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Liste von Fachbegriffen im Festungsbau
Grundriss und Profil einer idealtypischen
Festung
mit
Werken
aus unterschiedlichen
Manieren
und den zugehörigen Fachbegriffen
Dies ist eine alphabetische Auflistung der im
Festungsbau
üblichen
Fachbegriffe
.
Inhaltsverzeichnis
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
A
Abwurfdach
Frühneuzeitlicher Festungsbau: Eine leicht demontierbare Konstruktion zum Schutz bestimmter Bauglieder. Entfernt wird das Dach nur bei einer Benutzung zu Verteidigungszwecken.
Akropolis
Griechische Antike: Ursprünglich die zu einer Stadt gehörende, auf einer Erhebung errichtete Wehranlage.
Approche
Annäherungsgraben bei der Belagerung einer Festung.
Aufgelöste Festungsform
Festungstopologie bei der, anders als beim Einheitsfort, die Funktionsbereiche nicht mehr in einem geschlossenen Fortkomplex untergebracht sind, sondern räumlich getrennt werden. Diese Bauform wurde deutscherseits ab Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt.
Aufzug
Sichtbare Erhebung einer Festung über dem Horizont.
Ausfall
Offensiver Gegenangriff der Belagerten in einer Festung auf die Belagerer.
Ausfallhof
Besonders geschützter Grabenabschnitt, von dem ein Angriff gestartet werden kann.
Außenwerk
Ein zwischen Hauptumwallung und
Glacis
liegendes
Werk
, also beispielsweise ein
Ravelin
, ein
Hornwerk
oder eine
Demi-lune
.
Avant-Fosse
Äußerer, das
Glacis
umgebender
Graben
.
B
Bankett
Schützenauftritt auf dem
Wall
.
Barbakane
Eine zum Teil oder gänzlich von der Ringmauer abgesonderte Wehranlage, ausgeführt anfänglich als Kanonenbastion (Kaisertrutz
Görlitz
), in späteren Formen als gedeckte Schützenbastion (Barbakane im
Kreml
,
Moskau
), die das Tor einer Burg oder einer Stadtmauer schützt. Die Barbakane wurde im 16. Jahrhundert durch das
Ravelin
verdrängt.
Barbette
Aufschüttung hinter der
Brustwehr
, um Geschütze aufzustellen
Barrièren
Schlagbäume und Gattertore an der Ausfahrt der
Waffenplätze
.
Bastei
Veraltete Bezeichnung für ein
Rondell
mit u-förmigem Grundriss. Vor allem im süddeutsch-österreichischen Raum wird mit Bastei auch eine Bastion bezeichnet.
Bastion
Aus dem
Wall
herausragendes, nach hinten offenes
Werk
mit fünfeckigem Grundriss. Bastionen werden so angelegt, dass sie ihre
Facen
und
Flanken
gegenseitig schützen können.
Bastionärsystem
Befestigungssystem, das eine regelmäßige
Bastionierung
des
Walles
vorsieht. Das Bastionärsystem wurde erstmals in der altitalienischen
Manier
des frühen 16. Jahrhunderts verwirklicht und im 19. Jahrhundert durch das
Polygonalsystem
verdrängt.
Bastionierter Turm
Im Französischen „Tour bastionée“ genannt. Von
Vauban
in seiner so genannten „Dritten Manier“ verwendetes
Werk
, bei dem es sich um einen
Geschützturm
mit polygonalem Grundriss handelte. Die bastionierten Türme traten an die Stelle der
Bastionen
, die Vauban vom
Wall
absonderte.
Rest der Befestigungsanlagen der
Festung Spandau
:
Batardeau
zur Regulierung des Wasserstandes im Festungsgraben
Batardeau
(Bär)
Stauwehr zur Regulierung des Wasserstandes im nassen
Graben
.
Batterie
Kleineres Bauwerk im Bereich einer Fortifikation das primär zur Artilleriebestückung vorgesehen ist.
Batterieturm
Mit besonders starkem Mauerwerk ausgeführter, meist runder Turm, der mit Geschützen bestückt werden konnte. Vorläufer der Basteien und Bastionen.
Befestigter Raum
Sowjetische Befestigungsanlage.
Bekleidungsmauer
gemauerte Verkleidung von
Erdwällen
.
Bering
Die Gesamtheit einer
Ringmauer
.
Berme
Querweg oder Absatz zwischen
Wall
und
Graben
.
Blockhaus
Meist am
gedecktem Weg
stehendes kleines Stein- oder Holzhaus, das zur Verteidigung mit Kanonen und Gewehren eingerichtet ist.
