Romy Straßenburg studierte von 2002 bis 2008 mit dem Abschluss Magistra Französisch, Geschichte und Soziologie. 2004 absolvierte sie ein Praktikum bei der französischen regionalen Tageszeitung L’Est Républicain. Seit 2008 lebt und arbeitet sie in Paris.[1]
Im selben Jahr gewann sie mit dem Online-Projekt Generation 80 den Deutsch-Französischen Journalistenpreis. 2014 wurde sie für den Preis erneut nominiert, und zwar in der Kategorie „Schreiben“ für Lost in France (bei The European) und in der Kategorie „Video“ für Preiskampf – Was ist unser Essen wert? (bei Arte, zusammen mit Klaus Balzer).[2] 2016 wurde sie für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.
2019 veröffentlichte sie ihr erstes Buch auf Deutsch, Adieu Liberté: Wie mein Frankreich verschwand. In dem Sachbuch weist sie auf die gesellschaftlichen Veränderungen und die damit einhergehenden Auswirkungen auf das Leben der Franzosen und Deutschen ihrer Generation hin.[5][6]
Veröffentlichungen
Adieu liberté: Wie mein Frankreich verschwand. Ullstein Verlag, 2019, ISBN 978-3-96101-035-6.
↑Philippe Vandel: Romy Straßenburg, Journalistin. In: europe1.fr. 25. November 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2022; abgerufen am 28. März 2022 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europe1.fr