Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Spandau

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Lage von Spandau in Berlin

In der Liste der Kulturdenkmale von Spandau sind die Kulturdenkmale des Berliner Ortsteils Spandau im Bezirk Spandau aufgeführt. Sonstige Denkmäler (künstlerisch gestaltete Monumente bzw. Bauwerke zur Erinnerung) finden sich in der Liste Denkmäler in Spandau.

Denkmalbereiche (Ensembles)

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Bestandteile / Beschreibung Bild
09085472 Breite Straße 19–22, 24
Fischerstraße 29–32
Wasserstraße 1–2

(Lage)
Wohn- und Geschäftshäuser

Baudenkmale siehe:
Breite Straße 20, 21, 22, 24

Weiterer Bestandteil des Ensembles:
09085473 – Breite Straße 19, Wohnhaus, um 1865, Umbau des Treppenhauses, um 1910
09085487 Breite Straße 44–46
(Lage)
Wohnhäuser

Baudenkmale siehe:
Breite Straße 44, 45

Weiterer Bestandteil des Ensembles:
09085490 – Breite Straße 46, Wohnhaus, um 1870
09085538 Dorfstraße 23, 26–27, 31–31A, 34, 37–38, 44–47, 57–59, 83–85
(Lage)
Kolonistensiedlung Tiefwerder

Baudenkmale siehe:
Dorfstraße 23, 26–27, 31–31A, 34, 37–38, 44, 58, 59

Weitere Bestandteile des Ensembles:
09085545 – Dorfstraße 45, Kolonistenhaus, nach 1816
Stallgebäude, 1903
09085546 – Dorfstraße 46–47, Kolonistenhaus, nach 1816
Seitenwohngebäude, 1903
09085547 – Dorfstraße 57, Kolonistenhaus, nach 1816
Ehemaliger Bestandteil des Ensembles:
unbekannt – Dorfstraße 83–85, Kolonistenhaus, nach 1816
09080536 Feldstraße 41–43
(Lage)
Wohnhäuser

Baudenkmal siehe:
Feldstraße 43

Weitere Bestandteile des Ensembles:
09080537 – Feldstraße 41, Wohnhaus und Seitenflügel, um 1875
09080538 – Feldstraße 42, Wohnhaus (Fachwerkbau) mit Vorgarten, um 1870
Seitenwohngebäude, um 1870
09085555 Fischerstraße 26–28
(Lage)
Wohnhäuser

Baudenkmale siehe:
Fischerstraße 27, 28

Weiterer Bestandteil des Ensembles:
09085556 – Fischerstraße 26, Wohnhaus, 2. Hälfte 18. Jh.
09080540 Groenerstraße 24–25
(Lage)
Mietshäuser

Baudenkmal siehe:
Groenerstraße 25

Weiterer Bestandteil des Ensembles:
09080541 – Groenerstraße 24, Mietshaus, um 1890
09085482 Havelstraße 18–21
Breite Straße 43
(Lage)
Wohnhäuser

Baudenkmale siehe:
Breite Straße 43
Havelstraße 19

Weiterer Bestandteil des Ensembles:
09085484 – Havelstraße 18, Mietshaus, um 1890
09085486 – Havelstraße 20, Wohnhaus, 1. Hälfte 19. Jh.
09085632 Jüdenstraße 40, 42, 43, 47, 51, 53
Viktoriaufer 4
(Lage)
Wohnhäuser

Baudenkmale siehe:
Jüdenstraße 40/42, 47, 51, 53
Viktoriaufer 4

Weiterer Bestandteil des Ensembles:
09085638 – Jüdenstraße 43, Wohnhaus, 1869
09030149 Klosterstraße 5–11
Altonaer Straße 2
Borkumer Straße 1, 20
Brunsbütteler Damm 1
(Lage)
Mietwohnhäuser Bestandteile des Ensembles:
09030148 – Klosterstraße 5 / Brunsbütteler Damm 1, Mietshaus, um 1910
09030142 – Klosterstraße 5A, Mietshaus, um 1910
09030141 – Klosterstraße 6–7 / Borkumer Straße 1, Mietshaus, um 1910
09030140 – Klosterstraße 8–9 / Borkumer Straße 20, Mietshaus, um 1910
09030138 – Klosterstraße 10–11 / Altonaer Straße 2, Mietshaus, um 1910
09085463 Möllentordamm 2–4A
Behnitz 6
Kolk 14
(Lage)
Mietshäuser