Bollwerk
Allgemeiner Begriff für ein aus der Walllinie vorspringendes
Werk
, also eine
Bastei
, eine
Bastion
, ein
Geschützturm
oder ein
Rondell
, dessen Aufgabe ist, den Raum vor dem Wall zu flankieren.
Bombensicherheit
Schutz eines
Werkes
vor Beschuss von oben mit Mörserbomben. Die Bombensicherheit wird entweder durch eine Eindeckung des Werkes oder durch Deckung durch benachbarte Werke erreicht.
Bonnet (Kappe)
Ein erhöhter Bereich der
Brustwehr
des
Walles
oder auch des
Saillants
einer
Bastion
.
Bonnetkasematte
Im ausspringenden Winkel einer freistehenden Mauer angebaute
Kasematte
als Schutz der Verteidiger im
Rondengang
.
Bresche
Gewaltsam gerissene Lücke im
Wall
einer Festungsanlage mit dem Ziel, die Festung durch diese Lücke stürmen zu können.
Breschbogen
Breschbögen sehen ähnlich aus wie Entlastungsbögen, überfangen aber keine Öffnungen im Mauerwerk, sondern tragen die Festungsmauer, um deren Einsturz bei einem Beschuss zu verhindern.
Brisure
Winkel im Mauerverlauf einer
Kurtine
.
Brückenkopf
Eigenständiges
Werk
vor einer Brücke, welches sich von der eigentlichen Festung aus gesehen auf dem jenseitigen Ufer befindet. Besaß häufig die Form eines
Hornwerks
.
Bunker
Stark befestigter Raum, teilweise unter Panzerung.
C
Carnot-Mauer
Seltene Bezeichnung für
krenelierte Mauer
(s.d.), benannt nach dem französischen Festungsingenieur
Lazare Nicolas Marguerite Carnot
.
Casemate de Bourges
Kleinerer, meist zweistöckiger, franz. Artilleriebunker, der als
Zwischenraumstreiche
diente. Die
Casemate de Bourges
wurden im ausgehenden 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhunderts meist an den Schultern von Forts und Ouvrages in Frankreich integriert, teils um die
Kehle
des
Werks
selbst zu bestreichen und teils um den Raum hinter dem benachbarten Werk abzudecken. Die standardisierte Konstruktion aus Stahlbeton umfasst meist einen Kampfraum im Obergeschoss für zwei versetzt angeordnete Schneider-Festungskanonen 75 mm und im unteren Stockwerk Munitionslager und Ruhemöglichkeiten für Truppen. Die gegen direkten Beschuss gedeckte Kasematte war zunächst häufig nur oberirdisch zugänglich, nach späteren Umbauten dann meist unterirdisch oder durch gedeckte Zugänge zugänglich.
Casemate Pamart
Kleiner MG-Kampfraum im Vorfeld französischer Forts und Ouvrages.
Castrum
Auch
Kastell
: Römische Antike: Ein Militärlager.
Contrescarpe
Außenböschung des äußersten Festungsgrabens
Couronnement
Wallkrönung,
Couvreface
Außenwerk einer Festung, siehe auch Kontergarde.
D
Defensionsgalerie
Verbindungsgang zwischen den
Bastionen
in der
Kurtine
; auch Dechargengalerie genannt.
Defensivkaserne
Verteidigungsfähiger Kasernenbau.
Defenslinien
Feuerlinien für die Grabenverteidigung von der benachbarten
Flanke
einer Bastion.
Demi-lune
Ein im Graben vor einer
Bastion
errichtetes, aus zwei
Facen
bestehendes
Außenwerk
. Sein Grundriss ähnelt dem des
Ravelins
, doch ist seine
Kehle
halbmondförmig. (Darstellung zu sehen im Bild ganz oben rechts, Nr. 21)
Demolition
Zerstörung einer Festung.
Detachiertes Werk
Vorgeschobenes
Werk
, das im Gegensatz zu einem
Außenwerk
nicht mehr mit der Umwallung der Festung in Verbindung steht und deshalb für eine selbstständige Kampfführung eingerichtet ist. In den Befestigungssystemen des 19. Jahrhunderts waren detachierte Werke von zentraler Bedeutung.
Diamantgraben
Schmaler
Graben
zum Schutz der
Scharten
eines
Werkes
.
Donjon
Mittelalterliche Burgen, Frankreich: Ein
Wohn-
und
Wehrturm
.
Dossierung
Bezeichnet die Böschung von
Escarpe
und
Contrescarpe
.
E
Eckwarte
Entweder rundbogenförmig oder mehreckig vorkragende Teile einer Mauer oder von Toren zu deren Bewehrung.
Einziehung
Ein rückspringendes kurzes
Wallstück
, das die
Flanke
von der
Bastionsseite
absetzt. Sie gibt eine gute Deckung bei Frontalfeuer.
