Mainzer Eisenbahntunnel

Mainzer Eisenbahntunnel
Die beiden Tunnelröhren von Mainz Hbf aus gesehen
links: Tunnel Mainz Hauptbahnhof
rechts: Neuer Mainzer Tunnel
Die beiden Tunnelröhren von Mainz Hbf aus gesehen
links: Tunnel Mainz Hauptbahnhof
rechts: Neuer Mainzer Tunnel
Maximale Neigung: 3,6[1] 
seit September 2010
Bahnhof mit S-Bahn-HaltBahnhof mit S-Bahn-Halt
0,0 Mainz Hauptbahnhof
TunnelanfangTunnel
Tunnel Mainz Hauptbahnhof (655 m)
Strecke (im Tunnel)Strecke
Neuer Mainzer Tunnel (1297 m)
TunnelendeTunnel
Tunnel Mainz Süd (240 m)
Bahnhof mit S-Bahn-HaltBahnhof mit S-Bahn-Halt
1,8 Bahnhof Mainz Römisches Theater
seit 1935
Bahnhof
0,0 Mainz Hauptbahnhof
Tunnel
nördlicher Tunnelteil (655 m) Kupferbergterrasse
Strecke
ehem. Tunnelabschnitt ehem. Eisgrub
Tunnel
südlicher Tunnelteil (240 m) Zitadelle Mainz
Bahnhof
1,8 Mainz Südbahnhof
seit 1884
Bahnhof
0,0 Mainz Centralbahnhof
Tunnelanfang
nördliches Portal
Strecke (im Tunnel)
Alter Mainzer Tunnel (1196 m)
Tunnelende
südliches Portal
Bahnhof
1,8 Bahnhof Mainz-Neuthor

Die Mainzer Eisenbahntunnel ermöglichen die Einfahrt in den Mainzer Hauptbahnhof von Süden her unter dem Kästrich.

Beschreibung und Eisenbahntechnik

Die Mainzer Tunnel sind seit September 2010 eine viergleisige, elektrifizierte Anlage, sie bestehen aus insgesamt drei Einzeltunneln:

  • Tunnel Mainz Hauptbahnhof: 655 Meter
  • Tunnel Mainz Süd: 240 Meter
  • Neuer Mainzer Tunnel: 1297 Meter

Der Tunnel Mainz Hauptbahnhof (Nordportal bei 49° 59′ 53″ N, 8° 15′ 41″ OKoordinaten: 49° 59′ 53″ N, 8° 15′ 41″ O) und der Tunnel Mainz Süd (Westportal bei 49° 59′ 39″ N, 8° 16′ 18″ O) folgen aufeinander und befinden sich östlich bzw. nördlich vom parallel verlaufenden Neuen Mainzer Tunnel (Nordportal bei 49° 59′ 53″ N, 8° 15′ 40″ O).

Die Tunnel Mainz Hauptbahnhof und Mainz Süd sowie der Neue Mainzer Tunnel führen die beiden zweigleisigen Strecken zwischen dem Bahnhof Mainz Römisches Theater (bis Dezember 2006: Mainz Süd) und dem Bahnhof Mainz Hbf: Die Rhein-Main-Bahn Richtung Frankfurt am Main (Streckennummer: 3520) als innere Gleise und die Bahnstrecke nach Ludwigshafen (Streckennummer: 3522) als äußere Gleise. Im Bahnhof Mainz Römisches Theater ist in beiden Fahrtrichtungen noch ein Wechsel zwischen den Strecken möglich.

Am südöstlichen Portal des Neuen Mainzer Tunnels befindet sich an beiden Gleisen ein Kilometrierungssprung zum Ausgleichen der unterschiedlichen Streckenlänge. Am inneren Gleis entspricht Kilometer 1,6+209,4 Kilometer 1,7+73,8 (Überlänge von 35,6 m), am äußeren Kilometer 1,6+211,8 Kilometer 1,7+73,9 (Überlänge von 37,9 m).

