Die Montanuniversität Leoben (auch MU Leoben,[6]Montanuni und MUL) ist eine Technische Universität, deren Studienrichtungen ihren Schwerpunkt entlang des gesamten Wertschöpfungskreislaufs haben und die an der Entwicklung grüner Technologien arbeitet. Sie ist zudem Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen. Insgesamt können an der Montanuniversität 13 Bachelorstudien und 25 Masterstudien absolviert sowie ein Doktorat in jedem der Fachbereiche erworben werden.
Die MU Leoben bildet mit der TU Graz und der TU Wien den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit mehr als 45.600 Studierenden,[7] 460 Mio. Euro Bilanzsumme und über 11.000 Mitarbeitern.[8]
Die Montanuniversität wurde am 4. November 1840 von Erzherzog Johann in Vordernberg als „Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt“ gegründet. Einer der ersten Lehrenden und erster Direktor war der Bergbaufachmann Peter Tunner. Diesem gelang es, die staatliche Übernahme der Schule und die Verlegung in die nahe Bezirksstadt Leoben durchzusetzen, wo der Betrieb am 1. November 1849 aufgenommen wurde.[9]
1904 erfolgte mit kaiserlicher Entschließung die Umbenennung in „Montanistische Hochschule“ und die Verleihung des Promotionsrechts, womit sie den technischen Hochschulen gleichgestellt war. 1934 erfolgte ein organisatorischer Zusammenschluss mit der Technischen Universität Graz, welcher jedoch einen Einbruch bei den Studienzahlen zur Folge hatte und daher 1937 wieder aufgehoben wurde.[10] Ab 1955 wurden die traditionellen Studienrichtungen Bergwesen und Hüttenwesen durch weitere Fachgebiete ergänzt. 1975 erfolgte auf Basis des Universitätsorganisationsgesetzes die Umbenennung in „Montanuniversität Leoben (MUL)“.
Das heute noch in Verwendung stehende neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuni wurde am 22. Oktober 1910, unter anderem im Beisein des k.k. Ministers für öffentliche Arbeiten, August Ritt (1852–1934), in Betrieb genommen.[11] Die Zubauten aus der jüngeren Zeit stammen aus dem Jahr 1970 und wurden am 4. November 2009 nach 15 Monaten der Umbau- und Renovierungsarbeiten feierlich eröffnet.[12]
Am 26. August 2011 besichtigte der damalige Bundeskanzler Werner Faymann die Montanuniversität.[13][14]
Die Forschung in Leoben orientiert sich an der Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über Grund- und Werkstoffe über das fertige Bauteil bzw. System bis hin zum Recycling und zur Abfallentsorgung. Die Kernbereiche Mining, Metallurgy und Materials werden ergänzt durch Querschnittsbereiche wie die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer, die Umwelttechnik sowie die Betriebs- und Wirtschaftswissenschaften. Dabei werden enge Kooperationen mit Industriepartnern gepflegt.
Im Kernbereich Mining (Rohstoffgewinnung und -aufbereitung) arbeiten Leobener Bergbau-Ingenieure am EU-Projekt TUNCONSTRUCT (41 Partner aus elf Ländern) mit, um den europäischen Tunnelbau und die Instandhaltung effizienter und sparsamer zu gestalten. Schwerpunkt der Leobener Wissenschaftler ist die Untersuchung unterschiedlicher Vortriebsmethoden auf die Stabilität des Hohlraumes.
Wissenschaftler aus dem Kernbereich Metallurgie entwickelten eine neue Apparatur zur Temperaturmessung von Schlacken, mit der der Reinheitsgrad von hochwertigem Stahl, der in der Luftfahrtindustrie zur Anwendung kommt, verbessert werden konnte. Dies ermöglicht im Elektroschlacke-Umschmelzprozess eine Verringerung des Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.
Leobener Werkstoffwissenschafter erforschen die Grundlagen für neuartige dünne Hartstoffschichten für Werkzeuge, die selbstständig härter werden, schmierend wirken und selbst ausheilen können. Auf diese Weise sollen Schichten entwickelt werden, die Werkzeuge beinahe so hart werden lassen wie Diamanten.
Umwelttechniker entwickelten ein Verfahren, um schwermetallhaltigen Rückstand aus der Rauchgasentschwefelung von Raffineriebetrieben als Stickstoffreduktionsmittel bei der Zementherstellung verwenden zu können. Damit ergab sich eine Kooperation zwischen zwei Industriezweigen, die beiden ökologischen und ökonomischen Nutzen bringt.