Elevation
Erhebung der Rohrachse über die Waagerechte hinaus, auch Erhöhung genannt.
Enceinte
Umwallungslinie einer Festung.
Enveloppe
Von zusammenhängenden oder nur durch schmale Lücken voneinander getrennten
Außenwerken
gebildete, zweite Umwallungslinie einer Festung.
Escalade
Überwindung der
Wälle
und
Bastionen
mit Hilfe von
Sturmleitern
. Um eine Escalade zu verhindern, wurden Festungen mit breiten
Gräben
umgeben und mit
Sturmpfosten
versehen.
Escarpe, auch
Eskarpemauer
Innere Mauer oder Böschung des Festungsgrabens. Hier befindet sich meist ebenfalls eine Galerie.
Esplanade
Freier Platz zwischen einer Festungsstadt und ihrer
Zitadelle
. Sie dient als freies Schussfeld vor dem Glacis der Zitadelle.
Exkavation
Ausschachtung, Unterkellerung.
F
Face
Die dem Angreifer zugekehrten Seiten eines
Werkes
.
Fallgatter
Teil der Torkonstruktion, die einen eingedrungenen Gegner am Rückzug hindern sollte.
Fausse-Braie
dem Hauptwall vorgelagerter Niederwall zwischen Wallgang und Graben
Feste
Bezeichnet ein in der neupreußischen Befestigungsmanier des 19. Jahrhunderts größeres vorgeschobenes Befestigungswerk, welches im Gegensatz zur Festung (= ein großer Gebäudekomplex) aus „aufgelockerter verstreuter Bebauung des Geländes“ besteht, also mehreren einzelnen, teilweise miteinander verbundenen Werken, siehe hierzu insbesondere
Feste Wilhelm II.
in Mutzig, Elsaß/Frankreich; Siehe auch
Festung Koblenz
.
Festes Haus
Mittelalter, 16. und 17. Jahrhundert: Ein bedingt wehrhaftes Gebäude, das dem adligen Besitzer zu Wohn-, Wehr- und Repräsentationszwecken dient.
Flanke
Seite einer Bastion, die zwischen der Feldseite und der übrigen Wallmauer liegt.
Flankenbatterie
Kanonenstellung in der Bastionsflanke zur Bestreichung der gegenüberliegenden Bastion und der dazwischen liegenden Festungsmauer. Gegen feindlichen Beschuss meist kasemattiert, z. T. zurückgezogen.
Flesche
Ein üblicherweise nur aus zwei
Facen
bestehendes
Werk
, das im Gegensatz zur
Demi-lune
und zum
Ravelin
vor dem
Graben
errichtet wird.
Fort
Selbstständiges, vorgeschobenes
Werk
, das strategisch wichtige Orte im Vorfeld einer Festung sichert. In der alt- und neupreußischen
Manier
des 18. beziehungsweise 19. Jahrhunderts wurden Festungsstädte systematisch von Forts umgeben. Ihr Abstand zur Kernumwallung betrug zunächst etwa einen Kilometer, wuchs jedoch bis zum späten 19. Jahrhundert auf 15 Kilometer an.
Fortifikation
Befestigungsanlage, Befestigungstechnik.
Front
Hauptangriffsseite des Feindes bei einem
Werk
G
Galerie
Eingewölbter Gang hinter einer
Escarpe
- oder
Contre-Escarpemauer
.
Gedeckter Weg
Breiter, auf der
Kontereskarpe
verlaufender Weg, der durch das ansteigende
Glacis
gegen Feindsicht gedeckt wird. In den Winkeln eines gedeckten Weges befanden sich üblicherweise
Waffenplätze
.
Geschützbrunnen
Runder Schacht unter drehbaren Geschützen.
Glacis
Erdanschüttung vor dem
Graben
, die zum Feind so abfällt, dass kein toter Winkel entsteht.
Gorgenmauer
Auch Kehlmauer genannt. Mauer auf der Rückseite eines
Werkes
.
Graben
Erdvertiefung vor dem eigentlichen Festungswerk. Der
Graben
kann nass (mit Wasser gefüllt) oder trocken ausgeführt werden.
Grabenbären
Dämme zur Regulierung des Wasserstandes in nassen Festungsgräben.
Grabenschere
(frz. Tenaille) Ein im
Hauptgraben
vor einer
Kurtine
liegendes niedriges
Werk
, das entweder aus zwei in einem einspringenden Winkel zusammenlaufenden Wällen oder einer kurzen bastionierten Front besteht.
Grabenstreiche
Verteidigungswerk im Festungsgraben.
