Außerhalb der neutestamentlichen Quellen ist über die Eltern Jesu historisch nichts überliefert, da nach herrschender Meinung der Forschung alle späteren Quellen vom Neuen Testament abhängig sind. Ihre Existenz und die Namen „Maria“ und „Josef“ werden dennoch von der überwiegenden Mehrheit der Historiker als authentisch angesehen.
Dieser Artikel behandelt Maria als biblische Gestalt. Die späteren kirchlichen und dogmatischen Entwicklungen ihrer Verehrung werden in den weiterführenden Artikeln Gottesgebärerin, Marienverehrung und Mariologie beschrieben.
Maria ist die griechische Form des hebräischen Namens Miriam (auch als Mirjamtransliteriert) und wird traditionell als Nominalbildung aus den hebräischen Bezeichnungen mir/mar für „bitter“ und jam für „Meer“ angesehen. Die Bedeutung des Namens wäre dann mit „meeresbitter“, auch „Meeresmyrrhe“ oder „Meerestropfen“ wiederzugeben. Diese Namensdeutung klingt noch im Titel Stella Maris (dt. „Meerstern“) an. Daneben wird neuerdings auch eine Ableitung des Namens aus dem Ägyptischen vorgeschlagen: merit-amun, übersetzt „von Amun Geliebte“. Weiter werden auch andere Ableitungen aus dem Hebräischen diskutiert, etwa die Bedeutung „die Erhabene“ von רום rum „sich erheben“ oder „die Widerspenstige“ von מרה marah „widerspenstig sein“.[1]
Im Tanach, der jüdischen Bibel, erscheinen zwei Trägerinnen dieses Namens: Mirjam, die Prophetin und Schwester des Mose, und eine Frau aus dem Stamm Juda, die im 1. Chronikbuch in einer Genealogie erwähnt wird (4,17 EU).
Weitere Personen namens Maria im Neuen Testament sind Maria von Magdala (Maria Magdalena) und Maria des Kleophas. Beide werden in Mk 15,40 EU als Jüngerinnen Jesu und Zeugen seines Sterbens genannt. Eine weitere Maria, die Mutter eines Jakobus, wird meist mit der Maria des Kleophas gleichgesetzt (erwähnt in Mt 27,56 EU).
Im griechischen Text wird die Mutter Jesu meistens Mariám (Μαριάμ), seltener María (Μαρία) genannt. In den lateinischen Übersetzungen lautet der Name durchgehend Maria.
Im Islam ist die Mutter Jesu ebenfalls unter dem Namen Maryam (arabisch مريم) bekannt.[2]
Im Deutschen ist als Genitivform des Namens neben „Marias“ im kirchlichen Sprachgebrauch auch „Mariens“ und, abgeleitet vom Lateinischen, „Mariä“ oder „Mariae“ gebräuchlich, etwa in den Wendungen „Haus Mariens“, „Mariä Verkündigung“ oder „Mariä Himmelfahrt“.
Maria im Neuen Testament
Maria erscheint im Neuen Testament namentlich nur in den Evangelien und der Apostelgeschichte, in 142 der insgesamt 7957 Verse.[3] Sie kommt vor allem in den Kindheitsgeschichten des Matthäus- und des Lukasevangeliums vor. In den anderen Schriften des Neuen Testaments wird Maria nicht namentlich erwähnt.
In einigen außerbiblischen Texten wird Maria erwähnt, und zwar in Apokryphen und Schriften der Kirchenväter. Maria als Jesu Mutter wird in den Evangelien im Hinblick auf die Bedeutung Jesu erwähnt; dabei war nicht beabsichtigt, eine Biografie Marias zu entwerfen.