In ihren Forschungsaktivitäten bemüht sich die Universität, den weltweiten Kontakt zur Scientific Community zu pflegen und auszubauen. Dies wird auch durch die beiden an der Montanuni Leoben angesiedelten Kompetenzzentren Materials Center Leoben und Polymer Competence Center Leoben, an denen sie beteiligt ist, verstärkt.[16]
Im September 2017 wurde bekannt, dass von 2019 bis 2021 ein Studienzentrum um rund 31 Millionen Euro errichtet werden soll. Auf einer Fläche von 10.000 m² sollen unter anderem drei große Hörsäle für 450, 300 und 200 Hörer, sowie Lern- und Projektzonen, entstehen.[17]
Am 19. September 2019 wurde vor dem Hauptgebäude, Franz-Josef-Straße 18 ein Stolperstein für den ehemaligen jüdischen Studenten David Spiess verlegt.[18]
Gebäude im Campus der Montanuniversität
Der Campus der Montanuniversität erstreckt sich primär über die Leobner Innenstadt, umfasst mit dem Zentrum am Berg aber auch einen Außenstandort am Erzberg.
Der Hauptkomplex besteht aus dem Hauptgebäude („Alte Uni“) (eines der zentralen Gebäude im nach 1889 planmäßig angelegten Stadterweiterungsgebiet Josefee), das über eine Brücke mit dem in den frühen 1970er Jahren errichtete und von 2008 bis 2009 generalsanierten Hörsaalgebäude („Erzherzog-Johann-Trakt“) verbunden ist.[19]
Das Hauptgebäude beherbergt u. a. das Rektorat, die Universitätsbibliothek, eine Sternwarte und die drei Institute an der Montanuniversität. Der Erzherzog-Johann-Trakt ist selbst in verschiedene Trakte (Chemiegebäude, Umweltschutzgebäude und Metallurgiegebäude) gegliedert und grenzt im Norden an die Werkshallen.
Hauptgebäude (Ansicht aus Südwesten)
Hauptgebäude (Ansicht aus Nordwesten), links Brücke zum Hörsaaltrakt
Verbindungsbrücke zwischen „alter“ (rechts) und „neuer“ Uni (links)
Erzherzog-Johann-Trakt, links das Metallurgiegebäude
Werkshallen
Sternwarte am Hauptgebäude
Akademie (Peter Tunner-Straße 15, Leoben)
Die Akademie stellt das Kulturzentrum der Montanuniversität dar. Hier befinden sich Miro (Montanuniversität International Relations Office), EURECA-PRO (European University on Responsible Consumption and Production), RIC (Resources Innovation Center), ZSBK (Zentrum für Sprachen, Bildung und Kultur) und USI (Universitätssportinstitut). Es besteht ein Verbindungsgang zum dahinterliegenden Zentrum für Kunststofftechnik.[20][21][22]
Akademie, dahinter das ZKT
Foyer der Akademie
Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaft (Jahnstraße 12, Leoben)
Haus der Digitalisierung (Roseggerstraße 11, Leoben)
Angrenzend an das IZR wird seit Mitte 2023 das Haus der Digitalisierung gebaut, das künftig Organisationseinheiten, die sich mit Digitalisierung an der Montanuniversität befassen, gebündelt im sogenannten Digital Science Center beherbergen soll. Die Fertigstellung ist für Herbst 2024 geplant;[23][24][25] die feierliche Eröffnung für Sommer 2025.[26]
Hörsaalzentrum (Peter Tunner-Straße 23, Leoben)
Das von 2020 bis 2022 errichtete Hörsaalzentrum liegt zwischen den Impulszentren und dem Technologie-Transfer-Zentrum an der Mur. Es ist auf 1000 Personen ausgelegt und beinhaltet drei Hörsäle.[27]
Ansicht aus Süden
Foyer Nord
Gang mit Lernplätzen
Einer der drei Hörsäle
Forschungszentrum für Wasserstoff & Kohlenstoff (Dorfstraße 1, Leoben)
2021 erwarb die Montanuniversität von der Pierer Industrie AG rund um Stefan Pierer das ehemalige Magindag-Gelände im Leobner Stadtteil Leitendorf.[28] Zuvor war in Zusammenarbeit mit der in Leoben ansässigen Mettop GmbH auf dem Gelände die Errichtung eines Technoparks mit einer Recyclingversuchsanlage geplant gewesen.[28]