Gusserker
Siehe
Wehrerker
H
Halbmond oder Demi-lune
Ein im Graben vor einer
Bastion
errichtetes, aus zwei
Facen
bestehendes
Außenwerk
. Sein Grundriss ähnelt dem des
Ravelins
, doch ist seine
Kehle
halbmondförmig. (Darstellung zu sehen im Bild ganz oben rechts, Nr. 21)
Hemmring
In der Mauer unterhalb einer Geschützscharte verankerter Ring, an dem kleinere Festungsgeschütze wie ein preußischer Sechspfünder auf Kasemattlafette mittels eines Hemmtaus befestigt wurden, um den Rückstoß eines Geschützes aufzufangen. In der preußischen
Festung Koblenz
und dort besonders auf der
Festung Ehrenbreitstein
sind zahlreiche Beispiele dafür erhalten.
Hocheingang
Mittelalterliche Burgen: Eine insbesondere für den
Bergfried
gewählte Form des Eingangs, der – um Angreifern den Zugang zu erschweren – nicht ebenerdig, sondern auf der Ebene eines höheren Stockwerks liegt und nur mit einer Leiter erreicht werden kann.
Hohlgang
Unterirdischer Gang zur Verbindung der
Werke
untereinander.
Hohltraverse
Eine
Traverse
quer zur Wallkrone, die durch den Einbau eines bombensicheren Raums zur geschützten Unterbringung von Truppen, Munition oder einer Kanone dient.
Hornwerk
Jenseits des
Grabens
vorgeschobenes
Außenwerk
, das aus zwei durch eine
Kurtine
verbundenen
Halbbastionen
besteht und durch zwei gerade Linien eingefasst wird. (Darstellung zu sehen im Bild ganz oben rechts, Nr. 22)
Hurde
Nach außen auskragender meist hölzerner
Wehrgang
auf Burg- und Stadtmauern.
K
Kampfblock
Kanonenhof
In die
Flanke
einer
Bastion
eingebaute Geschützstellung, welche die angrenzende Kurtine und die
Face
der Bastion nebenan mit Flankierungsfeuer deckt und so einem Gegner die Annäherung erschwert; ein entscheidender Bestandteil jeder Festung im
Bastionärsystem
. Gewöhnlich erfolgt der Zugang durch
Kasematten
.
Kapitale
Die gedachte Mittellinie durch die Spitze einer
Bastion
.
Kaponniere
Auch „Grabenkoffer“ oder „Grabenwehr“ genannt. Frei im
Graben
stehendes oder an den Hauptwall angelehntes
Werk,
von dem aus der
Graben
in einer oder beide (Doppelgrabenkaponniere) Richtungen unter Feuer genommen werden kann. Sie besteht meist aus zwei Stockwerken, rechts und links befinden sich
Ausfallhöfe
. Der Zugang erfolgt durch eine
Poterne
.
Kasematte
Früher auch Mordgrube genannt. Schusssicherer Raum in einer Festung, entweder unter der Erde, im
Wall
oder in besonders sicheren Gebäuden.
Kastell
Feldmäßig
oder auch
ständig
befestigtes
Lager
, vor allem in der Antike gebräuchlich gewesen.
Katze
Erhöhte Geschützstellung.
Kavalier
Geschützstellung, welche die benachbarten
Werke
deutlich überragt.
Kehle
Rückseite eines
Werkes
und bauartbedingt die schwächste bzw. verletzlichste Stelle
Kehlgraben (auch
Halsgraben
)
Graben zum Schutz der
Kehl-Seite
→
Hauptartikel
:
Kehle (Festung)
Kehlkoffer
Bunker zur Verteidigung des Kehlgrabens
→
Hauptartikel
:
Kehle (Festung)
Kessel
Sechseckige Räume, die durch die Einziehung und die zurückgesetzten
Flanken
entstehen.
Koffer
Bunker zur Grabenverteidigung
Konterapproche
Form der
Approche
, die die Annäherungsarbeiten des Angreifers stören sollten.
Konterbatterie
Batterien beim Förmlichen Angriff gegen die Festung
Kontereskarpe
Die äußere Grabenböschung einer Befestigung oder Hindernisgraben.
Kordon
Befestigungsanlage mit großer Ausdehnung in der Länge. Die französische
Maginot-Linie
und der deutsche
Westwall
entsprachen diesem Konzept.
