Von 1984 bis 1988 war Küntzel als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsfraktion der Grünen zuständig für die Bereiche Atomenergie und nukleare Proliferation. 1991 promovierte er summa cum laude an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über die Entstehungsgeschichte des Atomwaffensperrvertrags und die deutsche nukleare Option.
Küntzel war Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB) und gehörte nach dessen Spaltung 1991[1] der „antideutschen“ Redaktionsminderheit an, die sich fortan „Gruppe K“ nannte und die Zeitschrift Bahamas herausgab. Küntzel war von 1991 bis 1995 Mitglied der Redaktion der Bahamas, von 1988 bis 2001 schrieb er zudem für die Zeitschrift konkret. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Küntzel als Co-Autor des Buches Goldhagen und die deutsche Linke oder: Die Gegenwart des Holocaust bekannt.[2] 1999 organisierte er im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung die Konferenz „Die Goldhagen-Debatte: Bilanz und Perspektiven“ mit Daniel Goldhagen, Andrei S. Markovits und anderen.
Im Jahr 2000 nahm er in einem Buch ablehnend zum Kosovokrieg Stellung.[3]
Seit 2001 sind seine vorrangigen Arbeitsgebiete der Nahostkonflikt, der Antisemitismus, der Islamismus und dessen Beziehung zum Nationalsozialismus, der Umgang mit der NS-Vergangenheit in Deutschland und der islamischen Welt sowie die deutsch-iranischen Beziehungen. 2002 veröffentlichte Küntzel sein Buch „Djihad und Judenhass. Über den neuen antijüdischen Krieg“, das 2007 auf Englisch, 2008 auf Hebräisch, 2009 auf Französisch, 2016 auf Griechisch sowie 2019 auf Italienisch erschien. Der englischsprachigen Veröffentlichung folgte eine ausgedehnte Vortragstätigkeit an amerikanischen Universitäten, darunter Stanford University (Kalifornien), Yale University (Connecticut), Brown University (Rhode Island) und Columbia University (New York). Zwischen 2004 und 2015 war Küntzel assoziiertes Mitglied („research associate“) am Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism (SICSA) der Hebräischen Universität Jerusalem. 2005 machte er die Existenz antisemitischer Schriften an den Iran-Ständen der Frankfurter Buchmesse publik und schrieb darüber im Wall Street Journal. In der Folgezeit verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Aufsätze und Vorträge auf die Rolle Irans und die deutsch-iranischen Beziehungen.
Von 2006 bis 2011 war Küntzel Mitglied im internationalen Vorstand der Wissenschaftlervereinigung Scholars for Peace in the Middle East (SPME). 2007 war er Mitbegründer und bis März 2013 Vorstandsmitglied der deutschen Sektion dieser Organisation.[4] Die SPME-Organisation hat nach eigenen Angaben das Ziel, durch „Überzeugungsarbeit dem Antisemitismus, Antizionismus und Antiisraelismus entgegenzuwirken“.[5] Küntzel fordert in dem Zusammenhang ein hartes Vorgehen gegen die Atompolitik Irans und kritisiert die Bundesregierung, weil sie ihre engen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte zum Iran aufrechterhält.
Im Jahre 2007 wurde von der University of Leeds ein geplanter öffentlicher Vortrag von Küntzel mit dem Titel Hitler’s Legacy: Islamic Antisemitism in the Middle East kurzfristig abgesagt, nachdem sich muslimische Studenten über das Thema des angekündigten Vortrags empört hatten. Als Grund für die Absage wurden offiziell Sicherheitsbedenken angegeben, Küntzel und das Deutsche Institut der Universität sprachen hingegen von Zensur und Ausverkauf akademischer Freiheit.[6][7]
2008 war Küntzel Referent beim Global Forum For Combating Antisemitism im israelischen Auswärtigen Amt und nahm auf Einladung des Center For Advanced Holocaust Studies des United States Holocaust Memorial Museum in Washington, D. C., an einem zweiwöchigen Summer Research Workshop über den gegenwärtigen Antisemitismus teil. Im Dezember löste er mit seiner Kritik am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung eine Kontroverse über die Gleichsetzung von Judenfeindschaft und Muslimfeindschaft aus.[8]
2009 veröffentlichte Küntzel bei Wolf Jobst Siedler, Jr., sein Buch Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft und nahm als einziger deutscher Experte an der vom britischen Außenministerium veranstalteten London Conference on Combating Antisemitism teil.[9] 2010 war er Referent der von der kanadischen Regierung veranstalteten Ottawa Conference on Combating Antisemitism[10] und begann sein Engagement für Deutschlandradio Kultur in der Reihe Politisches Feuilleton.[11] 2011 verlieh ihm die amerikanische Anti-Defamation-League (ADL) den Paul Ehrlich-Günther K. Schwerin Menschenrechtspreis.[12]