Im Markusevangelium
Im Markusevangelium wird von der Geburt Jesu nicht berichtet. In Mk 3,20f EU wird erzählt, dass sich Angehörige Jesu zu einem Haus begaben, in dem Jesus predigte; sie hielten ihn „von Sinnen“ und wollten ihn gewaltsam zurückholen. In Mk 3,31ff EU erfährt der Leser, dass es sich bei den Angehörigen um die Mutter Jesu und um seine Brüder handelt. Jesus weigert sich, zu ihnen vor das Haus zu kommen und erklärt die Anwesenden zu seiner Mutter und zu seinen Brüdern. Er schließt dann mit den Worten: „Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.“ (Mk 3,35 EU).
In Mk 6,3 EU wird die Mutter Jesu mit Namen erwähnt. Ebenfalls werden hier vier Geschwister Jesu, nämlich Jakobus, Joses, Judas und Simon erwähnt. Auch von Jesu Schwestern ist die Rede, jedoch werden weder ihre Namen noch ihre Anzahl genannt.
Im Matthäusevangelium
Die Kindheitsgeschichte des Matthäus beginnt mit einem Stammbaum, der von Abraham über König David und Josef zu Jesus führt. Neben der männlichen Abstammungslinie werden vier Frauen genannt, die im Alten Testament von Bedeutung sind, nämlich Tamar, Rahab, Rut und Batseba (als Frau des Urija bezeichnet). Die Erwähnung dieser Frauen bereitet die der Maria in Mt 1,16 EU vor. Auffällig ist, dass die Struktur des Stammbaums bei Nennung der Maria eine andere ist als zuvor. Nun heißt es nicht „Josef war der Vater Jesu“, sondern „Josef, [der] Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren“ (Mt 1,16). Dies betont, dass Josef nicht als leiblicher Vater Jesu angesehen wird. Dass trotzdem der Nachweis einer Abstammung Jesu von David über die Vorfahren Josefs geführt wird, setzt aber eine rein rechtlich verstandene Vaterschaft Josefs voraus.
In der Kindheitsgeschichte des Matthäus ist allein Josef der Handelnde, Maria redet selbst nicht und wird auch nicht angeredet. Ihr Name erscheint nur in Mt 1,18 EU,Mt 1,20 EU und Mt 2,11 EU, an letztgenannter Stelle im Zusammenhang der Huldigung Jesu durch die Sterndeuter.
Im Lukasevangelium
In der Kindheitsgeschichte des Lukas steht Maria im Zentrum der Erzählung. Der zu ihr gesandte Engel Gabriel verheißt ihr die Geburt eines Sohnes, des von Israel erwarteten Messias’ und Gottessohnes. Auch die Anrede des Engels („Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir“, Lk 1,28b) rückt Maria in den Mittelpunkt des Geschehens. Sie fragt den Engel, wie das denn geschehen solle, da sie keinen Mann erkenne (Lk 1,34 EU). Indem der Engel antwortet, der Heilige Geist würde über Maria kommen, wird offen gelassen, auf welche Weise sie schließlich schwanger wird. Von einer Empfängnis durch den Heiligen Geist ist im Unterschied zu Matthäus nicht explizit die Rede.
Im Lukasevangelium ist die Erzählung der Geburt Jesu mit der Geburt Johannes des Täufers verknüpft. Indem Elisabet, die Mutter des Johannes, als Cousine Marias vorgestellt wird, erscheinen Jesus und Johannes als miteinander verwandt. Mit der Erzählung von Marias Besuch bei Elisabet werden beide Geburtsgeschichten miteinander verknüpft. Die schwangere Elisabet grüßt Maria und das Kind in Elisabets Bauch hüpft, als es den Gruß Marias hört (Lk 1,41 EU). Dies lässt eine Steigerung von der Erzählung der Geburt Johannes des Täufers zu der Geburt Jesu hin erkennen. Es folgt der Lobgesang der Maria, der nach dem ersten Wort der lateinischen Übersetzung als Magnificat (deutsch: „Es erhebt ...“) bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um den größten zusammenhängenden Redeabschnitt der Maria im Neuen Testament. Mit einem Lobpreis des Handelns Gottes an ihrer eigenen Person beginnend weitet sich der Zusammenhang bis zur Heilsgeschichte des ganzen Volkes Israel aus (Lk 1,46–55 EU).