Nürnberger Burgbasteien, der
Kordonstein
verläuft horizontal unterhalb der Schießschartenauslässe
Kordonstein
an den Außenmauern von Festungsanlagen, also an Außenmauern von
Bastionen
,
Kurtinen
und deren
Vorfeldbefestigung
horizontal verlaufender – halbrund vorkragender – „Endlosstein“. Dieses
Gesims
trennt den meist senkrechten Oberteil der Mauer mit der
Wehrplattform
von dem schrägen Unterteil der äußeren Festungsmauer optisch ab und erleichterte wahrscheinlich das Umstoßen von
Sturmleitern
krenelierte Mauer
Bezeichnung für mit Schießscharten oder Zinnen versehene Mauern (gelegentlich auch Carnot-Mauer genannt)
Kronwerk
Außenwerk
, das aus zwei
Halbbastionen
und einer
Vollbastion
besteht, welche durch
Kurtinen
verbunden sind. (Darstellung zu sehen im Bild ganz oben rechts, Nr. 34)
Künette
Eingetiefter Abzugsgraben in einem trockenen Wehrgraben; in einem nassen Graben tiefer liegendes zweites Hindernis.
Kurtine
Der Wallabschnitt zwischen zwei
Bastionen
oder anderen Bollwerken (wie „Bastei“,
Rondell
oder
Geschütztürme
in einer modernen Festung).
L
Landwehr
Üblicherweise aus Erdwall und Graben bestehende Befestigungsanlage mit großer Ausdehnung in der Länge, die zum Schutz eines Territoriums und zur Grenzmarkierung errichtet wurde. Häufig wurde der Erdwall mit möglichst schwer durchdringlichem Bewuchs wie z. B. Dornengestrüpp bewehrt.
Lünette
Eigenständiges
Werk
, mit zwei Facen und zwei kurzen Flanken, dessen Grundriss dem einer
Bastion
ähnelt. Die Bezeichnung
Lünette
wird mitunter fälschlicherweise als Synonym für
Demi-lune
verwendet.
M
Manier
Individuelles Befestigungssystem mit charakteristischem Grundriss und Profil.
Maschikuli
Senkrechte Wurf- oder Gussöffnung einer Befestigungsanlage. Der Maschikuli diente der Verteidigung des toten Winkels am Mauerfuß durch Bewurf des Angreifers mit Steinen oder durch Ausguss siedender Flüssigkeiten. Kommt auch als „Mordloch“ in dem Gewölbe hinter dem Tor vor. Maschikulis waren im 19. Jahrhundert ein beliebter Zierrat an Gesimsen militärischer und ziviler Bauwerke. Die Bezeichnung stammt vom französischen
mâchicouli
.
Minengang
Von der
Contre-Escarpe
abzweigender Gang, von dem aus Sprengsätze unter dem angreifenden Feind gezündet werden können.
Montalembertscher Turm
Turm, der viele Geschütze mit Rundum-Wirkung auf ein oder zwei Etagen aufnehmen kann. Erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts mit Bau der
Festung Koblenz
angewandte Bauform.
N
Niederwall
Eine durch einen niedrigen Wall gedeckte Verteidigungslinie, die am Fuße der
Wälle
und
Bastionen
entlang verläuft. Aus der Absonderung des Niederwalls von der Hauptumwallung entstand im späten 17. Jahrhundert die
Tenaille
.
Neupreußische Befestigungsmanier
Neuartige preußische Methode zur Anlage von Festungssystemen im 19. Jahrhundert (siehe
Polygonalsystem
).
O
Orillon
Bastionsschulter, Bollwerksohr. Konnte sowohl abgerundet als auch eckig sein und deckte die zurückgezogene
Flanke
einer
Bastion
.
Ostrog
Russland, historisch: Ein befestigter, von Palisadenwänden umgebener Siedlungspunkt.
Ouvrage
Französischer Begriff für „
Werk
“ als Vorwerk oder Zwischenwerk. Gemeint ist ein neuzeitliches (Ende 19.–20. Jh.) Befestigungswerk, das als Einzelglied einer Kette eines ganzen Befestigungssystems zu sehen ist, wie zum Beispiel die „Ouvrages“ der
Maginot-Linie
P
Teil der Bunkeranlage des
Fort de Douaumont
mit Panzerkuppel zur Beobachtung im Vordergrund.
Palisade
Dichte Reihe aus angespitzten, in die Erde gerammten Holzstämmen mit der Funktion eines
Walles
.
Panzerkuppel
Mit dem Werkstoff
Stahl
gepanzertes teilweise drehbares Bauteil eines
Werkes
. Halbkugel- oder glockenförmigen Kuppeln sichern Waffen oder Beobachtungsstände gegen gegnerischen Beschuss.
Panzerplatte
Mit dem Werkstoff
Stahl
gepanzertes
Werk
. Im Gegensatz zur
Panzerkuppel
wirkt die
Panzerplatte
nur in eine Richtung.
Panzerung
Im
19. Jahrhundert
aufkommender Schutz von
Werken
durch
Formteile
aus
Hartguss
und später aus legiertem
Gussstahl
.
Parapet
Brustwehr mit Abdachung.
Perpendikularkasematte
Senkrecht zu einer Achse aufgestellte
Kasematte
.
