19 Kilometer vor dem Ziel fuhren fünf Fahrer vorneweg: Raymond Poulidor, Rik Van Looy, Emile Daems, Frans Schoubben und Jef Planckaert. Die Gruppe arbeitete zusammen und konnte ihren Vorsprung weiter vergrößern. Am Stadtrand von Roubaix fuhr Poulidor eine Attacke, doch Van Looy konterte und konnte seinen zweiten Sieg in Folge bei Paris–Roubaix erringen.[2]