IZW – Impulszentrum für Werkstoffe (Roseggerstraße 12, Leoben)
Das 2007 eröffnete IZW bildet den Mittelpunkt des Werkstoffclusters der Montanuniversität und beherbergt das Materials Center Leoben und das Polymer Competence Center Leoben. Es umfasst Werkstatt-, Prüf- und Lasersysteme, Büro- und Laborräume und ein Seminarzentrum. Über eine Verbindungsbrücke ist das IZW mit dem RWZ verbunden.[33]
Roseggerstraße 12
Rückseite des IZW
Verbindungsbrücke zwischen IZW (links) und RWZ (rechts)
Parkstraße 31, Leoben
Das Gebäude grenzt an das Rabcewicz-Gebäude an und beinhaltet Labors des Department Umwelt- und Energieverfahrenstechnik und des Lehrstuhls für Energieverbundtechnik.[34] Das Gebäude wurde bis 2018/19 anstelle des abgerissenen Gebäudes der Leobener Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft errichtet und beherbergte bis etwas 2023 Abteilungen des Department Petroleum Engineering. Bereits vor dem Abriss des Vorgängergebäudes war das genannte Department zwei Jahre lang in diesem beheimatet gewesen.[35]
Das nach Peter Tunner benannte Gebäude liegt gegenüber des Peter-Tunner-Parks und beherbergt die rund 8.200 Exemplare umfassende Mineraliensammlung des Lehrstuhls für Rohstoffmineralogie.[36]
Kreuzung Erzherzog-Johann-Straße.
Fachbibliothek
Mineralogisch-petrologische Sammlung
Rabcewicz-Gebäude (Parkstraße 27, Leoben)
Das in den 1970er Jahren erbaute Gebäude wurde nach dem Tunnelbauprofessor Ladislaus von Rabcewicz benannt und beherbergt das Department Umwelt- und Energieverfahrenstechnik. Eine in den 1990er Jahren angegliederte Halle wurde 2016 durch einen dreigeschossigen Anbau ersetzt.[37]
Rittingergebäude (Parkstraße 19, Leoben)
Das zwischen 1950 und 1955 errichtete Rittingergebäude kam dem damals steigenden Bedarf an Versuchshallen nach und diente zunächst den Instituten Walzwerkskunde und Aufbereitung. Es ist benannt nach Peter von Rittinger. 2011 übersiedelte der Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredelung in das IZR.[38][39]
Ansicht aus Westen
Ansicht aus Osten
RWZ – Rohstoff- und Werkstoffzentrum (Erzherzog Johann-Straße 3, Leoben)
Das 1958 fertiggestellte Gebäude beherbergte früher die Leobner Gerichte und Staatsanwaltschaft, die seit 2005 ihren Sitz im Justizzentrum Leoben haben.[40]
Erzherzog Johann-Straße 3
Rückseite des RWZ mit Verbindungsbrücke zum IZW (rechts)
Das TTZ beherbergt u. a. das mit dem Technologietransfer beauftragte Außeninstitut, sowie diverse Lehrstühle.[41] Der vom Eingang aus gesehen linke Gebäudeteil trägt die Anschrift Peter Tunner-Straße 25, der rechte Gebäudeteil die Anschrift Peter Tunner-Straße 27.
ZAB – Zentrum am Berg (Zentrum am Berg 1, Eisenerz)
Forschungszentrum für Tunnel- und Bergbau.[42] Das Zentrum am Berg (ZaB) wird von der Montanuniversität Leoben als eigenständiges Department geführt und steht unter der Leitung von Robert Galler. Das Zentrum am Berg (ZaB) verfügt über eine Untertageanlage zu Forschungs-, Entwicklungs-, Ausbildungs- und Trainingszwecken, Die Untertageanlage besteht aus zwei parallel geführten Straßentunneln und zwei parallel geführten Eisenbahntunneln, sowie einem Versuchsstollen, wodurch Forschung, Entwicklung, Ausbildung und Training unter realitätsnahen Untertagebedingungen im Maßstab 1:1 ermöglicht werden.