Polygonalsystem
Befestigungssystem des 18. und 19. Jahrhunderts.
Portcullis
Die englische Bezeichnung für das zumeist über dem Haupteingang angebrachte
Fallgatter
.
Poterne
Überbauter Gang in einer Festung zum gedeckten Übergang von Bereichen innerhalb des Werkes zu Anlagen vor dem Wall oder zum Zweck eines Ausfalls.
R
Ravelin
Im Graben vor einer
Kurtine
errichtetes selbstständiges
Werk
mit drei- oder fünfeckigem Grundriss, das niedriger als die benachbarten
Bastionen
ist.
Rayon
Die vor der Festung liegende Zone, für die Beschränkungen hinsichtlich von zivilen Bauwerken bestehen.
Reduit
Rückzugswerk, das üblicherweise innerhalb eines anderen
Werkes
errichtet wurde und nach dessen Erstürmung einen letzten Widerstandskern bildete.
Redoute
Im neuzeitlichen Festungsbau eine
Schanze
mit meist viereckigem Grundriss.
Remparierung (Rampe)
Aufschüttung von Erde hinter einer Mauer, um eine Plattform für schwere Geschütze zu schaffen.
Rempart
Erdwall (frz.
rempart
= Wall) häufig vor der Stadtmauer zum Auffangen von Kanonenkugeln und zum Aufstellen von Geschützen angelegt.
Reversbatterie
Im Festungsgraben stehendes Werk, von dem der
Graben
in zwei Richtungen unter Feuer genommen werden kann. Sie werden an Stellen errichtet, an denen der Festungswall einen spitzen Winkel bildet.
Retranchement
Verschanzung, Schanze; frz.
se retrancher
= sich verschanzen.
Ribāt
Ringmauer
Wehrmauer, die das Areal einer Burg vollständig umschließt.
Rondell
Ein besonders massives
Werk
mit gerundetem Grundriss, das so hoch oder nur unwesentlich höher als der angrenzende
Wall
ist.
Rondengang
Raum zwischen einer freistehenden
Escarpen
und dem Fuß der Wallböschung.
S
Saillant
Von einem
Werk
gebildeter, ausspringender Winkel.
Sappe
Laufgraben eines Angreifers, der mit abnehmender Entfernung zum Festungswall durch eine immer größer werdende Erdwalze gedeckt werden muss. Siehe auch
Approchen
.
Schalenturm
Schanze
Eine hauptsächlich aus Erde bestehende Befestigungsanlage.
Schanzkorb
Zylindrische Geflechte aus Weidenruten und gefüllt mit Erdwerk. Im Militär verwendete man die Schanzkörbe seit der Einführung des Schießpulvers vor allem im Festungskrieg zum Bau von Feldbefestigungen. Sie dienten vornehmlich im Stellungsbau der Verstärkung von Brustwehren, Sappen und Unterständen. Auch:
Gabione
Scharte
Auch
Schießscharte
: Öffnung eines Werkes, durch die heraus eine Schusswaffe geführt werden kann. Beim Nichtgebrauch kann bei manchen Werken die Scharte mit einem Verschluss gesichert werden.
Scharwachttürmchen
Auch „Echaugette“ oder „Pfefferbüchse“ genannt. Auf der Spitze oder den Schultern einer
Bastion
errichtetes Wachttürmchen, von dem aus das Vorfeld überblickt werden konnte.
Schildmauer
Schleifung
friedensmäßige Beseitigung einer Festung. Mittelwort: geschleift (nicht geschliffen!)
Schulterwehren
Quertraversen im
Gedeckten Weg
um seitliches Streichfeuer abhalten zu können.
Secondeflanke
Flankierungswerk, das im Zuge einer
Kurtine
durch rechtwinkelige Rückbrechen der Mauer entsteht.
Sorties
Einschnitte im Glacis, durch die man aus dem
gedeckten Weg
in das Vorgelände gelangt.
Sperrwerk
meist in bergigen Regionen installierte Verteidigungsstellungen
Streichwehr
Vorspringende Feuerstellung zum Bestreichen des unmittelbaren Vorfeldes einer angrenzenden Befestigungsmauer, dem Wall oder einer
Kurtine
. Oft als kleine, stumpfwinkelige
Bastion
oder Bastei ausgebildet. Auf Deutsch erstmals in
Albrecht Dürers
Befestigungslehre von 1527 beschrieben.
Sternschanze
Sternwerk
Sturmfreiheit
Höhe eines
Werkes
über seinem Fundament. Ursprünglich wurde mit dieser Eigenschaft die Unerreichbarkeit des Werkes mit
Sturmleitern
bezeichnet.