2012 referierte er auf Einladung der Henry Jackson Society im britischen Unterhaus über den 70. Jahrestag der Wannsee-Konferenz sowie auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel über die Bedeutung des Auschwitz-Gedenktags für die Gegenwart.[13] 2012 veröffentlichte der Kölner Forough Verlag die von Michael Mobasheri übersetzte persische Ausgabe von Die Deutschen und der Iran,[14] 2014 erschien die englische Übersetzung dieses Buches. Der LIT-Verlag veröffentlichte Küntzels Aufsatzsammlung Deutschland, Iran und die Bombe. Eine Entgegnung – auch auf Günter Grass.[15]
Küntzel war von 1992 bis 2021 als Politiklehrer an einer Hamburger Gewerbeschule teilzeitbeschäftigt.[16]
Alexander Flores (Hochschule Bremen) sieht in Küntzels Buch Djihad und Judenhass die Wirklichkeit „grotesk verzerrt“.[24] In der Zeitung analyse & kritik bemängelt Bernhard Schmid an Küntzels Islamismusanalyse, sie bestehe „vor allem darin, Züge des deutschen Nationalsozialismus in den Islamismus hineinzulesen. Der Mühe, den Islamismus mitsamt seinem gesellschaftlichen Kontext zu analysieren, unterzieht er sich erst gar nicht“.[25]René Wildangel zählte Küntzel zu den Autoren, die „den Arabern kollektive Sympathien für die Nazis“ unterstellten und mangels Kenntnissen der arabischen Sprache ohne regionale Quellen nur einseitige Position beziehen würden.[26]Katajun Amirpur urteilte im Deutschlandradio, Küntzel liege in einigen Fällen nachweislich so falsch, dass es dem Leser schwer falle, ihm da Glauben zu schenken, wo er recht haben könnte.[27] Der Gegendarstellung von Küntzel[28] folgte eine Antwort von Amirpur auf NEFAIS (Netzwerk Fachjournalisten islamische Welt)[29] sowie eine Erwiderung Küntzels.[30]Fahimeh Farsaie im Freitag spricht noch deutlicher von „Verzerrung der Tatsachen“, der Autor wolle im Islamismus „partout die Fratze der Nazis“ erkennen.[31] Der deutsche Islamwissenschaftler Michael Kiefer kritisiert einen sogenannten „alarmistischen Ton“, „terminologische[n] Fehlgriffe“ sowie angeblich falsche NS-Vergleiche und Übertreibungen, die Küntzel anschlage.[32]
Seiner ablehnenden Stellungnahme zum Kosovokrieg wurde vorgeworfen, blind dafür zu sein, was die kosovo-albanische Bevölkerung ohne den Sieg der NATO über Serbien hätte durchmachen müssen. Trotz einer stellenweise scharfsinnigen Analyse sei sein Buch ein „links-dogmatische(n)r Politreader und ideologische(n)s Manifest.“[3]
Auszeichnungen
Im Dezember 2007 gewann Küntzel den Großen Preis des von dem Unternehmen JM Northern Media LLC organisierten London Book Festivals für sein kurz zuvor erschienenes Buch „Jihad and Jew-Hatred: Islamism, Nazism, and the Roots of 9/11“.[33] Im Mai 2008 erhielt Jihad and Jew-Hatred vom amerikanischen Independent Publisher Book Award die Goldmedaille als bestes Buch im Bereich Religion. Im Februar 2011 wurde Küntzel mit dem „Paul Ehrlich-Günther Schwerin Menschenrechtspreis“ der Anti-Defamation League (ADL) ausgezeichnet. Er habe „sich seit langem und in besonderer Weise gegen den Antisemitismus engagiert und seine Leser in seinem Herkunftsland Deutschland und anderswo vor den Gefahren dieses jahrhundertealten Virus gewarnt, gegen den keine Abhilfe bekannt ist“, erklärte Abraham H. Foxman, der Direktor von ADL, anlässlich der Preisverleihung.[12] 2022 verlieh ihm die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Hannover den Theodor Lessing Preis für aufklärerisches Handeln.[34]
Veröffentlichungen
Atombomben – made in Germany? Schleichwege zum Atomwaffenstaat. Kölner Volksblatt, Köln 1986, ISBN 3-923243-18-9.
Bonn und die Bombe – Deutsche Atomwaffenpolitik von Adenauer bis Brandt. Campus, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-593-34654-0.
Bonn & the Bomb. German Politics and the Nuclear Option. Pluto Press, London 1995, ISBN 0-7453-0910-0.
Goldhagen und die deutsche Linke oder Die Gegenwart des Holocaust. Elefanten Press, Berlin 1997, ISBN 3-88520-639-0.
Der Weg in den Krieg – Deutschland, die NATO und das Kosovo. Elefanten Press, Berlin 2000, ISBN 3-88520-771-0.
