Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Ehem. Rittergut der Familie Backhaus, Rundbogige Durchfahrt von 1615 mit diamantiertem Bogen, Löwenköpfen und Mascaron, zugesetztes Sitznischenportal mit Kämpferkonsolbüsten und Überstabung, um 1520
Ruine der mittelalterlichen Kirche, deren Turm 1973 einstürzte und das Kirchenschiff zerstörte. 1988 beräumt, 1990 Neubau der Christuskirche daneben. Flügelaltar um 1448, Altarschrein 16. Jh, Bildnisgrabstein 1752, Hochwassersäule 1558 und Glocke von Eckart Kuchen 1575
Chorturmkirche mit Maßwerkfenstern, 1691 Kirchenschiff als Emporensaal erneuert, innen mehrgeschossiger Hochaltar von 1664 mit 14 spätgotischen Reliefs von 1512, Kanzel von 1646, im Turm Gruft der Grafen von Gleichen mit Bildnisgrabsteinen und zwei Zinnsarkophagen
kleine barocke Kirche am Rande des Friedhofs mit Mansarddach und Krüppelwalmen, Fachwerkgiebel, Wetterfahne vom alten Marktturm mit Jahreszahl 1588, Grabsteine des 17.- 19. Jh.
1677 bis 1684 als Prinzenhaus von Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg erbaut, 1736 um ein Geschoss erhöht. Nach 1945 von ursprünglich 30 Fensterachsen auf 10 Achsen verkürzt, Treppenturm im Norden, Ädikulaportal mit Sprenggiebel und sächsischem Wappen, heute Sitz der Verwaltungsgemeinschaft