Sie beginnt im Kreisverkehr Kayl (durch diesen führt auch die N31) und ist dann weiter in Richtung Tetingen bis nach Rümelingen geführt um dann in Richtung Kayler Poteau bis kurz vor Esch-Lallingen zu verlaufen, wo sie nochmals die N31 kreuzt.
Historische Entwicklung
Mit Inbetriebnahme der N33 im Jahre 1865, wird diese als Straße von Redingen/Attert in Richtung Athus (Mémorial A21/1865[1]) bezeichnet. Die für diese Trasse vergebene Nummer wurde in 1958 jedoch in N umgewidmet.
Im 1995 wurde für die Straße von Kayl via Rumelange über den Poteau de Kayl erstmalig die Nummerierung N 33 verwendet. Diese Achse verläuft zwischen CR bei Rumelange und Kayl, der CR 166 von Poteau nach Rumelange und der CR166A nach Rumelange folgend.
Per Gesetz vom 15. Dezember 2021 wurde die N 33 zwischen Kayl und der Autobahn-Ausfahrt Kayl (Nr. 7) auf die Autoroute verlängert. Diese Verlängerung, kommend von einer Gemeindestraße von Kayl zwischen der N 31 und dem alten Verlauf der CR 165, zwischen der alten Vicinalstraße und der Autobahn.
1999: Umbau der Kreuzung aus N und N 33 in Kayl in einen Kreisverkehr (Mémorial A32/1999[2]).