Baudenkmale siehe:
Behnitz 6
Möllentordamm 4–4A

Weitere Bestandteile des Ensembles:
09085682 – Möllentordamm 2 / Kolk 14, Mietshaus, um 1895
09085683 – Möllentordamm 3, Mietshaus, um 1874
09085719 Plantage 8–17
(Lage)
Wohnhausgruppe Plantage,
Wohnhäuser, Wirtschaftsgebäude und Gasleuchten

Baudenkmale siehe:
Plantage 8, 9, 9A, 10–11, 13, 14, 15, 16

Gasbeleuchtung auf Straße
Weitere Bestandteile des Ensembles:
09085724 – Plantage 12, Mietshaus, um 1908
09085727 – Plantage 14, Hinterhaus, um 1895
09085730 – Plantage 17, Mietshaus, 1888
Stall und Schuppen, 1888
09085739 Reformationsplatz 2, 5–9, 11–12
Kirchgasse 3
(Lage)
Reformationsplatz

Baudenkmale siehe:
Reformationsplatz 2, 5, 6, 8, 12, St. Nikolai, Gefallenendenkmal, Denkmal Joachim
Gartendenkmal siehe:
Reformationsplatz

Weitere Bestandteile des Ensembles:
09085743 – Reformationsplatz 7, Wohnhaus, vor 1850
09085745 – Reformationsplatz 9, Mietshaus, um 1900
09085746 – Reformationsplatz 11, Wohnhaus und ehem. Pfarrhaus, 1849 (?)

Denkmalbereiche (Gesamtanlagen)

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09085450 Am Schlangengraben 9A–D
(Lage)
Artilleriewerkstattgebäude und Nutzholzhäuser Artilleriewerkstattgebäude, 1862–1868
Nutzholzhaus II 1862–1868, 1917 zur Dreherei umgebaut
09085465 Behnitz 9
(Lage)
Kath. St. Marienkirche Kirche, 1847–1848 von Julius Manger
Altarraum
Pfarr- und Wohnhaus, 1852–1854
09085497 Brunsbütteler Damm 132/142
(Lage)
Kaiser’s Kaffee-Rösterei Rösterei mit Silos und Lagergebäude, 1906–1907
Wohnhaus, 1906–1907
Verwaltungsgebäude, 1929
Lagergebäude (1934 aufgestockt), von Paul Tropp und Richard Schubert
Mit der Entfestigung Spandaus um 1900, intensivierte die Stadt die Entwicklung privatwirtschaftlicher Industriegebiete. Am Brunsbütteler Damm siedelten sich unter anderem Kaiser’s Kaffeerösterei und die Maschinenbaufirma Orenstein & Koppel an. Kaisers Kaffeegeschäft gab das Lager 1974 auf. Bis heute sind zahlreiche Industriebauten der Jahrhundertwende am Brunsbütteler Damm erhalten geblieben oder wurden in Neubauten integriert.
09085498 Brunsbütteler Damm 144, 156/208
(Lage)
Orenstein & Koppel, Waggon- und Weichen-Bauanstalt Spandau Industrie- und Verwaltungsgebäude, 1899–1900, 1906–1907, 1910–1911, 1920–1922
Brunsbütteler Damm 144 Reparaturwerkstatt, 1911, 1919
Brunsbütteler Damm 174 Baggerbauhalle II, 1907
Brunsbütteler Damm 176 Weichenbauhalle, 1900
Brunsbütteler Damm 190/192 Verwaltungsgebäude, 1920–1922 von Jacob Heilmann und Max Littmann
Brunsbütteler Damm 194 Werkhallen Signalbau, 1899
Schmiede, 1906
Brunsbütteler Damm 196/206 Werkhallen Waggonbau, 1910–1922
Denkmalverlust: Hauptmagazin und weitere Bestandteile der Orenstein-&-Koppel-Montagehallen Erbaut 1901–1931, Hauptmagazin wurde abgerissen wie auch weitere Bestandteile für neue Hallen und Parkraum, Abrissarbeiten zwischen 2001 und 2010
09085522 Carl-Schurz-Straße 59
Jüdenstraße 54/56
(Lage)
Kant-Gymnasium
(Freiherr-vom-Stein-Schule)
Kantgymnasium, 1913–1915
(siehe auch Bodendenkmal Carl-Schurz-Straße 59)
ehem. Pfarrhaus, nach 1890
Bürgerschule, 1854–1855
Gasleuchten
09085527 Charlottenstraße 28–29
Fischerstraße 4
Lindenufer 25/27