Im Neuen Mainzer Tunnel besteht ein Begegnungsverbot von Reise- und Güterzügen, das auch für Parallelfahrten gilt. In den alten Tunneln sind derartige Begegnungen nur fahrplanmäßig auszuschließen.[2] Parallele Fahrten von Personen- und Güterzügen sind in beiden Tunneln auszuschließen. Aufgrund dieser Beschränkungen gelten die Tunnel, insbesondere im Güterverkehr, als ein Engpass zwischen dem Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Gebiet. Während der „Generalsanierung“ der Riedbahn (2024) wurden Zeitfenster definiert, in denen kein Personenverkehr durch die Tunnel fahren soll, um ausreichend umgeleitete Güterzüge durch den Knoten Mainz führen zu können.[3]

Im Mainzer Tunnel gibt es vier Gleise, die für den Richtungsbetrieb angeordnet sind. Die beiden äußeren Gleise werden als Rheinstrecke bezeichnet, das innere Gleispaar als Mainstrecke. Alle vier Gleise können im Gleiswechselbetrieb befahren werden.

Geschichte

Die ursprünglichen Mainzer Eisenbahnanlagen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts befanden sich am Rheinufer, eingezwängt zwischen Stadt und Fluss. Der Raum am Rheinufer war sehr begrenzt und ließ eine Erweiterung nicht zu. Im Laufe des 19. Jahrhunderts erhöhte sich das Fahrgastaufkommen ständig.

Die Interessen der Entwicklung von Bahn, Stadt und Uferbereich erforderten eine Verlegung der Anlagen. Stadtbaumeister Eduard Kreyßig schlug 1873 vor, den Bahnhof auf die Westseite der Stadt zu verlegen.

Bau des alten Mainzer Tunnels

Kartenausschnitt mit dem Tunnel von 1898

Um das Projekt am vorgesehenen Ort zu realisieren, mussten die Zufahrtsgleise in einem großen Bogen westlich um die Stadt geführt werden. Dazu war auch ein 1196 Meter langer Tunnel unter der Zitadelle erforderlich. Er wurde 1876 begonnen und 1884 zusammen mit dem neuen Centralbahnhof in Betrieb genommen. Diese ursprüngliche Anlage wurde über fünf Rauchschächte entlüftet.[4]

Teilung des alten Mainzer Tunnels

Arbeiten zum Schlitzen des Tunnels – Durchfahrt des Luxus-Zuges „Rheingold“

Der Tunnel Mainz Hauptbahnhof und der Tunnel Mainz Süd sind die Reste des 1876–1884 gebauten durchgehenden Tunnels, der 1932 bis 1935 im Bereich Eisgrub auf einer Länge von 300 Metern „geschlitzt“, also zur Oberfläche hin geöffnet wurde. Aus dem knapp 1,2 Kilometer langen Tunnel wurden zwei kurze Tunnel.

Möglich wurde das, weil die Festung Mainz am 18. März 1904 durch eine Kaiserliche Kabinettsordre aufgelassen worden war[5] und in der Folge die militärischen Anlagen, die sich über dem Tunnel befanden und in den 1880er Jahren eine entsprechende bauliche Lösung verhindert hatten, aufgegeben worden waren.[6]

Erforderlich erschien die Maßnahme, weil bei einer Frequenz von etwa 240 Durchfahrten von Dampflokomotiven pro Tag das ursprüngliche Entlüftungssystem nicht mehr ausreichte. Diese Rauchgasbelastung war nicht nur für Reisende und Personal äußerst lästig, sondern schädigte auch Oberbau und Mauerwerk des Tunnels erheblich.[7] Das Problem spielte auch bei dem Eisenbahnunfall von Mainz 1924 eine Rolle.

Am 19. Juli 1932 wurde mit den Arbeiten begonnen. Ab 2. Oktober 1932 fand eine nächtliche Teilsperrung mit umfangreichen Umleitungen im Zugverkehr statt.[8] Die Baugrube war 29 Meter tief. 350.000 Kubikmeter Aushub wurden entnommen.[9] Der Aushub der Schlitzung wurde zum Rodelberg bei der heutigen Berliner Siedlung in Mainz-Oberstadt.[10] Auch die alten Entlüftungsschächte konnten nun aufgegeben werden. Bei den Arbeiten wurde ein römisches Militärbad aus der Zeit von 70 n. Chr. entdeckt.[11] Des Weiteren wurde an dem Einschnitt eine Bergungszufahrt für die Feuerwehr und eine Treppenanlage für die Selbstrettung eingerichtet. Das Projekt kostete 2 Mio. Reichsmark.[12] Im April 1934 waren die Arbeiten beendet.[13]

