalam Perjanjian Lama. Ia adalah salah satu dari empat murid Elia[2] dan tak sama dengan Mikha dalam Kitab Mikha. Referensi ^ Peter J. Leithart 1 & 2 Kings 2006 - Page 161 Pressed by Jehoshaphat, Ahab reluctantly brings Micaiah, whose name means “who is like...

The following is a list of clubs who have played in the OB I water polo league at any time since its formation in 1904. OB I teams playing in the 2014-15 season are highlighted in green. No. Club City Number of seasons Winners Seasons in the OB I 1. Ferencváros Budapest 105 21 1904, 1905, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1918, 1919, 1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 19...

 

Presiden Siprus adalah kepala negara di negara ini. Posisi itu ditetapkan pada tahun 1960, setelah Siprus meraih kemerdekaan dari Kerajaan Inggris. Jabatan presiden Siprus saat ini dipegang oleh Nicos Anastasiades. No Nama Gambar Awal Jabatan Akhir Jabatan 1 Uskup Agung Makarios 1960 1974 2 Glafcos Clerides (Pejabat Sementara) 1974 1974 3 Nikos Sampson 1974 1974 4 Uskup Agung Makarios 1974 1977 5 Spyros Kyprianou 1977 1988 6 George Vasiliou 1988 1993 7 Glafcos Clerides 1993 2003 8 Tassos Papa...

 

Mineralocorticoid steroid hormone Aldosterone Skeletal formula of the fictitious aldehyde form[1] Ball-and-stick model of the 18-acetal-20-hemiketal form based on crystallography[2][3] Names IUPAC name 11β,21-Dihydroxy-3,20-dioxopregn-4-en-18-al Systematic IUPAC name (1S,3aS,3bS,9aR,9bS,10S,11aR)-10-Hydroxy-1-(hydroxyacetyl)-9a-methyl-7-oxo-1,2,3,3a,3b,4,5,7,8,9,9a,9b,10,11-tetradecahydro-11aH-cyclopenta[a]phenanthrene-11a-carbaldehyde Other names Aldocorten; Aldocort...

Hansi Jain temple Part of a series onJainism Jains History Timeline Index Philosophy Anekantavada Cosmology Ahimsa Karma Dharma Mokṣa Kevala Jnana Dravya Tattva Brahmacarya Aparigraha Gunasthana Saṃsāra EthicsEthics of Jainism Mahavratas (major vows) Ahiṃsā (non-violence) Satya (truth) Asteya (non-stealing) Brahmacarya (chastity) Aparigraha (non-possession) Anuvratas (further vows) Sāmāyika Sallekhana Jain prayers Bhaktamara Stotra Micchami Dukkadam Ṇamōkāra mantra Jai Jinendra ...

 

This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Ghost in a Teeny Bikini – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2014) (Learn how and when to remove this template message) American TV series or program Ghost in a Teeny BikiniWritten byFred Olen RayDirected byFred Olen RayStarring Christine ...

 

Скотти Боумен — главный тренер клуба с 1993 по 2002 год Ниже представлен список главных тренеров хоккейного клуба НХЛ «Детройт Ред Уингз» (Детройт, Мичиган, США), их статистика и достижения в клубе. За всю историю клуба с момента его основания в 1926 году пост главного тренер...

Video game series For the Queen song, see Queen II. Video game seriesOgre BattleThe Ogre Battle logo used in Ogre Battle 64Genre(s)Tactical role-playing, real-time strategyDeveloper(s)QuestDual CorporationSNKSquare EnixPublisher(s)JP: QuestArtdinkRiverhillsoftSNKWW: Enix AmericaAtlus USANintendoSquare EnixCreator(s)Yasumi MatsunoPlatform(s)EZweb, Game Boy Advance, iMode, Microsoft Windows, Neo Geo Pocket Color, Nintendo 64, Nintendo Switch, PlayStation, PlayStation 4, PlayStation 5, PlayStati...