ZAT – Zentrum für angewandte Technologie (Peter Tunner-Straße 19, Leoben)
Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[43]
ZKT – Zentrum für Kunststofftechnik (Otto Glöckel-Straße 2, Leoben)
Das Gebäude diente früher als Forschungs- und Rechenzentrum der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft und wurde im April 2010 für die Nutzung durch die Kunststofftechnik der Montanuniversität eröffnet.[44]
Ansicht aus Südwesten
Blick auf die nordseitig vorgelagerte Spritzgusshalle
Durchgang vom ZKT zur Akademie
Lehre
Bachelorstudien
Ein Bachelorstudium sieht 7 Semester vor (210 ECTS inklusive verpflichtender Praxis) und führt zur Abschlussbezeichnung Bachelor of Science. Das Studienangebot wurde 2022 überarbeitet; mit Stand Wintersemester 2022/2023 gibt es 13 Bachelorstudien in vier Bereichen, wobei es teils zu Zusammenlegungen und Umbenennungen bestehender Studien kam:[45][46]
Advanced Resources
Angewandte Geowissenschaften
Energietechnik
Geoenergy Engineering
Rohstoffingenieurwesen
Sustainable Processes
Industrial Data Science
Industrielogistik
Montanmaschinenbau
Recyclingtechnik
Metallurgie und Metallkreisläufe
Umwelt- und Klimaschutztechnik
Smart Materials
Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie
Studienzweig Kunststofftechnik
Studienzweig Metalle, Keramiken und Funktionswerkstoffe
Responsible Consumption and Production
Circular Engineering
Responsible Consumption and Production
Masterstudien
Ein Masterstudium sieht vier Semester vor (120 ECTS) und führt zur Abschlussbezeichnung Diplomingenieur, was international dem Grad Master of Science entspricht. Mit Stand Wintersemester 2022/2023 werden folgende Masterstudien in vier Bereichen angeboten:[47]
Advanced Resources
Angewandte Geowissenschaften
Geoenergy Engineering
Rohstoffgewinnung und Tunnelbau
Rohstoffverarbeitung
International Master of Science in Advanced Mineral Resources Development
International Master of Science in Building Materials and Ceramics
International Study Program in Petroleum Engineering
Energietechnik
Industrial Management and Business Administration
International Master of Science in Applied and Exploration Geophysics
Joint International Master Program in Petroleum Engineering
EM Joint Master in Sustainable Mineral and Metal Processing Engineering
Responsible Consumption and Production
Responsible Consumption and Production
Circular Engineering
Smart Materials
Werkstoffwissenschaft
Kunststofftechnik
Advanced Materials Science and Engineering (AMASE)
Sustainable Processes
Metallurgie und Metallkreisläufe
Montanmaschinenbau
Industrielogistik
Industrial Data Science
International Master in Sustainable Materials
Safety and Disaster Management
Umwelt- und Klimaschutztechnik
Recyclingtechnik
Doktoratsstudium
Nach dem Abschluss eines Masterstudiums bietet die Montanuniversität Doktoratsstudien mit einer vorgesehenen Dauer von sechs Semestern (180 ECTS) an. Der entsprechende akademische Grad Dr. mont. (Doctor rerum montanarum) wird ausschließlich in Leoben verliehen.[48]
Weiterbildung
Das Studienangebot wird ergänzt durch 13 Universitätslehrgänge aus den Sparten Management, Qualität, Nachhaltigkeit und Engineering:[49]
Management
PANK Prozess- und Anlagensicherheit, Notfall- und Katastrophenmanagement (auslaufend)
Qualität
Qualitätsmanagement
Qualitätssicherung im Labor
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsmanagement
Recycling
Engineering
Korrosions-Expert
NATM Engineer
Sprengtechnik
Advanced Drilling Engineering
Rohstoffaufbereitung
Ausbildung Additive Manufacturing Manager
Organisation
Universitätsleitung
Die Universitätsleitung besteht aus drei Leitorganen.