Die Kindheitsgeschichte in Lukas 1 und 2 zeigt eine „stark semitische Tönung“, während das übrige Lukasevangelium „ein gutes hellenistisches Griechisch“ aufweist.[4] Diese sprachliche Besonderheit der Kindheitsgeschichte legt es nahe, dass sich der Autor hier eng an eine jüdische Quelle anlehnt. Als mögliche Auskunftsperson wäre an Maria zu denken, worauf auch (Lk 2,19 und 51 EU) hindeutet: „Maria bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen“. Dass sich der Autor genau erkundigte, wovon Augenzeugen berichtet hatten, steht bereits im Prolog des Lukasevangeliums (Lk 1,1-4 EU). Wenn Maria etwa 20 v. Chr. geboren wurde, war sie um 50 n. Chr. etwa 70 Jahre alt.[5] Falls Maria dieses Alter erreichte, konnte Lukas sie um 50 noch persönlich befragen. Bei einer späteren Datierung des Lukasevangeliums, etwa in die 80er Jahre, erscheint diese Möglichkeit als sehr unwahrscheinlich.
Im Johannesevangelium
Das Johannesevangelium erwähnt Maria nie mit Namen. Obwohl es keine Kindheitsgeschichte erzählt, tritt Maria als Mutter Jesu an zwei Stellen in Erscheinung:
Auf der Hochzeit zu Kana (Joh 2,1–12 EU) ist Jesu Mutter anwesend. Sie wird noch vor den Jesu begleitenden Jüngern genannt. Auffällig ist die distanzierte Haltung, die Jesus seiner Mutter gegenüber einnimmt: Er spricht sie mit „Frau“ an, nicht mit „Mutter“, und seine Frage „Was willst du von mir, Frau?“ erscheint auch eher abweisend.
Nur das Johannesevangelium stellt Jesu Mutter als Zeugin der Kreuzigung dar. Der Lieblingsjünger, später identifiziert mit dem ZebedaidenJohannes und dem Verfasser des Evangeliums, wird von Jesus zum Sohn Marias und sie zu seiner Mutter eingesetzt (Joh 19,25 EU). Diese Geschichte diente in der johanneischen Gemeinde besonders der Verankerung der Person des Lieblingsjüngers in der Familie Jesu und somit als Garantie für die Zuverlässigkeit der Überlieferung. Auch da diese Geschichte in den synoptischen Berichten nicht zu finden ist, in denen Jesu Mutter nicht als Zeugin des Todes Jesu genannt wird, liegt hier möglicherweise eine symbolische Szene vor.
In den übrigen Schriften
An einer Stelle in der Apostelgeschichte erscheint Maria nach Jesu Auferstehung im Kreis seiner Jünger in Jerusalem (Apg 1,14 EU). Dort nimmt sie zusammen mit den Brüdern Jesu am Gebet dieser Gemeinschaft teil.
Die paulinischen Briefe, bei denen es sich um die ältesten neutestamentlichen Texte handelt, erwähnen Maria nicht namentlich. Im Galaterbrief heißt es an einer Stelle, die von der heilsgeschichtlichen Sendung Jesu Christi und dessen göttlicher und menschlicher Natur handelt: „Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt“ (Gal 4,4 EU). Die übrigen Paulusbriefe nennen die Mutter Jesu nicht.
In der Offenbarung des Johannes ist in Offb 12,1–2 EU von einer Frau die Rede, „mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.“ Ein Drache will das Kind nach der Geburt verschlingen, wird aber vom Erzengel Michael und seinen Engeln besiegt. Vor allem die katholische Tradition sieht in dieser sogenannten „apokalyptischen Frau“ die Gottesmutter Maria.
