Das Museum wurde am 27. März 1982 von der Banco de la República eingeweiht und mit einer Sammlung von Gold und Keramik aus den wichtigsten präkolumbischen Kulturen. Es enthält die schönsten Zeugnisse der Zenú-Kultur. Durch die verschiedenen Räume kann der Besucher die Manifestationen dieser indigenen Gruppe erkunden.
Am 20. Juli 1984 wird es zum ersten Mal umgebaut und bildet ein regionales Museum für Zenú-Kultur. Es verfügte über eine Sammlung von fast 700 Einzelstücken, von denen 538 aus Goldschmiede sind. Es wurde 2006 vollständig renoviert und zeigt den Besuchern insgesamt 902 archäologische Objekte (747 Metall-, 105 Keramik-, 11 Knochen-, 34 Muschel- und fünf Keramikfragmente).[2]
Das Goldmuseum bedeutet einen wichtigen kreativen, didaktischen und wirtschaftlichen Aufwand für die Stadt und die Region, deren Ergebnis in zahlreichen kulturellen Initiativen manifestiert ist.