Rektorat
Das Rektorat mit Funktionsperiode 1. Oktober 2023 bis 30. September 2027 setzt sich wie folgt zusammen:[50]
Helmut Antrekowitsch (Vizerektor für Forschung und Nachhaltigkeit)
Manuela Raith (Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur)
Christina Holweg (Vizerektorin für Marketing und Stakeholder Management)
Thomas Prohaska (Vizerektor für Lehre und Internationales)
Im November 2024 wurde Manuela Raith vom Universitätsrat zur Vizerektorin für Finanzen und Infrastruktur gewählt. Sie folgte Barbara Romauer, die an die Universität Salzburg wechselte.[51]
Senat
Der Senat mit Funktionsperiode 1. Oktober 2022 bis 30. September 2025 besteht aus 26 Mitgliedern. Vorsitzender ist Christian Mitterer.[50]
stellvertretende Vorsitzende: Tanja Lube
stellvertretende Vorsitzende: Marina Auer
Universitätsrat
Der Universitätsrat besteht aus folgenden Personen:[50]
Die Lehrstühle der Montanuniversität sind auf insgesamt zwölf Departments verteilt und mit einer eindeutigen Kennzahl verknüpft. Einzig das Department Zentrum am Berg besitzt keine untergeordneten Lehrstühle.[52][53]
Die nachfolgende Tabelle stellt eine Momentaufnahme der internen Organisation der Montanuniversität dar (Stand August 2023), die unregelmäßigen Umstrukturierungen unterliegt. So wurden beispielsweise die vormals keinem Department untergeordneten Institute für Physik, Mechanik und Elektrotechnik Anfang 2023 als Lehrstühle im Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik gruppiert.[54]
Mit Stand 2024 ist das Zentrum am Berg nicht mehr als eigenständiges Department, sondern als Forschungszentrum in die Organisationsstruktur der Montanuniversität eingegliedert.
Department (Leitung in Klammern)
Lehrstuhl
Nr.
Leitung
Adresse
Department Allgemeine, Analytische und Physikalische Chemie
Die nachfolgende Zeitleiste bezieht sich auf die Leitung von oberen Organen, Lehrstühlen und Forschungszentren der Montanuniversität seit 2000. Die Lehrstühle erfuhren im Laufe der Zeit teils mehrmals Umbenennungen – angegeben ist stets der aktuellste Name. Eingliederungen der Lehrstühle in Departments wurden mit der Zusammenfassung der vormaligen Institute für Physik, Mechanik bzw. Elektrotechnik im Department Physik, Mechanik und Elektrotechnik abgeschlossen. Die Zeitleiste ordnet die dargestellten Lehrstühle stets dem Department zu, dem sie aktuell angehören bzw. bei mittlerweile aufgelösten oder unbesetzten Lehrstühlen dem Department, dem sie zuletzt angehörten.
Leitung von oberen Organen, Lehrstühlen und Forschungszentren der Montanuniversität Leoben
Farbige, textlose Felder bedeuten, dass die Organisationseinheit im angegebenen Zeitraum nicht besetzt war. Graue, textlose Felder bedeuten, dass die Organisationseinheit im angegebenen Zeitraum nicht aktiv war.
Die Montanuniversität hält u. a. Beteiligungen an folgenden Institutionen:[84]
Metallurgisches Kompetenzzentrum (K1-MET)
Kompetenzzentrum für Eisen- und Nichteisenmetallurgie (Eigentümer: 35 % Montanuniversität Leoben, 35 % voestalpine, 20 % Primetals, 10 % Universität Linz).[85] Das Metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET GmbH (Competence Center for excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development) mit Standorten in Leoben und Linz wurde 2015 gegründet und beschäftigte zuletzt 34 Mitglieder. Die vier Forschungsschwerpunkte des K1-MET sind Rohstoffe und Recycling, Hochtemperaturmetallurgie, Prozess- und Energieoptimierung sowie Modellierung und Simulation. Der Fokus liegt auf einer ressourcen- und CO2-effizienten Produktion sowie Analysen, Modellierung und der energetischen Weiterentwicklung bestehender metallurgischer Prozesse.
Materials Center Leoben (MCL)
Zentrum für metallische und nichtmetallische Werkstoffe (Eigentümer: 47,5 % Montanuniversität Leoben, 17,5 % Johanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, 15,0 % Leoben Holding GmbH, 12,5 % Österreichische Akademie der Wissenschaften, 5,0 % Technische Universität Wien, 2,5 % Technische Universität Graz).[86] Die Forschungsgesellschaft Materials Center Leoben GmbH (MCL) mit zuletzt 133 Mitarbeitern wurde 1999 gegründet. Das MCL ist fokussiert auf Forschung in den Bereichen Werkstoffentwicklung, Verarbeitungsprozesse und Einsatzverhalten von Metallen, Keramiken und Verbunden in Strukturbauteilen und elektronischen Komponenten. Es führt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Partnern aus Wirtschaft im Rahmen kooperativer Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch. Im Rahmen des österreichischen COMET Kompetenzzentrenprogramms ist das MCL Trägerinstitution des K2 Kompetenzzentrums MPPE (Material, Process and Product Engineering).