 

2017 single by Sigala and Ella Eyre Came Here for LoveSingle by Sigala and Ella Eyrefrom the album Brighter Days Released9 June 2017 (2017-06-09)Recorded2017GenreTropical house[1]Length3:22LabelMinistry of SoundB1Songwriter(s)Bruce FielderElla McMahonCédric SteinmyllerBryn ChristopherScott WildProducer(s)SigalaKlingandeWhite N3rdJoakim JarlSigala singles chronology Show You Love (2017) Came Here for Love (2017) Lullaby (2018) Ella Eyre singles chronology Swing ...

 

American contemporary R&B group New EditionMembers of New Edition in 2018. From left: Ronnie DeVoe, Bobby Brown, Ricky Bell, Michael BivinsBackground informationAlso known asN.E.OriginBoston, Massachusetts, U.S.GenresR&B[1][2]pop[1]new jack swing[3]Years active1978–1990,[4][5] 1996–1997, 2002–presentLabelsStreetwiseMCABad BoyGeffenSpinoffsBell Biv DeVoeMembers Ricky Bell Michael Bivins Ronnie DeVoe Bobby Brown Johnny Gill Ralph Tre...

Further information: Winnipeg and Manitoba Justice Winnipeg City Council 2022–2026 Mayor Scott Gillingham River Heights-Fort Garry John Orlikow Charleswood-Tuxedo-Westwood Evan Duncan Waverly West Janice Lukes St. James Shawn Dobson Fort Rouge-East Fort Garry Sherri Rollins North Kildonan Jeff Browaty St. Boniface Matt Allard Old Kildonan Devi Sharma Point Douglas Vivian Santos Daniel McIntyre Cindy Gilroy St. Vital Brian Mayes St. Norbert-Seine River Markus Chambers Elmwood-East Kildonan J...

 

American Founding Father and politician For the Secretary of the Treasury under Washington and Adams, see Oliver Wolcott Jr. For the ships sometimes referred to as Oliver Wolcott, see USRC Wolcott. Oliver Wolcott Sr.Portrait by Ralph Earl19th Governor of ConnecticutIn officeJanuary 5, 1796 – December 1, 1797LieutenantJonathan Trumbull Jr.Preceded bySamuel HuntingtonSucceeded byJonathan Trumbull Jr.23rd Lieutenant Governor of ConnecticutIn office1786–1796GovernorSamuel Hun...

 

¡Y tenía corazón! Año 1890Autor Enrique SimonetTécnica Pintura al óleoEstilo RealismoTamaño 177 cm × 291 cmLocalización Museo de Málaga, Málaga[editar datos en Wikidata] ¡Y tenía corazón!, también conocido como Anatomía del corazón o La autopsia, es un cuadro realizado por Enrique Simonet con unas dimensiones de 177 x 291 centímetros. Simonet pinta la obra en el año 1890 durante su estancia en Roma, ya que se va de pensionado a cursar sus estudios de pintura entre...

Brazilian footballer In this Portuguese name, the first or maternal family name is Pionteck and the second or paternal family name is Souza. Wesley Wesley in 2017Personal informationFull name Wesley Pionteck SouzaDate of birth (1996-04-14) 14 April 1996 (age 27)Place of birth Orlândia, BrazilHeight 1.75 m (5 ft 9 in)Position(s) WingerTeam informationCurrent team ItabiritoYouth career Batatais Grêmio Barueri Botafogo-SPSenior career*Years Team Apps (Gls)2014–2015 Bo...

 

喀麦隆共和国驻华大使馆Embassy of the Republic of Cameroon, BeijingAmbassade de la République du Cameroun, Pékin概要類型大使館地點 中国北京市地址朝阳区三里屯东五街7号坐标39°56′35″N 116°27′04″E / 39.9431°N 116.4511°E / 39.9431; 116.4511启用日1973年使馆信息馆务辖区中华人民共和国所属部門 喀麦隆外交部大使马丁·姆巴纳(Martin Mpana) 地圖 喀麦隆驻华大使馆(英語:Emba...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!