1934 wurde angeordnet, dass bei der Tunneldurchfahrt von Schnell- und Eilzügen, die mit elektrischer Beleuchtung ausgestattet waren, diese auch einzuschalten sei.[14]

Bau des neuen Mainzer Tunnels

Portal des Südtunnels vom Einschnitt Eisgrub aus (4. Februar 2009)

Das bereits in den 1980er Jahren geplante Vorhaben war Teil der im Bundesverkehrswegeplan 1985 vorgesehenen Ausbaustrecke Mainz–Mannheim, mit der der im Zuge der Anbindung Wiesbadens an die Neubaustrecke Köln–Rhein/Main erwartete Mehrverkehr abgefahren werden sollte.[15] Um 1990 wurde mit der Fertigstellung des Neuen Mainzer Tunnels für 1996 gerechnet.[16]

Der Neue Mainzer Tunnel wurde ab 1998 parallel zu den bestehenden Tunneln angelegt, um den betrieblichen Engpass zwischen Mainz Süd und Mainz Hauptbahnhof zu beseitigen, der darin bestand, dass sich bis dahin die beiden aus südlicher und östlicher Richtung auf das südliche Tunnelportal zuführenden zweigleisigen Hauptstrecken am westlichen Bahnhofsende von Mainz Süd auf zwei Gleise beschränken mussten.

Die im Sommer 1998 begonnenen Bauarbeiten sollten 2001 abgeschlossen und 85 Millionen DM kosten (nach heutigem Geldwert etwa 66 Millionen Euro), die vom Bund getragen werden sollten. Aufgrund der Lage im Stadtgebiet wurden die rund 170.000 Kubikmeter Ausbruchsmassen im Baggervortrieb, ohne Sprengungen, ausgebrochen.[17] Der Tunnelanschlag war am 7. Juli 1998 gefeiert worden. Die Tunnelpatenschaft hatte Gudrun Beutel, die Ehefrau von Jens Beutel, damals Mainzer Oberbürgermeister, übernommen. Während der Bauphase trug die Röhre dementsprechend den Namen Gudrun-Tunnel.

Am 25. Mai 2000 wurde der Durchschlag gefeiert. Insgesamt 75 Mineure trieben den Tunnel in Spritzbetonbauweise vor. Rund 170.000 Kubikmeter Überschussmassen wurden auf der Schiene abtransportiert.[18] Der Innenausbau (Feste Fahrbahn, Schienen, Oberleitung, Leit- und Sicherheitstechnik u. a.) fertiggestellten Röhre erfolgte 2002. Der Tunnel wurde 2004 in Betrieb genommen. In Höhe des Eisgrubdurchbruchs für den Alten Mainzer Tunnel befindet sich ein Notausgang bzw. ein Rettungszugang Lage.

Die erhöhte Leistungsfähigkeit wurde unter anderem auch daher benötigt, da 2016 der Gotthard-Basistunnel in der Schweiz eröffnet wurde und sich der Güterverkehr zwischen Nordsee und Mittelmeer auf 40 Millionen Tonnen nahezu verdoppeln soll.[19]

Sanierung der alten Tunnel

Südportal des Tunnels Mainz Hauptbahnhof am Eisgrubeinschnitt mit Rettungsweg

Seit dem Frühjahr 2007 waren die Gleisanlagen für den alleinigen Betrieb des Neuen Mainzer Tunnels umgebaut, da der Tunnel Mainz Hauptbahnhof und der Tunnel Mainz Süd sowie das verbindende Zwischenstück saniert werden mussten. Die zeitweilige Außerbetriebnahme der Tunnel Mainz Hauptbahnhof und Tunnel Mainz Süd fand Mitte April 2007 statt.

Im Zuge der Arbeiten wurde der Querschnitt von 42 auf 74 Quadratmeter aufgeweitet.[20]

Im Frühjahr 2009 waren die beiden Tunnel im Rohbau fertiggestellt, danach begann der Einbau der Gleise sowie der Signal- und Sicherungseinrichtungen. Die beiden alten Mainzer Tunnel verfügen nun über eine feste Fahrbahn,[21] und zwischen den Gleisen Platten, um die Tunnel zu Revisions- und Rettungszwecken auch mit Straßenfahrzeugen befahren zu können.

