Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bärnbach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bärnbach enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Bärnbach im steirischen Bezirk Voitsberg.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Schloss Alt-Kainach mit Schlosskapelle
HERIS-ID: 36875 Objekt-ID: 35911
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Hauptstraße 68 Standort KG: Bärnbach
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Die Ursprünge des Schlosses gehen bis auf das 12. Jahrhundert zurück. Es wird derzeit als Museum genutzt.
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BDA-Hist.: Q1410887 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Alt-Kainach mit Schlosskapelle GstNr.: .74 Schloss Alt-Kainach
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ja
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Heiliger Berg Karmel mit Kirche, Kloster, Kreuzweg und Hl.-Grab-Kapelle
HERIS-ID: 101329 Objekt-ID: 117652
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Heiliger Berg 1 Standort KG: Bärnbach
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Die Kirche wurde Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet, das Kloster 1975/76 nach Plänen von Fridrun Hussa.
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BDA-Hist.: Q18412292 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Heiliger Berg Karmel mit Kirche, Kloster, Kreuzweg und Hl.-Grab-Kapelle GstNr.: .102/1, .102/2, 595 Heiliger Berg Karmel, Bärnbach
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Barbara mit Kirchhof
HERIS-ID: 50996 Objekt-ID: 56539
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Kirchengasse 1 Standort KG: Bärnbach
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Die Kirche wurde von 1948 bis 1950 nach den Plänen von Architekt Karl Lebwohl als Nachkriegskirche erbaut und 1987 vom österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser umgestaltet.
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BDA-Hist.: Q1545645 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Barbara mit Kirchhof GstNr.: 721/1, .605, .604, 440/4, 440/7, 383/1 St. Barbarakirche (Bärnbach)
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ja
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Oberjäger-Kapelle mit Steinfigur Christus am Ölberg
HERIS-ID: 58476 Objekt-ID: 69159
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bei Oberjägerplatz 2 Standort KG: Bärnbach
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In der 1994/95 errichteten Bildstock-Kapelle steht eine überlebensgroße, barocke Christusstatue aus Sandstein. Die malerische Gestaltung stammt von Franz Weiss und zeigt die Geschehnisse am Ölberg.
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BDA-Hist.: Q18347133 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Oberjäger-Kapelle mit Steinfigur Christus am Ölberg GstNr.: 691/4 Oberjäger-Kapelle, Bärnbach
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ja
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Hauptschule
HERIS-ID: 109772 Objekt-ID: 127407
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Rüsthausgasse 10 Standort KG: Bärnbach
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Die frühere Hauptschule und seit dem Schuljahr 2012/13 Neue Mittelschule wurde 1970/71 erbaut. 1992 wurde ein von Robert Zeppel-Sperl gestalteter Zubau errichtet.[2][3]
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BDA-Hist.: Q37815490 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hauptschule GstNr.: 390/1 Hauptschule Bärnbach
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jaBW
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Schlossbad, Eingangsgebäude mit Kassen-, Umkleide- und Buffettrakt
HERIS-ID: 109773 Objekt-ID: 127408
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Schloßgasse 6 Standort KG: Bärnbach
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Das aus Stahlbeton bestehende mit Terrassen und freitreppen gegliederte Bau wurde 1969–1975 errichtet.[4]
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BDA-Hist.: Q37815500 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schlossbad, Eingangsgebäude mit Kassen-, Umkleide-, und Buffettrakt GstNr.: 254/2
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ja
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Volkshaus
HERIS-ID: 109769 Objekt-ID: 127404
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Schulgasse 1 Standort KG: Bärnbach
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BDA-Hist.: Q37815480 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volkshaus GstNr.: .603, .602
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ja
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Ortskapelle
HERIS-ID: 102976 Objekt-ID: 119430
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Tregisttal Standort KG: Hochtregist
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Eine in den 1980er Jahren errichtete Kapelle, deren Ursprünge bis 1884 zurückgehen.
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BDA-Hist.: Q18412033 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: 954/16 Dorfkapelle Tregist
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[5] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ Hauptschule. baernbach.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. November 2014; abgerufen am 24. Oktober 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baernbach.at
- ↑ Die NMS Bärnbach. nms-baernbach.com, abgerufen am 24. Oktober 2014.
- ↑ Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 151
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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