Djihad und Judenhass – Über den neuen antijüdischen Krieg. Ça ira, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN 3-924627-06-1.
Jihad and Jew-Hatred – Islamism, Nazism, and the Roots of 9/11. Telos Press, New York 2007, ISBN 0-914386-36-0.
Jihad et Haine des Juifs. Le lieu troublant entre Islamism et nazisme à la racine des terrorisme international. Èditions du Toucan, Paris 2015, ISBN 978-2-8100-0657-1.
Il Jihad E L’Odio Contro Gli Ebrei. L’Islamismo, Il Nazismo E Le Radici Dell’11 Settembre, Salomone Belforte & C., Livorno 2019, ISBN 978-88-7467-148-9.
Heimliches Einverständnis? Islamischer Antisemitismus und deutsche Politik. LIT, Berlin 2007, ISBN 3-8258-0805-X.
Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft. WJS, Berlin 2009, ISBN 978-3-937989-52-5.
آلمانیها و ایران- تاریخ گذشته و معاصر یک دوستی بدفرجام. Forough Verlag, Köln 2021, ISBN 978-3-943147-18-6 (persisch). Persische Übersetzung: Michael Mobasheri.[14]
Israels Schuld? Warum über die NS-Anteile am Nahostkonflikt nicht gesprochen wird, in: Gesichter des Politischen Islam, Edition Tiamat, Berlin 2023, ISBN 978-3893203093.
↑Michael Steffen: Geschichten vom Trüffelschwein. Politik und Organisation des Kommunistischen Bundes 1971 bis 1991. Assoz. A, Berlin 2002, ISBN 3-935936-07-9, S.338f. (zugleich Universität Marburg, Dissertation). Nach Patrick Hagen: Die Antideutschen und die Debatte der Linken über Israel. In: trend onlinezeitung. Nr.04/05, 2005, Fußnote 68 (Digitalisat in Trend Onlinezeitung [abgerufen am 7. Februar 2023] Wiedergabe der Magisterarbeit 2004).
↑Goldhagen und die deutsche Linke oder Die Gegenwart des Holocaust. Elefanten Press, Berlin 1997, ISBN 3-88520-639-0.
↑Presseerklärung zur Gründung von SPME Deutschland. SPME – Scholars for Peace in the Middle East, 1. Dezember 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2016; abgerufen am 14. Februar 2009: „Der Verein SPME-Germany hat zum Zweck, insbesondere unter deutschen Hochschullehrern und Studierenden sowie weiteren Persönlichkeiten, mit Hilfe einer langfristig angelegten Informations- und Überzeugungsarbeit dem Antisemitismus, Antizionismus und Antiisraelismus entgegen zu wirken.“
↑Rolf Balke: Seit 30 Jahren auf dem Sonderweg. In: Handelsblatt. 9. Januar 2010, abgerufen am 6. Februar 2023: „Die Faktenfülle muss jeden interessierten Leser nicht nur beeindrucken, sondern auch beunruhigen.“
↑Katajun Amirpur: Eine Antwort auf Matthias Küntzel. In: NEFAIS – Netzwerk Fachjournalisten islamische Welt. 21. Januar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2010; abgerufen am 23. Februar 2010.
↑Michael Kiefer: „Stahlwand des Fanatismus“. In: taz. 15. März 2008, abgerufen am 9. Februar 2023 (Rezension zu Matthias Küntzel: Islamischer Antisemitismus und deutsche Politik. „Die Juden werden brennen, wir werden auf ihren Gräbern tanzen …“ ).
Mazmur 13Naskah Gulungan Mazmur 11Q5 di antara Naskah Laut Mati memuat salinan sejumlah besar mazmur Alkitab yang diperkirakan dibuat pada abad ke-2 SM.KitabKitab MazmurKategoriKetuvimBagian Alkitab KristenPerjanjian LamaUrutan dalamKitab Kristen19← Mazmur 12 Mazmur 14 → Mazmur 13 (disingkat Maz 13, Mzm 13 atau Mz 13; penomoran Septuaginta: Mazmur 12) adalah sebuah mazmur dalam Kitab Mazmur di Alkitab Ibrani dan Perjanjian Lama dalam Alkitab Kristen. Mazmur ini digubah oleh Daud.&...
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Valley in Ladakh, India Rupshu is a high elevation plateau and valley and an eponymous community development block in southeast Ladakh. It is between the Startsapuk Tso and Tso Moriri, and west of Mahe. The Chumar area disputed by India-China in south-eastern Ladakh lies in Rupshu block, south of the Tso Moriri lake, on the bank of the Parang River (or Pare Chu), close to Ladakh's border with Tibet.[1] Geography See also: Geography of Ladakh Karzok village on the bank of Tso Moriri. M...