Am 30. August 2010 wurde der Tunnel, zunächst mit einem Gleis, in Betrieb genommen. Das zweite Gleis folgte am 6. September 2010. Der sanierte alte Tunnel wird nun als Tunnel Mainz Hauptbahnhof bezeichnet, der neue Tunnel unverändert als Neuer Mainzer Tunnel. Insgesamt wurden rund 70 Millionen Euro investiert.[20]

Die nun viergleisige Streckenführung führte für die linke Rheinstrecke zu einer Entlastung des Güterverkehrs auf der Umgehungsbahn Mainz, da die meisten Güterzüge bisher den Tunnel meiden mussten. Die Güterzüge können jetzt direkt von der linken Rheinstrecke (inzwischen auch höhenfrei von der rechten Rheinstrecke[22]) auf die Bahnstrecke Mainz–Ludwigshafen wechseln.

Besonderheiten

Bei den Baumaßnahmen zur Sicherung des Berges vor dem Ausbruch des größeren Profiles wurde in der Außenmauer der Zitadelle ein zugemauerter Gang entdeckt, der bislang unbekannt war. Dort sollte ein Anker zur Sicherung eingebracht werden, stattdessen tat sich ein Hohlraum auf. Während des Ausbruches des Tunnels wurde dieser Gang komplett mit Material verfüllt, damit durch das Auspressen des Gebirges zur Stabilisierung hier keine Schäden entstehen konnten. Nachdem der Tunnel im Rohbau fertiggestellt war, wurde die Füllung aus den Gängen wieder entfernt, um diese weiter untersuchen zu können.

In der damals für den Fahrzeugverkehr gesperrten Windmühlenstraße oberhalb des Tunnels beträgt die Überdeckung weniger als zwei Meter, dort konnte man in der aufgebrochenen Straße noch die Reste der Bewehrung erkennen, die im Zuge des Ausbruchs des Tunnels zur Sicherung des Gebirges im oberen Bereich des Tunnelsquerschnittes eingebracht wurde. Auf Grund dieser geringen Überdeckung waren auch besondere Überwachungsmaßnahmen für die Häuser, die sich unmittelbar über oder neben dem Tunnel befanden, notwendig.

Bau zweier Rettungsstollen

Im September 2015 wurde mit dem Bau zweier Rettungsstollen begonnen, die 14 Monate später in Betrieb genommen wurden. In die Maßnahme wurden rund fünf Millionen Euro investiert.[23]

Unfälle

Am 1. Oktober 1924 hatte der Schnellzug D 670 im Tunnel eine Zwangsbremsung erhalten. Der nachfolgende P 682 fuhr auf den stehenden Zug auf. 14 Menschen starben, weitere wurden verletzt. Ursache für den Unfall war die Betriebsabwicklung durch den Regiebetrieb, der Streckenblock war nicht in Betrieb, und es wurde kein Rückmeldeverfahren durchgeführt.