Marias Vorfahren
Die Namen der Eltern Marias sind in der Bibel nicht erwähnt. Im Protoevangelium des Jakobus, einem wirkungsgeschichtlich einflussreichen apokryphen Marienleben aus dem 2. Jahrhundert, sind dagegen die Namen Anna und Joachim als Eltern Marias genannt, die so in die hagiographische Überlieferung gelangten. Sie werden in manchen Konfessionen als Heilige verehrt. Ihr Gedenktag in der römisch-katholischen Kirche ist heute der 26. Juli.[6] Im Protoevangelium des Jakobus wird außerdem behauptet, dass nicht nur Josef, sondern auch Maria von König David abstamme.
Ob Maria außer Jesus noch weitere Kinder gebar, wie es mehrere biblische und außerbiblische Zeugnisse nahelegen, die von Geschwistern Jesu berichten, gehört aufgrund von Lehrkontroversen über die Jungfräulichkeit Marias zu den strittigen Fragen zwischen den Konfessionen. Die Namen der Brüder Jesu sind in Mk 6,3 EU aufgezeichnet: Jakobus, Joses, Judas und Simon; daneben sind an derselben Stelle auch Schwestern genannt.
In der orthodoxen und in der katholischen Kirche fasst man die Geschwister Jesu als Vettern und Basen Jesu oder – seltener – als Kinder Josefs aus einer früheren Ehe auf, da Josef in apokryphen Quellen als Witwer bezeichnet wird. Das griechische Wort für ‚Brüder‘, ἀδελφοίadelphoi, lässt diese Deutung zu. Andere behaupten aber, dass sie unwahrscheinlich erscheine, da es im Griechischen ein eigenes Wort für Vettern gibt (ἀνεψιόςanepsios, auch biblisch verwendet in Kol 4,10 EU); außerdem sei diese Verwendung von adelphoi möglich, aber nicht üblich gewesen. In Lk 2,7 EU wird Jesus als „erstgeborener“ Sohn Marias bezeichnet, was nahelegt, dass Jesus Geschwister hatte. In der Antike waren jedoch mit der (männlichen) Erstgeburt bestimmte Rituale, Verantwortlichkeiten und erbrechtliche Sonderstellungen verbunden, unabhängig davon, ob das Kind danach Einzelkind blieb oder nicht.
Nach der biblischen Erzählung in Mt 1,18–25 EU nahm Josef Maria zur Frau. Eingangs heißt es, dass Maria durch das Wirken des Heiligen Geistes ein Kind erwartete, „noch bevor sie [Maria und Josef] zusammengekommen waren“ (Vers 18). Dem entspricht auch die Formulierung am Ende der Perikope, Josef habe die Ehe mit Maria nicht vollzogen (wörtlich: er habe sie nicht „erkannt“), „bis sie ihren Sohn gebar“ (Vers 25). Zur Ehe gehörte jedenfalls nach damaligem Verständnis auch der Geschlechtsakt. Aus dem Bericht wird deshalb teilweise der Schluss gezogen, dass es nach der Heirat zum Geschlechtsverkehr gekommen sei. Demgegenüber vertreten die katholische Kirche und die orthodoxen Kirchen die Lehre, Maria sei immerwährend Jungfrau geblieben.[7]
In den Evangelien werden Jesu „Mutter und seine Brüder“ mehrmals zusammen genannt. In keinem Bibeltext wird ausdrücklich erwähnt, dass es sich bei den Brüdern und Schwestern Jesu um entfernte Verwandte handele (über die auch sonst keine Details genannt werden). Aus dem Kontext der Stellen über Geschwister Jesu folgern einige, es handele sich um den engeren Familienverband. Zur „Menschwerdung“ des Sohnes Gottes gehört nach neuerer protestantischer Auffassung zudem, dass Jesus mit Vater, Mutter und Geschwistern aufwuchs, obwohl die Reformatoren selbst dies noch anders gedeutet hatten.