(Lage)
Wohnanlage 2 Wohnzeilen, 1954–1956 von der Entwurfsabteilung der GSW Immobilien
09085551 Emdenzeile 6–9, 11
Ackerstraße 1–3
(Lage)
Zwei Mietshäuser Wohnhof, 1864–1866, 1867–1869
Wohnzeile
09080547 Flankenschanze 46–54
Hohenzollernring 14–16
(Lage)
Reserve-Lazarett II & Beseler Kaserne Hauptgebäude, 1914–1918 (bis 2008 durch das Sozialamt Spandau genutzt)
2 Wohnzeilen am Kasernenhof
4 Wohngebäude
09085642 Jüdenstraße 9/15
Viktoriaufer 20–23
(Lage)
Wohnungsbauten Moritzkaserne Wohnzeile Jüdenstraße, 1920–1922 von Karl Elkart
Gasleuchten auf Jüdenstraße
Wohnzeile Viktoriaufer
09080549 Lynarstraße 12
Hedwigstraße
Neue Bergstraße
Neuendorfer Straße 70

(Lage)
Städtisches Krankenhaus Spandau & Garnisonlazarett Das Städtische Krankenhaus Spandau wurde am 19. Mai 1899 durch Oberbürgermeister Friedrich Koeltze eröffnet. 1927 erweiterte man das Krankenhaus um die vier Gebäude des benachbarten Garnisonslazarett. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Gebäude zu etwa 25 Prozent zerstört und nach 1945 wiederhergestellt und saniert. Heute werden die historischen Gebäude durch das Vivantes Klinikum Spandau mit genutzt.[1]
Garnisonlazarett (Häuser 14 & 15), 1880–1883 vom Militärfiskus1
Häuser 17 & 18
Städtisches Krankenhaus Spandau, Hauptgebäude (Haus 3), 1893–1899
Häuser 2 & 4
Haus 8
Haus 5, 1901–11
Palliativstation mit Tunnel
Haus 1
09080545 Moritzstraße 10
Altstädter Ring
Falkenseer Damm 1

(Lage)
Reithalle und Stallungen der Kaserne Moritzstraße Reithalle, um 1892 und um 1910
3 Stallgebäude
09085690 Neue Bergstraße 7–11
Askanierring 71/73, 74–75, 77–79, 81–84, 87–88A, 92–102, 106–108A
Hohenzollernring
Neuendorfer Straße 64–69V
(Lage)
ehem. Artilleriewagenhäuser, Schülerbergkaserne, Alexander Barracks & Lagerhallen für das Heereszeugamt Spandau Der ursprüngliche Name der Kaserne bezieht sich auf die dort gelegenen Schülerberge, welche 1875 großteils abgetragen wurden. Zwischen 1945 und 1994 waren hier britische Einheiten der Berlin Infantry Brigade stationiert und prägten den Namen Alexander Barracks für die Kaserne.[2] Heute befinden sich auf dem Areal einige Gewerbebetriebe, das Kasernengebäude selbst steht leer und ist als Teil des sogenannten Reichsvermögen zurzeit Streitgegenstand zwischen dem Land Berlin und dem Bund.