Literatur

  • NN: Längsschnitt durch den Tunnel. [Kolorierte Tuschezeichnung, 139 × 41,5 cm, Maßstab 1:1000 (Länge), (Höhe) 1:100, mit geologischer Profilaufnahme des Tunnelschnitts]. Stadtarchiv Mainz, Signatur: BPSP / 3114 D.
  • Otto Westermann: Junge Eisenbahn im 2000-jährigen goldenen Mainz. Aus guten und bösen Tagen der Mainzer Eisenbahn. Bundesbahndirektion Mainz, Mainz o. J. [nach 1962].
Commons: Mainzer Eisenbahntunnel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. NN: Längsschnitt durch den Tunnel.
  2. Michael Claus: Regionale Zusätze der Betriebszentralen der DB Netz AG zur Richtlinienfamilie 420. (PDF) In: fahrweg.dbnetze.com. DB Netz, 12. Dezember 2021, S. 61 (PDF), abgerufen am 10. Dezember 2021.
  3. Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK). (PDF) In: dbinfrago.com. DB InfraGO, 27. Juni 2024, S. 17 f., 21, abgerufen am 24. August 2024.
  4. NN: Längsschnitt durch den Tunnel.
  5. Heinrich Gassner: Zur Geschichte der Festung Mainz. 1904, S. 20.
  6. Westermann, S. 53.
  7. Westermann, S. 53.
  8. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hrsg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. Oktober 1932, Nr. 40. Bekanntmachung Nr. 628, S. 250.
  9. Westermann, S. 53.
  10. Rosel Spaniol: Frühe Eisenbahnanlagen in Mainz (einst und jetzt). Ein Beitrag zur Stadtgeschichte und -archäologie. In: Eisenbahnen und Museen. 2. Auflage. Band 24. Karlsruhe 1981, ISBN 3-921700-37-X, S. 40 f.
  11. Westermann, S. 53.
  12. Westermann, S. 53.
  13. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hrsg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 7. April 1934, Nr. 17. Bekanntmachung Nr. 207, S. 70.
  14. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hrsg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 24. März 1934, Nr. 15. Bekanntmachung Nr. 168, S. 60.
  15. Jürgen Grübmeier, Helmut Wegel: Bundesverkehrswegeplan 1985. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Nr. 1/2, 1986, ISSN 0013-2845, S. 45–55.
  16. Rüdiger Block: ICE-Rennbahn: Die Neubaustrecken. In: Eisenbahn-Kurier Special. Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, S. 36–45.
  17. Meldung Neuer Tunnel für Mainz. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 9, 1998, ISSN 1421-2811, S. 343.
  18. Tunneldurchstich in Mainz. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7/2000, Juli 2000, ISSN 1421-2811, S. 290.
  19. Michael Erfurth: FH-Professor: Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels hat Konsequenzen für Bahnlärm in Mainz. In: Allgemeine Zeitung. 16. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. November 2012; abgerufen am 20. Dezember 2017.
  20. a b Alter Mainzer Tunnel fast fertig - Der erste Zug fährt am 30. August durch. In: Allgemeine Zeitung. 19. August 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. August 2010; abgerufen am 20. Dezember 2017.
  21. DB Netze: Alte Mainzer Tunnel – Historische Bauwerke komplett erneuert, Stand: August 2010.
  22. Broschüre "Neuer Mainzer Tunnel" von KuK (Memento vom 29. September 2011 im Internet Archive) (PDF; 7,4 MiB).
  23. René Hallbauer, Theresa Jansen: Zwei neue Rettungsstollen für den Mainzer Tunnel. In: DB Netz AG (Hrsg.): Infrastrukturprojekte 2018. Bauen bei der Deutschen Bahn. PMC Media House, Hamburg 2018, ISBN 978-3-96245-163-9, S. 184–189.

Read other articles:

中華民国 > 台北市 「台北」はこの項目へ転送されています。 かつての台北県については「新北市」をご覧ください。 日本統治時代の行政区分については「台北州」をご覧ください。 都市圏については「台北都市圏」をご覧ください。 中華民国台湾地区の呼称については「チャイニーズタイペイ」をご覧ください。 この記事には複数の問題があります。改善やノ...

 

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Desember 2022. Yuliya BohachovaInformasi pribadiLahir7 September 1970 (umur 53) OlahragaOlahragaRenang Yuliya Bohachova (lahir 7 September 1970) adalah seorang perenang asal Ukraina. Ia berkompetisi dalam dua lomba pada Olimpiade Musim Panas 1988 mewakili Uni S...

 

Jesús Comín Diputado en Cortes Generalespor Zaragoza 1933-1936 Información personalNombre en español Jesús Comín Sagüés Nacimiento 19 de abril de 1889 Zaragoza (España) Fallecimiento 4 de marzo de 1939 (49 años)Zaragoza (España) Causa de muerte Accidente de tránsito Nacionalidad EspañolaFamiliaHijos Alfonso Carlos Comín EducaciónEducado en Universidad de Zaragoza Información profesionalOcupación Abogado y políticoPartido político Comunión TradicionalistaMiembro de Cuerpo F...

Thesentür an der Schlosskirche in der Lutherstadt Wittenberg Martin Luthers 95 Thesen – im lateinischen Original Disputatio pro declaratione virtutis indulgentiarum (Disputation zur Klärung der Kraft der Ablässe), in frühen deutschen Drucken Propositiones wider das Ablas –, in denen er sich gegen den Missbrauch des Ablasses und besonders gegen den geschäftsmäßigen Handel mit Ablassbriefen aussprach, wurden am 31. Oktober 1517 als Beifügung an einen Brief an den Erzbischof von Main...

