Die Liste besonderer historischer Stätten Japans (japanisch特別史跡, tokubetsu shiseki,englischSpecial Historic Sites) beinhaltet 62 historische und archäologische Stätten Japans. Alle hier aufgeführten Stätten sind sowohl als „besondere“ Stätten, wie auch „landesweit“ als solche nach dem „Kulturgutschutzgesetz“ von 1950 deklariert. Heute werden diese Stätten durch den revidierten siebten Teil des Gesetzes: „Historische und landschaftlich schöne Stätten und Naturdenkmäler“ (史跡名勝天然記念物) mit landschaftlich schönen Plätzen und Naturdenkmälern zusammengefasst.
Die nachstehende Tabelle beinhaltet alle als „besondere historische Stätte“ deklarierten Kulturgüter Japans. In Spalte eins ist der Name der Stätte in lateinischen Buchstaben aufgeführt, Spalte zwei führt die offizielle und vollständige Bezeichnung der Stätte in japanischer Schrift. Dabei gehorcht die Übertragung der japanischen Bezeichnung folgenden Regeln: das Kanji跡 (Kun-Lesung: ato/On-Lesung: seki) wird hier durchgängig und wenn alleinstehend als Kennzeichnung in der Bedeutung historische Stätte verstanden und nicht in die lateinische Umschrift übernommen. Die Bezeichnung iseki (遺跡) hingegen wird mit Ruine oder Überreste übertragen. Bei der Bezeichnung shiroato/jōseki (城跡) handelt es sich in der Regel um eine Burg(shiro/jō), die eine historische Stätte ist. Sie kann als Ruine auf uns gekommen sein oder aber erhalten bzw. restauriert sein. Die VorsilbeKyū- (旧, „früher, vormals“) dient in japanischen Bezeichnungen dazu eine in der Gegenwart z. T. unter veränderter Bezeichnung noch vorhandene Stätte von der ursprünglichen, häufig archäologisch erschlossenen, historischen Stätte abzugrenzen. Er ist daher nicht übersetzt, aber der lateinischen Bezeichnung als Markierung in Klammern vorangestellt. Hi (碑) ist im Allgemeinen mit „Steindenkmal“ übersetzt; für die in Japan charakteristischen „Hügelgräber“ wird auch der allgemein übliche Fachbegriff Kofun (古墳) verwendet.
Spalte drei listet die Präfektur auf, in der sich die historische Stätte befindet; Spalte vier umfasst eine Kurzbeschreibung. In der Spalte Ernennung sind zwei mit HS und BHS bezeichnete Daten angegeben. HS ist das Datum an dem die Stätte offiziell als historische Stätte deklariert wurde, BHS das Datum, zu dem sie das Attribut besondere historische Stätte erhielt. Die beiden letzten Spalten beinhalten die Geo-Koordinaten und ein Bild.
Die buddhistische Tempelanlage befindet sich auf der Kanzan-Anhöhe. Sie wurde 850 von Ennin (d. i. Jikaku Daishi) gegründet. Sie beherbergt eine Reihe wichtiger Kulturgüter Japans.[5]
Die Burganlage liegt in der Stadt Tagajō, nimmt 1,07 km² ein und umfasst fünf Gebäude, wurde in der historischen Michi-no-oku der ersten Hälfte des 8. Jh.s bis zum 10. Jh. erbaut[11]
1625 von Matsudaira Masatsuna veranlasste Baumpflanzungen; die Zedernallee besitzt heute eine Gesamtlänge von 35,41 km[23] mit ca. 12.500 bis zu 300 Jahre alten Bäumen[24]
ältester 681 aufgestellter Naturstein aus Pyroxen-Andesit mit einer Höhe von 1,11 m und eingravierten Text im Umfang von 53 Zeichen[28]; zugleich ältester japanischer Epitaph
1943 beim Bau einer Rüstungsfabrik auf einem Reisfeld entdeckte 48.300 m² großes, archäologisch erschlossenes Siedlungsgebiet aus der Yayoi-Zeit (ca. 1. Jh.)[43]
1691 erbautes, ehemaliges Wohnhaus des Gelehrten Motoori Norinaga, der hier in der Edo-Zeit von seinem 12. Lebensjahr bis zu seinem Tod mit 72 Jahren, lebte.
Es handelt sich um eine Gartenanlage, die zum Anwesen des Prinzen Nagaya gehörte und die heute teilweise unter einem Einkaufszentrum liegt. Zwischen der ersten und zweiten östlichen Hauptstraße (ichibō bzw. nibō) und den senkrecht dazu verlaufenden nijō und sanjō Hauptstraßen ergab sich ein Wohnviertel, das durch kleinere Seitenstraßen in 16 Abschnitte unterteilt war. Im Lageplan, der in der Quelle angegeben ist, entspricht das rot umrandete Viertel: 1, 2, 7 und 8 dem Anwesen des Prinzen Nagaya, 6 ist der dazugehörige Garten.[72]
40.000 m² großes Tempelgelände mit den Überresten eines buddhistischen Tempels aus der Hakuhō-Zeit (Mittlere Nara-Zeit), Ost-West-Ausdehnung des Tempels: 160 m, Nord-Süd Ausdehnung: 250 m[77]
40 ha große archäologische Ausgrabungsstätte in Yoshinogari, Präfektur Saga mit Siedlungsüberresten aus der Zeit zwischen 400 v. Chr. und 300 n. Chr. (Yayoi-Zeit).
↑Für die vollständige Inschrift siehe auch den Wikisource Link unter Weblinks
↑Die hier zuerst angegebene Lesung geht auf eine alte Schreibung mit den Schriftzeichen 荒井 zurück. Als formale Bezeichnung findet man auch: Imagire sekijo (今切関所).
