Seit 1249 gehörte der Ort dem Kloster Obra, später dem Kloster Owińska. Im 19. Jahrhundert verdankte Rokietnica seine Entwicklung dem Bau der Bahnstrecke Posen–Stettin. Sehenswert in Rokietnica ist die im Jahre 1890 erbaute damals evangelische jetzt katholische Christus König-Kirche.
↑Nr. 62: Anordnung über die Ortsnamenänderung im Reichsgau Wartheland. In: Verordnungsblatt des Reichstatthalters im Warthegau. Nr.12. Posen 18. Mai 1943, S.85–111 (gross-wartenberg.de [PDF; 1,8MB; abgerufen am 23. Januar 2011]).
↑Rolf Jehke: Amtsbezirk Rokstätt (Kr. Posen). In: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945. Abgerufen am 23. Januar 2011.
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