 

István BáthoryIlustrasi István Báthory dari abad ke-18, karya BacciarelliRaja PolandiaHaryapatih LituaniaBerkuasa1 Mei 1576 – 12 Desember 1586PemilihanPemahkotaan14 Desember 15751 Mei 1576PendahuluAnna JagiellonPenerusSigismund III VasaInformasi pribadiKelahiran(1533-09-27)27 September 1533Szilágysomlyó, Transilvania (kini Șimleu Silvaniei, Rumania)Kematian12 Desember 1586(1586-12-12) (umur 53)Grodno, Persemakmuran Polandia-Lituania (kini di Belarus)PemakamanKatedral Wawel, Ruan...

 

Fachada del SUAyED UNAM Tlaxcala. El Sistema Universidad Abierta y Educación a Distancia (SUAyED) es una organización académica parte de la Coordinación de Universidad Abierta, Innovación Educativa y Educación a Distancia (CUAIEED) que agrupa los programas educativos a nivel medio superior y de nivel superior en modalidad abierta y a distancia de la Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Es considerada la primera y mejor universidad a distancia del país y fue fundada en 1972...

90210 adalah kode pos bagi wilayah Beverly Hills, Hollywood, California, Amerika Serikat, yang merupakan pusat selebritis dan perfilman yang paling terkenal di dunia. Di Indonesia, angka ini umumnya mengingatkan orang akan drama televisi AS tahun 1990-an, Beverly Hills 90210 yang diputar di RCTI. Artikel bertopik geografi atau tempat Amerika Serikat ini adalah sebuah rintisan. Anda dapat membantu Wikipedia dengan mengembangkannya.lbs

 

Parte primera de la Crónica del Perú de Pedro Cieza de León Portada de la primera edición de la obra.Género HistoriaSubgénero CrónicaIdioma CastellanoEditorial Martín de MontesdocaCiudad SevillaPaís EspañaFecha de publicación 1553SerieParte primera de la Crónica del PerúEl Señorío de los Incas[editar datos en Wikidata] La Parte primera de la Crónica del Perú es un libro histórico escrito por el cronista español Pedro Cieza de León, que fue publicado en 1553....

 

Zrínyi Zrínyi di Museum Tank Kubinka Jenis Meriam serbu Negara asal Kerajaan Hungaria Sejarah pemakaian Digunakan oleh Kerajaan HungariaKerajaan Rumania Pada perang Perang Dunia II Sejarah produksi Produsen Manfred Weiss Diproduksi 1943–1944 Jumlah produksi 1 44M Zrínyi (purwarupa),66-72 43M Zrínyi Varian 43M Zrínyi 44M Zrínyi Spesifikasi (Zrínyi II) Berat 21,6 t Panjang 5,68 m (18 ft 8 in) Lebar 2,99 m (9 ft 10 in) Tinggi 233 m ...

Encyclopædia Britannica, the eleventh edition Encyclopædia Britannica Eleventh Edition (1910–1911) adalah karya referensi 29 volume yang menandai dimulainya transisi Encyclopædia Britannica dari publikasi Britania ke Amerika Serikat. Beberapa artikelnya ditulis oleh para pakar terkemuka pada era tersebut. Edisi ensiklopedia tersebut kini berada pada domain publik. Ensiklopedia tersebut kini umum sebagai sumber kutipan, baik karena reputasi Britannica, maupun karena kini berada pada domai...

 

Title in British Peerage Lord Grantham redirects here. For the character on Downton Abbey, see Downton Abbey. Marquessate of RiponArms of Robinson of Newby: Vert, a chevron between three bucks at gaze orCreation date1871Created byVictoriaPeeragePeerage of the United KingdomFirst holderGeorge Robinson, 2nd Earl of RiponLast holderFrederick Robinson, 2nd Marquess of RiponSubsidiary titlesEarl de GreyEarl of RiponViscount GoderichBaron GranthamBaronet, of NewbyStatusExtinctExtinction date23 Sept...

 

Public community college in Louisville, Kentucky For other institutions with a similar name, see Jefferson Community College. Jefferson Community and Technical CollegeTypePublic community collegeEstablished2005Parent institutionKentucky Community and Technical College SystemPresidentTy Handy[1]Students11,982LocationLouisville, Kentucky, United States38°14′48″N 85°45′08″W / 38.24670°N 85.75220°W / 38.24670; -85.75220ColorsNavy █ and Gold █Affilia...