Polymer Competence Center Leoben (PCCL)
Forschungszentrum für Polymere und Kunststofftechnik (Gesellschafter: 35 % Montanuniversität Leoben, 17 % Technische Universität Graz, 17 % Johanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, 26 % Upper Austrian Research GmbH, 5 % Leoben Holding GmbH).[87] Die Polymer Competence Center Leoben GmbH mit zuletzt rund 130 Mitarbeiter wurde 2002 gegründet. Das PCCL ist ein österreichisches Zentrum für kooperative Forschung auf dem Gebiet der Kunststofftechnik und der Polymerwissenschaften mit Sitz in Leoben. Im Zentrum der Aktivitäten stehen polymere Struktur- und Funktionswerkstoffe sowie die dazugehörigen Technologien der Herstellung und Verarbeitung als Grundlage für Innovationen in einem breiten Feld von Anwendungsbereichen (von Automotive-, Luftfahrt- und Packaging- bis hin zu Solar- und Photovoltaikanwendungen). Im Jahr 2017 erhielt die Polymer Competence Center GmbH (PCCL) den Zuschlag für ein Kompetenzzentrum im Forschungsprogramm COMET. 2020 erfolgte der Start der COMET-Module CHEMITECTURE und Polymers4Hydrogren.
Forschungs- und Innovationsservice
Der Forschungs- und Innovationsservice ist eine Einrichtung für Wissens- und Technologietransfer und fungiert als zentrale Anlaufstelle für Wissenschaftler der Montanuniversität Leoben sowie Kooperationspartner aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Gesellschaft. Der Forschungs- und Innovationsservice bietet folgende Leistungen an:[88]
rechtskundliche Beratungen (z. B. Geheimhaltung, Absichtserklärungen, Kooperations- und Konsortialvertrag etc.)
Zentrum für angewandte Technologie (ZAT)
Gründerzentrum der Montanuniversität und Stadtgemeinde Leoben (Leoben Holding GmbH).[43]
Resources Innovation Center Leoben (RIC)
Das Resources Innovation Center Leoben (RIC LEOBEN) beherbergt internationale Beteiligungen der Montanuniversität Leoben im Bereich der nachhaltigen Forschung, Ausbildung und Industrialisierung.
Österreichisches Gießereiinstitut (ÖGI)
Das Österreichische Gießereiinstitut (ÖGI) ist ein außeruniversitäres kooperatives Forschungsinstitut. Es ist mit der Montanuniversität Leoben durch einen Kooperationsvertrag verbunden.[89]
Christian Doppler Labors (CD-Labor)
Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG) fördert die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft in eigens eingerichteten Forschungseinheiten mit fixen Laufzeiten, in denen anwendungsorientierte Grundlagenforschung betrieben wird. An der Montanuniversität Leoben sind aktuell die folgenden CD-Labors eingerichtet:[90]
CD-Labor für Wissensbasierte Entwicklung fortschrittlicher Stähle
CD-Labor für Einschlussmetallurgie in der modernen Stahlherstellung
CD-Labor für Selektive Rückgewinnung von Spezialmetallen mittels innovativer Prozesskonzepte
CD-Labor für Magnetohydrodynamische Anwendungen in der Metallurgie
CD-Labor für Fortgeschrittene Aluminium-Legierungen
CD-Labor für Moderne Beschichtete Schneidewerkzeuge
CD-Labor für Fertigungsprozessbasierte Bauteilauslegung
CD-Labor für Computergestütztes Design von Kristallzuchtprozessen
Das Studium an der Montanuniversität Leoben wird von der universitätseigenen Öffentlichkeitsarbeit durch österreichweite Informationsfahrten beworben, traditionell mit einem öffentlichkeitswirksamen Begleitfahrzeug: Bis weit in die 2010er Jahre war dies ein Sattelzug mit einem Langhauber des amerikanischen Herstellers Peterbilt und einem begehbaren Auflieger; im Zuge des Rebrandings hin zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird dafür mittlerweile ein vollelektrischer VW ID. Buzz genutzt.[91]
Sonstiges