↑Sōshoku Kofun bezeichnet „ausgeschmückte Hügelgräber“. Der Schmuck kann aus farbigen Malereien oder aus, in den Stein gearbeiteten, Reliefs an den Wänden der Grabkammern oder an den Grabgefäßen bestehen.
Einzelnachweise
↑Kimura Takehiko: 五稜郭跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑特別史跡 五稜郭跡.函館市教育委員会, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2013; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, mit vielen Abbildungen).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.hakodate.hokkaido.jp
↑Sannai Maruyama Site.青森県教育庁文化財保護課, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2006; abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sannaimaruyama.pref.aomori.jp
↑Kimura Takehiko: 三内丸山遺跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Chūson-ji Temple. Chūson-ji Temple, 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2013; abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chusonji.or.jp
↑World Heritage Hiraizumi. Hiraizumi Tourism Association, abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).
↑Kimura Takehiko: 無量光院跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑World Heritage Hiraizumi. Hiraizumi Tourism Association, abgerufen am 31. März 2012 (englisch, vielfältige Informationen in Englisch).
↑Kimura Takehiko: 毛越寺境内附鎮守社跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑特別史跡多賀城跡附寺跡. City of Tagajō, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2009; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.tagajo.miyagi.jp
↑Kimura Takehiko: 多賀城跡附寺跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑特別史跡 大湯環状列石. In: Jomon Archaeological Sites in Hokkaido and Northern Japan. Abgerufen am 1. September 2019 (japanisch, inklusive Luftaufnahmen von der Anlage).
↑歴史とあらまし. Ibaraki Prefecture engineering works part city bureau park Street Division, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2011; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koen.pref.ibaraki.jp
↑歴史とあらまし. Ishioka City Tourist Association, 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ishioka-kankou.com
↑歴史とあらまし. Ishioka City Tourist Association, 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ishioka-kankou.com
↑日光杉並木. Nikko Tourism Association, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nikko-jp.org
↑日光杉並木街道.今市市杉並木物語編集委員会, abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).
↑金井沢碑. Takasagi City, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2011; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, inklusive der Aufschrift).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.takasaki.gunma.jp
↑山上碑及び古墳. Takasagi City, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2012; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch, inklusive der Aufschrift).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.takasaki.gunma.jp
↑多胡碑. Fukui City, 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2013; abgerufen am 31. März 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.fukui.lg.jp
↑遠江国分寺跡. Iwata City, 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2016; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.iwata.shizuoka.jp
↑登呂遺跡について. City of Shizuoka, 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2012; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.shizuoka.jp
↑安土城跡・近江八幡市安土町.滋賀県教育委員会, 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. September 2011; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mizutakara.shigabunka.net
↑彦根市の指定文化財一覧表.彦根市教育委員会, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2012; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.hikone.shiga.jp
↑Kimura Takehiko: 高松塚古墳. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑山田寺跡. 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2008; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gpeach.nobody.jp
↑Kimura Takehiko: 山田寺跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 石舞台古墳. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑巣山古墳. In: 馬見古墳群を散策する. 1. August 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. März 2016; abgerufen am 12. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bell.jp
↑Kimura Takehiko: 巣山古墳. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑藤原宮跡. Kashihara city, abgerufen am 11. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 藤原宮跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑文殊院西古墳の歴史と写真素材. i-treasury.net, abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 文殊院西古墳. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 平城宮跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑pancho_de_ohsei: 平城京左京三条二坊宮跡庭園という名の特別史跡. 31. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 12. April 2012 (japanisch, Siehe insbesondere den Lageplan, aus dem sich die im Namen angegebene Lage des Gartens zum Palast ergibt).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bell.jp
↑Kimura Takehiko: 平城京左京三条二坊宮跡庭園. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 本薬師寺跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑日本一密集した古墳群! 岩橋千塚古墳群. Wakayama Prefecture, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2011; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pref.wakayama.lg.jp
↑Kimura Takehiko: 岩橋千塚古墳群. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑斎尾廃寺跡. Chizu Express Co.,Ltd., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Dezember 2014; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/site5.tori-info.co.jp
↑Kimura Takehiko: 斎尾廃寺跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑岡山の文化財.岡山県, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pref.okayama.jp
↑Kimura Takehiko: 大宰府跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑大野城跡. Ōnojō City Board of Education, 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2012; abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.city.onojo.fukuoka.jp
↑Kimura Takehiko: 大野城跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 吉野ヶ里遺跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 名護屋城 跡並陣跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Takehiko Furuta: Fundamentalism of Japan. Kyushu dynasty preceding Kink Emperor. (PDF) In: An outline for presentation at the Foreign Correspondents Club of Japan. 5. Oktober 2001, abgerufen am 1. April 2012 (englisch, Abb. 2 gibt eine gute Übersicht über die Lage historischer Festungsanlagen auf Kyushu).
↑Kimura Takehiko: 金田城跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).
↑Peter Pörtner: Japan. Von Buddhas Lächeln zum Design – Eine Reise durch 2500 Jahre japanischer Kunst und Kultur. 4. Auflage. DuMont, Osterfildern 2008, ISBN 978-3-7701-4092-3, S.244.
↑Kazuo Yanagisawa: Saitobaru Burial Mounds. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2012; abgerufen am 13. April 2012 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bunka.go.jp
↑基肄城. In: 朝日日本歴史人物事典 bei kotobank.jp.Asahi Shimbun Shuppan, abgerufen am 13. April 2012 (japanisch).
↑Kimura Takehiko: 基肄(椽)城跡. Abgerufen am 1. April 2012 (japanisch).