Цю статтю потрібно повністю переписати відповідно до стандартів якості Вікіпедії. Ви можете допомогти, переробивши її. Можливо, сторінка обговорення містить зауваження щодо потрібних змін. (травень 2020) Олександра Юріївна Ру́бан (03 березня 1956, Київ) — українська ску...

 

District in Tak, ThailandTha Song Yang ท่าสองยางDistrictDistrict location in Tak provinceCoordinates: 17°13′36″N 98°13′30″E / 17.22667°N 98.22500°E / 17.22667; 98.22500CountryThailandProvinceTakSeatMae TanArea • Total1,920.38 km2 (741.46 sq mi)Population (2005) • Total61,161 • Density31.8/km2 (82/sq mi)Time zoneUTC+7 (ICT)Postal code63150Geocode6305 Tha Song Yang (Thai: ท่า...

 

Duta Besar Oman untuk IndonesiaPetahanaMohamad Ahmed Salim Al-Shanfarisejak 2023 Berikut adalah daftar duta besar Kesultanan Oman untuk Republik Indonesia. Nama Mulai tugas Kredensial Selesai tugas Ref. Salim Bin Muhammad Al Khussaiby 21 Februari 1987 [1] Ali Bin Abdullah Bin Ali Al-Musafer 17 September 1988 [1] Salim bin Mohammed bin Salim Al Wahaibi 12 Oktober 1995 [1] Aflah bin Suleiman Al-Taei 19 Juni 2009 [2][cat. 1] Sayyid Nazar bin Al-Juland...

يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (نوفمبر 2019) الرابطة الجزائرية المحترفة الأولى 1982-1983 تفاصيل الموسم الرابطة الجزائرية المحترفة الأولى  البلد الجزا...

 

Swedish politician (born 1971) Marlene BurwickMember of the RiksdagIn office24 September 2018 – 26 September 2022ConstituencyUppsala County Personal detailsBorn (1971-06-23) 23 June 1971 (age 53)Political partySocial Democrats Marlene Kristina Burwick (born 23 June 1971)[1] is a Swedish politician. From September 2018 to September 2022, she served as Member of the Riksdag representing the constituency of Uppsala County.[2] She is a trained chemist by profession...

 

Paghimo ni bot Lsjbot. Alang sa ubang mga dapit sa mao gihapon nga ngalan, tan-awa ang Twin Lakes. 42°26′S 146°25′E / 42.43°S 146.41°E / -42.43; 146.41 Twin Lakes Lanaw Nasod  Ostralya Estado State of Tasmania Gitas-on 1,059 m (3,474 ft) Tiganos 42°26′S 146°25′E / 42.43°S 146.41°E / -42.43; 146.41 Timezone AEST (UTC+10)  - summer (DST) AEDT (UTC+11) GeoNames 8212075 Lanaw ang Twin Lakes sa Ostralya.[1&#...

Lilleborg skole Lilleborg skole rundt år 1900.Foto: Oslo Museum, Byhistorisk samling. LandNorgeTypegrunnskole, 1.–7. trinn Org.nummer974589958 Grunnlagt1898ArkitektHolm Hansen MuntheKommuneOsloStedTorshovBydelSageneAdresseTorshovgata 9RektorLeif Arild HaalandElever470Ansatte44Nettstedlilleborg.osloskolen.no (no)BeliggenhetLilleborg skole59°56′00″N 10°45′54″Ø Lilleborg skole er en barneskole (1.–7. trinn) på Torshov, nord i indre by i Oslo. Skolen ble grunnlagt i 1898 og f...

 

Paghimo ni bot Lsjbot. 60°29′00″N 25°57′00″E / 60.48333°N 25.95°E / 60.48333; 25.95 Forsö Pulo Nasod  Finland Lalawigan Uusimaa Gitas-on 1 m (3 ft) Tiganos 60°29′00″N 25°57′00″E / 60.48333°N 25.95°E / 60.48333; 25.95 Area 0.97 km2 (0 sq mi) Timezone EET (UTC+2)  - summer (DST) EEST (UTC+3) GeoNames 659938 Pulo ang Forsö sa Finland.[1] Nahimutang ni sa lalawigan sa Uusimaa, sa habagatang ba...

 

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!