Sturmpfosten/
Sturmpfähle
Spitze Holzpfähle, die in
Wälle
und
Bastionen
gerammt wurden, um den Einsatz von Sturmleitern unmöglich zu machen.
Sturmreif
Voraussetzung zum erfolgreichen
Sturm
eines
Werkes
durch Zerstörung seiner
Wälle
.
T
Tambour
Kleiner verteidigungsfähiger Raum zur Deckung anderer Objekte wie Brücken oder ähnliches
Tato
Tenaille
Auch „
Grabenschere
“ genannt. Im
Graben
vor einer
Kurtine
liegendes
Werk
, das aus zwei in einem einspringenden Winkel zusammenlaufenden Wällen besteht. Die Tenaille ging im späten 17. Jahrhundert aus der Absonderung des
Niederwalls
von der Hauptumwallung hervor.
Tenaillensystem
Befestigungssystem mit sternförmiger Grundrissausbildung. Das Tenaillensystem kam unter anderem in den
Manieren
von
Hermann Landsberg dem Jüngeren
und
Marc-René de Montalembert
zur Anwendung.
Toter Winkel
Bereich, in den die Geschütze der Festung nicht wirken konnten. Die pfeilförmige
Bastion
sicherte mit ihrer Spitze den
Toten Winkel
.
Traditor
Siehe
Zwischenraumstreiche
Tranchée
Der Laufgraben einer Festung
Traverse
Ein erhöhter Querwall auf der
Wallkrone
, dem
Gedeckten Weg
oder häufig auch durch die Mitte eines
Werks
, um die Truppen gegen Flanken- und Rückenfeuer zu sichern.
Tschartake
U
Umfassungsmauer
V
Versatzfalze der
Festung Ehrenbreitstein
in der Poterne am Grabentor
Versatzfalz
Paarweise auftretender senkrechter Schlitz in einer Mauer zur Anlage von Hindernissen oder Deckungen in Gebäuden. Einander gegenüberliegende Versatzfalze dienen der Aufnahme von Balken aus Beton, Holz oder Stahl. Mit diesem Mittel lassen sich Öffnungen verschließen. Mehrere Versatzfalze hintereinander erlauben es, die Zwischenräume zwischen den Balkenwänden mit Erde, Steinen oder Sandsäcken zu füllen. Damit lässt sich eine sichere Deckung schaffen, die auch zum Verschließen von Löchern in Außenmauern dienen kann. Zahlreiche Varianten einer Versatzfalte sind bspw. auf der
Festung Koblenz
erhalten geblieben. In den französischen Festungen des ausgehenden 19., beginnenden 20. Jahrhunderts kamen ebenfalls sehr häufig Versatzfalze vor, sie dienten nicht nur der temporären Sperrung von Hohlgängen und dergleichen, sondern wurden bereits im Alarmierungsfall genutzt um normale Fenster und Türen der Kasernen vor eventuellen Splittern etc. zu sichern. Hierzu wurden an in die Mauern eingelassenen Stahlprofilen Eisenbahnschienen eingehängt. Es ergab sich eine Art feststehender Jalousien. Diese lassen sich sehr gut im
Fort de Troyon
besichtigen.
Verschanztes Lager
Durch eine geschlossene „
verschanzte Linie
“ geschlossener Raum, in dem größere Truppenverbände untergebracht werden können (nicht zu verwechseln mit einer
Lagerfestung
, einer anderen Bezeichnung für
Gürtelfestung
).
W
Waffenplatz
Auch „Place d’Armes“ genannt. Üblicherweise in dem einspringenden Winkel des
gedeckten Weges
befindlicher Sammelplatz für Truppen vor einem Ausfall oder zur Verteidigung
Wall
Von
lat.
vallum
(abgeleitet von vallus = Schanzpfahl) althochdeutsch erdewal. Erhebung der Festung über ihre Umgebung in Form einer Erdanschüttung – z. T. durch Mauern und Gräben verstärkt. Die obere Fläche trägt in Richtung Feind die
Brustwehr
, hinter ihr den Wallgang zur Aufstellung von
Geschützen
und zum Verkehr. Für die
Luftbildarchäologie
gehören Wälle und
Gräben
bzw. deren Überreste zu den dauerhaftesten Zeitzeugen.
Wehrerker
Auf
Kragsteinen
ruhender mit Schießscharten ausgestatteter Schützenstand, oft über dem Burgtor; als Wurf- oder Gusserker auch mit
Maschikulis
zur
Senkrechtverteidigung
(Verteidigung des toten Schusswinkels am Mauerfuß) bewehrt.
Wehrgang
Gang am oberen Abschluss einer Festungs- oder Verteidigungsmauer, aus dem heraus Angriffe durch Scharten abgewehrt werden können.