Die Kaserne ist im Normannen- bzw. Burgenstil erbaut mit angedeuteter Burgenfassade und Türmen mit aufgesetzten Zinnen.

ehem. Artilleriewagenhäuser, um 1875–1880
Lagerhallen
Scheinwerferwerkstatt (Askanierring 84)
Offizierswohnhaus (Neue Bergstraße 7), 1875–1880
Stallgebäude und Waschhaus
Zahlmeisterwohnhaus (Neue Bergstraße 11), 1891–1892
ehem. Schülerbergkaserne (Alexander Barracks), Kasernengebäude (Askanierring 71–71B), 1877–1879
Lagerhaus (Askanierring 81–81A), um 1880–1885
Halle
Wagenschuppen
Lagerschuppen mit Stahlfachwerk
Kellereingang auf dem Gelände des ehem. Jüdischen Friedhofs, um 1900
Denkmal Pionierbataillon von Rauch, 1916
Einfriedungsmauer (Neuendorfer-, Neue Berg-, Schönwalder Straße, Hohenzollernring)
Lagerhallen für das Heereszeugamt Spandau (Askanierring 93–100, 102), 1920er Jahre
Denkmal mit Jünglingsfigur, 1930er Jahre
Kasernengebäude (Askanierring 108–108A), um 1936
Bruno-Gehrke-Sporthalle, um 1936
Verwaltungsgebäude, um 1936
09080550 Neuendorfer Straße 1–3
(Lage)
Garnison-Waschanstalt, Heeresproviantamt, Garnison-Bäckerei Garnisonbäckerei, 1880
Garnisonwaschanstalt mit Umfassungsmauer, 1880
Beamtenwohnhaus und Bäckerei, 1896–1897
Wohnhaus der Waschanstalt, 1915–1916
09085703 Obermeierweg 18
(Lage)
Geschützgießerei Spandau Neue Bohrwerkstatt mit Einfriedung, 1871–1874
Halle II mit Portal und Einfriedung, 1914–1915
1828 beschloss der preußische Staat den Bau einer neuen Geschützgießerei in Spandau. 1855 wurden die Anlagen soweit fertiggestellt, dass mit der Produktion begonnen werden konnte. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde die Geschützgießerei immer wieder umgebaut und erweitert. Von den Gebäuden sind heute nur noch die Bohrwerkstatt (im Stil der Berliner Schinkelarchitektur) sowie eine Werkhalle aus der Zeit des Ersten Weltkrieges erhalten geblieben. Während der deutschen Teilung wurden die Hallen als Getreidelager für Senatsreserven genutzt. Seitdem sind sie ungenutzt.[3][4]
09046379 Seegefelder Straße 56/62E
Borkzeile 7/11
(Lage)
Wohnanlage mit Ladenzeile 3 Wohnzeilen, 1953–1954 von Norman Braun
Ladenzeile
09096870 U-Bahn-Linie U7
Altstädter Ring
Am Juliusturm
Breite Straße
Carl-Schurz-Straße
Gorgasring
Nonnendammallee
Popitzweg
Seegefelder Straße
Siemensdamm
Stabholzgarten
U-Bahnhöfe Siemensdamm, Rohrdamm, Paulsternstraße, Haselhorst, Zitadelle, Altstadt Spandau und Rathaus Spandau der U-Bahn-Linie U7 U-Bahnhof Altstadt Spandau, 1973–1984 von Rainer G. Rümmler
(Lage)
Zugangsgebäude
U-Bahnhof Rathaus Spandau, 1973–1984 von Rainer G. Rümmler
(Lage)
5 Zugangsgebäude
Weitere Bahnhöfe: siehe Denkmallisten Siemensstadt und Haselhorst
09085840 Wiesendamm 24, 28, 32, 38
(Lage)
Kraftwerk Unterspree 1911 baute die Hochbahngesellschaft das Kohlekraftwerk Unterspree zur Stromversorgung des derzeit schnell anwachsenden Streckennetzes. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kraftwerk stark beschädigt und nach 1945 notdürftig wiederherstellt. 1948 veräußerte die BVG das Werk an die Bewag, die es wenig später stilllegte. Ab 1954 nutzte die Papierfabrik Gottwald & Co (ab 1974 Be-Pak) das Gelände, bis die Firma 1994 in Konkurs ging und erhebliche Altlasten hinterließ. Das Areal musste aufwendig saniert werden und konnte 2008 an eine Baustoff-Firma verkauft werden, die zurzeit dort baut.[5][6]
Kessel- und Maschinenhaus mit Büroanbauten, 1910–1911 von Siemens & Halske AG
Schalthaus, 1925–1927
Einlaufbauwerk (Sandfang und Siebhaus), 1925–1927
Zisterne, 1925–1927
Büroanbau und Industriehallen für Papierfabrik, 1954–1956
Denkmalverlust: Pförtnerhaus & Wohnhaus und div. Teile Pförtnerhaus, 1954
Wohnhaus 1911, 1926 modernisiert
Abriss erfolgte mit Übernahme des Geländes durch einen Baustofffabrikanten 2008

Baudenkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09080556 Ackerstraße 15
(Lage)
Katholisch-apostolische Kirche Kirche, 1896
Pfarrhaus, 1896
09080608 Ackerstraße 40
(Lage)
Mietshaus 1868
Hofbauten
09085449 Am Schlangengraben 9
(Lage)
Fabrik mit Verwaltungsgebäude Verwaltungsgebäude, um 1940
Fabrik
09085454 Askanierring 42–43
Falkenhagener Straße 33A-B
(Lage)
Hilfsschule Spandau Schule, 1926–1927 von Johannes Glüer

Heute befindet sich hier die Grund- und Förderschule Schule am Grüngürtel.

Turnhalle
09085460 Behnitz 3
(Lage)
Dienstgebäude der Fortifikationsbehörde 1868
Nebengebäude
09085461 Behnitz 4
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäude 1. Hälfte 19. Jh. (verschiedene widersprüchliche Datierungen) Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach und angegliedertem Hofgebäude. 1979 modernisiert.
Hofgebäude
09085462 Behnitz 5
(Lage)
Heinemannsches Haus Das spätbarocke Bürgerhaus wurde um 1770 von dem Spandauer Bauinspektor Johann Friedrich Lehmann erbaut. 1959 wurde das Gebäude instand gesetzt und als Seniorentagesstätte genutzt, 1977 zur Bildung von 7 Wohneinheiten modernisiert und das Dach ersetzt.[7]
Der Name Heinemannsches Haus geht auf den Komponisten Wilhelm Heinemann (Vater der berühmten Pianistin Käthe Heinemann[8]) zurück, der hier vor 1900 wohnte.

Der zweigeschossige verputzte Fachwerkbau mit Walmdach fällt durch seinen trapezförmigen Grundriss mit abgerundeten Ecken auf. Die Fassade ist schlicht gehalten mit schmalen, dekorarmen Risaliten und Pilastern um die äußeren Fensterachsen.

09085464 Behnitz 6
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Möllentordamm

1861–1862
09085470 Breite Straße 9
(Lage)
Wohnhaus Wohnhaus, 2. Hälfte 17. Jh.
Handwerkerhaus, Mitte bis 2. Hälfte 19. Jh.
09085471 Breite Straße 10
(Lage)
Wohnhaus Seitengebäude, vor 1900
Wohnhaus, 2. Hälfte 18. Jh.
09085474 Breite Straße 20
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Breite Straße 19-22...

um 1800, zweigeschossiges Wohnhaus im klassizistischen Stil mit Fledermausgauben, Fassade mit Kolossalpilaster sowie Akanthus- und Mäanderfries als Trennung zwischen den Geschossen.
Treppenhaus, um 1860
Weitere historische Fotos im Bildindex der Kunst und Architektur.[bild 1]
09085475 Breite Straße 21
Fischerstraße 29–32
(Lage)
Kaufhaus Sternberg

Bestandteil des Ensembles:
Breite Straße 19-22...

Vorderhaus, 1927–1928 (heute Sparkassen Filiale)
Hinterhaus
Die Familie Sternberg unterhielt in Spandau bereits seit 1841 ein Kaufhaus, welches sich in den 1920er Jahren zu einem beachtlichen Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern entwickelte. 1927 wurde daher zur Vergrößerung der Verkaufsflächen auf dem Grundstück zwischen Breiter Straße 21 und Fischerstraße ein neues Kaufhaus errichtet.[9][10]

1939 musste die Familie Sternberg unter dem Druck der NS-Herrschaft nach Kolumbien emigrieren. Das Grundstück wurde durch die Nationalsozialisten enteignet. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte der Hertie-Konzern das Kaufhaus weiter.

