1932 wurde Fueter von Victor Surbek im Gruppenbild Tafelrunde porträtiert, das Aufschluss über seine Künstlerfreundschafen gibt. Es sind dies die Maler Herold Howald, Paul Zehnder, Max Böhlen, der Kunsthistoriker Wilhelm Stein und Victor Surbek selbst.
Werke
Der Flötenspieler (1938), Brunnen beim Konservatorium Bern in der Rathausgasse, ehemals Metzgergasse, errichtet 1940 unter dem Laubenbogen der hintern Fassade des Konservatoriums. Die Stadt Bern hatte für den Brunnen 1938 einen Wettbewerb ausgeschrieben, den Max Fueter mit seinem Entwurf gewann. Der Flötenspieler wurde von Mario Pastori in Genf gegossen.
Max Fueter, Skulpturen Aquarelle Zeichnungen. Mit einem Text von Harald Szeemann, biographischen Angaben, Verzeichnis der öffentlichen Aufträge, bibliographische Angaben, Werkverzeichnis der Ausstellung. Kunsthalle Bern, Bern 1966.
↑Hans Bickel, Christoph Landolt: Duden. Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz. Hrsg. vom Schweizerischen Verein für die deutsche Sprache. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, S. 88.