Im renommierten Times-Higher-Education-Ranking des Jahres 2021 befindet sich die Montanuniversität Leoben weltweit in der Ranggruppe 801–1000. Weitere technische Universitäten aus Österreich sind in dem Ranking die TU Wien (Ranggruppe 401–500) und die TU Graz (Ranggruppe 501–600).[92] In den QS World University Rankings für das Jahr 2020 ist die Montanuniversität Leoben nicht unter den besten 1.000 Universitäten der Welt gelistet. Die TU Wien befindet sich hierbei auf Platz 192, die TU Graz auf Platz 311.[93] Im NTU-Ranking des Jahres 2019, welches sich rein auf bibliometrische Kennzahlen der Veröffentlichungen einer Universität stützt, befindet sich die MU Leoben global gesehen im Fachbereich „Engineering“ in der Ranggruppe 401–500 und somit nur knapp hinter TU Graz (Ranggruppe 351–400). Die TU Wien nimmt in diesem Ranking den Platz 245 ein.[94] Im Shanghai-Ranking des Jahres 2018 ist die MU Leoben zwar nicht unter den besten 1000 Hochschulen der Welt gelistet,[95] dafür nimmt sie im fachbezogenen Ranking des Jahres 2019 im Bereich „Metallurgical Engineering“ Platz 15 ein.[96] Im Bereich „Mining & Mineral Engineering" befindet sich die MU Leoben auf Platz 51–75.[97]
Rektor-Platzer-Ring: Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Montanuniversität Leoben (damals „Montanistische Hochschule“) im Jahr 1965 wurde erstmals ein goldener Ehrenring, genannt Rektor-Platzer-Ring, gestiftet. Dieser Ehrenring gebührt seither jenen Diplomingenieuren, welche ihr Studium (Bachelor- und Masterstudium) mit ausgezeichneten Leistungen abgeschlossen haben. Die Anforderungen hierfür übersteigen die Voraussetzungen der gesetzlich festgelegten „Auszeichnung“. Der Rektor-Platzer-Ring stellt somit die höchste Auszeichnung dar, welche die Montanuniversität Leoben im Rahmen von akademischen Feiern an ihre Absolventen der Masterstudiengänge verleiht.[98][99]
2017 belegte die Montanuniversität Leoben in einer im Auftrag des „CEOWORLD“-Magazines durchgeführten Studie „World’s best Universities for Oil, Gas and Petroleum Engineering“ in einem weltweiten Ranking den dritten Platz.[100][101]
Peter Tunner (Red.): Die steiermärkisch-ständische montanistische Lehranstalt zu Vordernberg, ihr inneres Streben und Wirken und die derselben zugewandten Unterstützungen von außen. Ein Jahrbuch für den innerösterreichischen Berg- und Hüttenmann. I. Jahrgang 1841. Andreas Leykam’sche Erben, Grätz (Graz) 1842, ZDB-ID 512263-6. – Volltext online.
Denkschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier der K. K. Berg-Akademie in Leoben 1840–1890. Eigenverlag, Leoben 1890 (online bei Google Books).
↑Members of AARC. In: www.alps-adriatic.net. Rector's Conference of the Universities of the Alpes Adriatic Region, abgerufen am 11. September 2019 (englisch).
↑Bernhard Hubmann, Tillfried Cernajsek: 175 Jahre geologische Karte der Steiermark. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Band 134, Graz 2005, S. 13 (zobodat.at [PDF; 367 kB]).
↑Friedwin Sturm (Hrsg.): 150 Jahre Montanuniversität Leoben: 1840 - 1990. Akad. Dr.- u. Verl.-Anst., Graz 1990.
↑Helmut Flachberger: Einige Überlegungen zur strategischen Ausrichtung des Lehrstuhls für Aufbereitung und Veredlung in Zeiten einer sich rasant verändernden Bildungs- und Forschungslandschaft. In: BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte. Band165, Nr.10, Oktober 2020, ISSN0005-8912, S.493–504, doi:10.1007/s00501-020-01057-z (springer.com [abgerufen am 16. September 2022]).
↑Bachelor. 23. Januar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2022; abgerufen am 6. September 2022.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unileoben.ac.at
↑ abLeiter des Lehrstuhls Gießereikunde. Mitteilungsblatt der Montanuniversität Leoben. Montanuniversität Leoben, 3. Oktober 2024, abgerufen am 3. Oktober 2024.
SumbawaGeografiLokasiAsia TenggaraKoordinat8°47′S 118°5′E / 8.783°S 118.083°E / -8.783; 118.083KepulauanKepulauan Nusa TenggaraLuas15.448 km2Titik tertinggiTambora (2.850 m)PemerintahanNegaraIndonesiaProvinsiNusa Tenggara BaratKota terbesarKota Bima (155.140 jiwa)KependudukanPenduduk1.588.609 jiwa (2021)Kepadatan100 jiwa/km2Kelompok etnikSumbawa & Bima Pulau Sumbawa adalah sebuah pulau yang terletak di provinsi Nus...