Im Hinduismus der Tamilen, besonders der Sri-Lanka-Tamilen, spielt die Verehrung Marias wie auch bei den christlichen Tamilen eine herausragende Rolle. Etwa 80 bis 90 % der in Deutschland lebenden Tamilen sind Hindus, 10 % Katholiken; in Sri Lanka ist die Verteilung ähnlich. Der weit überwiegende Teil der christlichen Tamilen ist römisch-katholisch. Alle Tamilen verehren Maria.[8]
Maria ist die einzige im Koran namentlich erwähnte Frau. Ihr Name wird in sechs Suren in etwa 40 Versen genannt.[2] Zudem trägt die 19. Sure ihren Namen. Auch in der nachkoranischen Überlieferung und Frömmigkeit spielt Maryam eine bedeutende Rolle,[9] und sie gehört neben den Frauen aus der unmittelbaren Umgebung Mohammeds (Khadijah und Fatima) zu den am meisten verehrten Frauen im Islam.[10]
Die Mariologie ist ein Teilbereich der katholischenDogmatik, der sich in enger Verbindung zur Christologie sieht. Maria wird hier als erste Adressatin des Heilshandelns Gottes an den Menschen betrachtet und ihre Rolle und ihr Verhalten im Hinblick auf das Erlösungswerk ihres Sohnes untersucht. Ausgangspunkt ist das dritte ökumenische Konzil in Ephesos (431), das Maria zur ΘεοτόκοςTheotókos, zur „Gottesgebärerin“ (gegen die Auffassung als ΑνθρωποτόκοςAnthropotókos =„Menschengebärerin“) erklärte.
Im 19. und 20. Jahrhundert verkündigte die katholische Kirche mehrere Mariendogmen, die von Orthodoxie und Protestantismus als trennend empfunden werden. Zuletzt wurde 1950 von Papst Pius XII. die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel als Dogma formuliert.
Im Laufe des Jahres werden von den unterschiedlichen Konfessionen zahlreiche Fest- und Gedenktage zu Ehren Marias begangen.
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
Karl Rahner SJ: Maria – Mutter des Herrn. Theologische Betrachtungen. Herder, Freiburg i. Br. 1956.
Hilda Graef: Maria. Eine Geschichte der Lehre und Verehrung. Herder, Freiburg i. Br. 1964.
René Laurentin: Die marianische Frage. (Übersetzung von La question mariale. Paris 1963), Herder-Verlag, Freiburg i. Br. 1965.
Hermann Lemperle: Madonnen: Die Madonna in der deutschen Plastik, 1965.
Paul J. Achtermayer, Raymond E. Brown und andere (Hrsg.): Maria im Neuen Testament. Eine ökumenische Untersuchung. (Übersetzt von Ursula Schierse, Originaltitel: Mary in the New Testament. Philadelphia/New York 1978), Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 1981.
Alois Müller: Glaubensrede über die Mutter Jesu. Versuch einer Mariologie in heutiger Perspektive. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1983.
Wolfgang Beinert und andere: Maria – eine ökumenische Herausforderung. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1984.
Christa Mulack: Maria. Die geheime Göttin im Christentum. Stuttgart 1986.
Frank Schleritt: Maria – „Mir geschehe nach deinem Wort“. In: Britta Hübener u. a. (Hrsg.): Gestalten des Lebens. 24 Männer und Frauen des Alten und Neuen Testaments. Kohlhammer, Stuttgart 2010, 136–145, ISBN 978-3-17-021106-3.
↑Friedmann Eißler: Jesus und Maria im Islam. In: Christfried Böttrich, Beate Ego, Friedmann Eißler: Jesus und Maria in Judentum, Christentum und Islam. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, S. 120–205 (hier: 182 ff.).
↑Maria im Islam. In: Forum am Freitag, ZDF, Beitrag vom 2. Oktober 2010, abgerufen am 19. Dezember 2016.
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