Werk
Ab dem 16. Jahrhundert häufig benutzte Rückübersetzung des französischen Begriffs
ouvrage
(Werk), als Überbegriff für eine einzelne Befestigungsanlage. Als Teil einer Festung kann ein Werk u. a. eine
Schanze, ein Bastion, ein Blockhaus oder ein Ravelin sein.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts wird der Begriff verwendet für Verschanzungen und kleine
Forts
, zunehmend auch für Systeme, die aus den Forts entwickelt werden, die je nach Land anders aussehen können. Nach dem
Ersten Weltkrieg
entwickeln sich diese Systeme weiter. In Deutschland vor allem während der dreißiger Jahre als im Zuge des Ausbaus der Landesbefestigungen neue Konzepte und Systeme definiert und entwickelt werden. 1937 wird ein Werk definiert als selbstständig zu verteidigende Festungsanlage mit maschinellen Einrichtungen zur Luft- und Energieversorgung.
Wiekhaus
Wolfskuhle
Eine Grube und ein darin mit einer Spitze nach oben eingesetzter Holzpfahl
Wurferker
Siehe
Wehrerker
Z
Zangentor
Zinne
Schildförmiger Aufsatz auf einer
Brustwehr
. Zinnen dienen der Deckung der Verteidiger gegen Fernwaffen.
Zitadelle
Selbstständiger, besonders stark ausgebauter Teil einer Festungsstadt, der von dieser üblicherweise durch eine
Esplanade
getrennt ist. Bei einer Erstürmung der Stadt durch feindliche Truppen diente die Zitadelle als Rückzugsort für die Garnison.
Zugbrücke
Bewegliche Brücke über einen
Graben
, die im Falle einer Belagerung hochgezogen werden kann. Die
Zugbrücke
lässt sich als Bauelement bis ins
20. Jahrhundert
verfolgen.
Zwinger (Architektur)
Das Gelände zwischen der Ringmauer und einer zusätzlichen, vorgeschobenen Mauer (Zwingermauer).
Zwischenraumstreiche
Auch
Traditor
genannt. Hier stationierte Artillerie wies nicht zur Front- bzw. Feindseite, sondern gegen Feindsicht gedeckt in Tote Winkel, in Zwischenräume und in die Vorfelder benachbarter Befestigungen. Manchmal waren sie als Bestandteil eines Forts/Festung, manchmal als Zwischenwerk angelegt.
Zwischenwerk
Ein befestigter Stützpunkt zwischen den
Forts
einer Festung.
[
1
]
Siehe auch
Architektur-Glossar
Literatur
Horst Wolfgang Böhme
, Reinhard Friedrich,
Barbara Schock-Werner
(Hrsg.):
Wörterbuch der Burgen, Schlösser und Festungen.
Reclam, Stuttgart 2004,
ISBN 3-15-010547-1
,
doi:10.11588/arthistoricum.535
.
Rudolf Huber, Renate Rieth (Hrsg.):
Glossarium artis.
Band 1:
Burgen und feste Plätze. Europäischer Wehrbau vor Einführung der Feuerwaffen. Systematisches Fachwörterbuch.
=
Chateaux-forts et places fortes.
=
Castles and fortified places.
3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Saur, München u. a. 1996,
ISBN 3-598-11183-5
.
Rudolf Huber, Renate Rieth (Red.):
Glossarium artis.
Band 7:
Festungen. Der Wehrbau nach Einführung der Feuerwaffen. Systematisches Fachwörterbuch.
=
Forteresses.
=
Fortifications.
2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Saur, München u. a. 1990,
ISBN 3-598-10806-0
.
Hartwig Neumann
:
Festungsbau-Kunst und -Technik. Deutsche Wehrbauarchitektur vom XV. bis XX. Jahrhundert.
Mit einer Bibliographie deutschsprachiger Publikationen über Festungsforschung und Festungsnutzung. Bechtermünz, Augsburg 2000,
ISBN 3-8289-0395-9
.
Moritz von Prittwitz
:
Beiträge zur angewandten Befestigungskunst.
2 Bände. Decker, Posen 1836 (Prittwitz’ Werk enthält die Termini für die neupreußische Befestigungsmanier der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts).
Alexander Heinrich Adolf von Zastrow:
Geschichte der beständigen Befestigung oder Handbuch der vorzüglichsten Systeme und Manieren der Befestigungskunst
; 4. Auflage, Leipzig (1854), Reprint: Bibliotheca Rerum Militarium, Band 47, Biblio Verlag, Osnabrück 1983.
Einzelnachweise
↑
Mai, Bernhard; Mai, Christiane:
Festung Magdeburg
. J. Stekovics,
ISBN 978-3-89923-098-7
,
S.
263
.
Index:
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de
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it
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ja
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