Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lamprechtshausen
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lamprechtshausen enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lamprechtshausen.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Ehem. Mesnerhaus, Volksschule und Museum
HERIS-ID: 15884 Objekt-ID: 12136
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Stille Nacht-Platz 1 Standort KG: Arnsdorf
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Die Volksschule Arnsdorf ist die älteste noch in Betrieb stehende Schule Österreichs. Hier wohnte und arbeitete eine Zeitlang der Lehrer Franz Xaver Gruber, der Komponist des Weihnachtsliedes Stille Nacht heilige Nacht. Das Gebäude beherbergt heute auch das Stille-Nacht-Museum.
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BDA-Hist.: Q37801251 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Mesnerhaus, Volksschule und Museum GstNr.: 1023/1 Volksschule Arnsdorf
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ja
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Bauernhof, Seppengut/Seppenbauer
HERIS-ID: 15896 Objekt-ID: 12148
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Reit 3 Standort KG: Arnsdorf
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BDA-Hist.: Q37801400 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhof, Seppengut/Seppenbauer GstNr.: .61 Seppengut Reit, Lamprechtshausen
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ja
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Kath. Wallfahrtskirche hl. Maria, Maria im Mösl in Niederarnsdorf
HERIS-ID: 15894 Objekt-ID: 12146
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Standort KG: Arnsdorf
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f1
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BDA-Hist.: Q1896469 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Wallfahrtskirche hl. Maria, Maria im Mösl in Niederarnsdorf GstNr.: .71 Maria am Mösl
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin
HERIS-ID: 15888 Objekt-ID: 12140
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Hauptstraße Standort KG: Lamprechtshausen
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Die Pfarrkirche steht, vom Friedhof umgeben, in der Mitte der Gemeinde. Der zweijochige Chor ist spätgotisch, das höhere Langhaus wurde im Jahr 1905 allerdings stark umgebaut. Der hohe romanische Turm östlich des Chors stammt noch aus dem 13. Jahrhundert und ist ein unverputzter Quaderbau. Der Hochaltar und die Seitenaltäre vom Anfang des 20. Jahrhunderts sind neugotisch.
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BDA-Hist.: Q37801290 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin GstNr.: 3 Pfarrkirche Lamprechtshausen
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ja
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Pfarrhof
HERIS-ID: 15889 Objekt-ID: 12141
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Franz Xaver Gruber-Straße 4 Standort KG: Lamprechtshausen
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BDA-Hist.: Q37801298 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 73 Pfarrhof Lamprechtshausen
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ja
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Vikarstöckl, ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 15890 Objekt-ID: 12142
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Standort KG: Lamprechtshausen
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Das Pfarrerstöckl, Pfarrstöckl oder Vikarstöckl, früher gelegentlich auch Kaplanstöckl genannte Gebäude stammt aus dem 15. Jahrhundert und diente den aus der Benediktinerabtei Michaelbeuern kommenden Vikaren (die Pfarre war dieser unterstellt) als Amtsstube. Der Bau wurde 1684 repariert und zuletzt 1995 außen renoviert.[2]
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BDA-Hist.: Q37801308 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Vikarstöckl, ehem. Pfarrhof GstNr.: 3 Former rectory Lamprechtshausen
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ja
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Kath. Filialkirche hl. Alban
HERIS-ID: 15893 Objekt-ID: 12145
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Standort KG: St. Alban
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BDA-Hist.: Q1359388 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Alban GstNr.: 283 Filialkirche St. Alban, Lamprechtshausen
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ Katholisches Pfarramt Lamprechtshausen (Hg.): Lamprechtshausen, Christliche Kunststätten Österreichs, Nr. 121, 2. Aufl. Verlag St. Peter, Salzburg 1995, S. 7.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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