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CC12 Stasiun MRT Bartley巴特礼地铁站பார்ட்லிAngkutan cepatLokasi90 Bartley Road Singapore 539788Koordinat1°20′34″N 103°52′47″E / 1.342756°N 103.879697°E / 1.342756; 103.879697Jalur Jalur Lingkar Jumlah peronPulauJumlah jalur2Penghubung antarmodabus, taksiKonstruksiJenis strukturBawah tanahTinggi peron2Akses difabelYesInformasi lainKode stasiunCC12SejarahDibuka28 Mei 2009Operasi layanan Stasiun sebelumnya MR...
Putri Pariwisata IndonesiaLogo Putri Pariwisata IndonesiaTanggal pendirian2008TipeKontes kecantikanKantor pusatJakartaLokasi IndonesiaBahasa resmi IndonesiaKetuaJohnnie SugiartoSitus webputripariwisata.co.id Pemenang utama kontes Putri Pariwisata Indonesia akan bertanding di ajang Miss Tourism International (2008–2011), Pada tahun 2012 dan 2013 pemenang akan bertanding di ajang Miss Tourism World. Pada tahun 2014–Sekarang pemenang kembali bertanding di ajang Miss Tourism Internationa...
Der Reichsbund der Deutschen Beamten (RDB) war die Gewerkschaft für deutsche Beamte im Deutschen Reich von 1933 bis 1945. Abzeichen des RDB Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Aufgaben 3 Leitung / Hauptamt 4 Organisation 5 Fachschaften 6 Mitgliedschaft 7 Mitgliedszahlen 8 Einrichtungen 9 Auflösung 10 Literatur 11 Quellen 12 Einzelnachweise Entstehung Der Reichsbund der Deutschen Beamten war ein der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) angeschlossener, berufsständischer Ve...
New Zealand filmmaker For other people named Peter Jackson, see Peter Jackson (disambiguation). SirPeter JacksonONZ KNZMJackson at the 2014 San Diego Comic-ConBornPeter Robert Jackson (1961-10-31) 31 October 1961 (age 62)Wellington, New ZealandOccupationsDirectorproducerwriterYears active1976–presentPartnerFran Walsh (1987–present)Children2 Sir Peter Robert Jackson ONZ KNZM (born 31 October 1961) is a New Zealand film director, screenwriter and producer. He is best known...
Sara Ullrika Watkins Sara Ullrika Watkins (Vista, 8 giugno 1981) è una violinista e compositrice statunitense conosciuta per essere uno dei tre membri dei Nickel Creek, band bluegrass. Suo fratello Sean Watkins, anch'esso membro dei Nickel Creek, suona la chitarra ed è cantante del gruppo. Sean e Sara sono stati con i Nickel Creek sin dagli inizi nel 1989. Di recente ha suonato assieme al gruppo ad un progetto della Mutual Admiration Society ed a una collaborazione con Glen Phillips. Sara s...
Bailén-Miraflores (4) Distrito municipal De izquierda a derecha y de arriba abajo, vista del distrito, el Hospital Civil, el Hospital Carlos Haya, edificios en el Camino de Suárez, el Colegio Gamarra, la Iglesia de La Trinidad y un corralón de La Trinidad Coordenadas 36°44′12″N 4°27′15″O / 36.7365322, -4.4542311Entidad Distrito municipal • País España • CC.AA Andalucía Andalucía • Provincia Málaga Málaga • Ciudad M...
Sri Lankan Twenty20 cricket tournament 2017–18 SLC Twenty20 TournamentDates22 December 2015 – 24 January 2016Administrator(s)Sri Lanka CricketCricket formatTwenty20Tournament format(s)Round-robin then knockoutHost(s) Sri LankaChampionsSri Lanka Army← 2014-152017-18 → The 2015–16 AIA Premier T20 Tournament was a Twenty20 cricket tournament that was held in Sri Lanka. It was played between domestic teams in Sri Lanka, with the tournament starting on 22 December 2015 and c...
American journalist Ben C. SolomonBorn (1987-11-04) November 4, 1987 (age 36)EducationDePauw UniversityOccupation(s)Journalist, filmmakerNotable credit(s)The New York Times, Frontline (American TV program), VICE NewsAwardsPulitzer Prize for International Reporting, 2015Websitebencsolomon.net Ben C. Solomon (born 1987) is an American filmmaker and journalist. He is currently an international correspondent for VICE News.[1] He was the inaugural filmmaker-in-residence at Frontline...