09085476 Breite Straße 22
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus

Bestandteil des Ensembles:
Breite Straße 19-22...

1912
09085477 Breite Straße 24
Wasserstraße 1–2
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Breite Straße 19-22...

um 1875
Seitenflügel
09085478 Breite Straße 31
(Lage)
Wohnhaus 2. Hälfte 18. Jh.
Seitenflügel und Quergebäude, zwischen 1850 und 1870
09085479 Breite Straße 32
(Lage)
Wohnhaus um 1500, Fassade nach 1788
Es gilt als ältestes erhaltenes Bürgerhaus im Berliner Raum; genannt: „Gotisches Haus“.
Sitz des stadthistorischen Museums Spandau
Seitenflügel
09085480 Breite Straße 33–34
Lindenufer 9–10
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus 1930–1931 vermutlich von Adolf Steil
09085481 Breite Straße 35
(Lage)
Wohnhaus (Vorderhaus) Vorderhaus, um 1800
Quergebäude
Fachwerk-Hofgebäude
Brunnen, 14. Jh.
09085483 Breite Straße 43
Havelstraße 21
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Havelstraße

um 1800
Quergebäude, um 1865
09085488 Breite Straße 44
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Breite Straße 44–46

um 1870
09085489 Breite Straße 45
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Breite Straße 44–46

um 1890
09085491 Breite Straße 65
(Lage)
Wohnhaus (Hinterhaus) 1860er Jahre
09085496 Brunsbütteler Damm 77
(Lage)
Otto Pinnow Metallbau, Villa 1899 von Gebrüder Fr.O. Meineke
09085502 Carl-Schurz-Straße 2/8
Am Wall 1/3
(Lage)
Rathaus Spandau Rathaus, 1910–1913 von Heinrich Reinhardt und Georg Süßenguth
Eselreiter im Vestibül, 1912 von August Gaul
Polizeigebäude
09085503 Carl-Schurz-Straße 13/19
Jüdenstraße 2
(Lage)
ehem. Hauptpostamt Spandau Hauptpostamt, 1890, erweitert 1908 und 1920. Das ehemalige Hauptpostamt am Eingang zur Altstadt wurde 1891 im wilhelminisch-neubarocken Stil erbaut, 1909 um das Paketamt und 1936 um den Flügel am Mühlengraben erweitert.
Hauptpostamt
Hauptpostamt
Paketamt, 1909
Paketamt
Paketamt
Erweiterungsflügel, 1936
Hofplatz mit Pflanzflächen und Brunnen mit Brunnenfiguren ( Spielende Kinder)
Paketamt
Paketamt
Die Fassade des Postamtes ist horizontal durch Geschossgesims und vertikal durch Mittel- wie Seitenrisalite strukturiert, die Fenster sind mit Dreiecksgiebeln verdacht, die Risalitecken mit Bänderung aus Sandsteinquadern verziert. An der schmalen Südseite erhebt sich ein kleiner, rechteckiger Turm mit flachem Zeltdach, auf dessen Spitze sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch eine Kuppel befand, die zum Anschluss der Freileitungen des Fernsprechamtes diente.

Von 1980 bis 1983 fand eine umfassende Restaurierung und Umbau zum Gesundheitsamt statt. Heute befinden sich hier Teile des Gesundheitsamtes sowie im ehemaligen Paketamt die Spandauer Stadtbibliothek. Der Innenhof wird im Sommer als Openair-Kino genutzt. Weitere historische Fotos im Bildindex der Kunst und Architektur.[bild 2]

09085504 Carl-Schurz-Straße 14
Mauerstraße 16–18
(Lage)
Mietshaus 1861 von F. Bäthge
Erweiterung, 1870er Jahre
09085505 Carl-Schurz-Straße 16
(Lage)
Wohnhaus um 1780
Garagen
09085506 Carl-Schurz-Straße 31
Charlottenstraße 14
(Lage)
Mietshaus um 1900
09085507 Carl-Schurz-Straße 40
(Lage)
Wohnhaus um 1850
09085508 Carl-Schurz-Straße 41
(Lage)
Wohnhaus 18. Jh.
09085509 Carl-Schurz-Straße 42
(Lage)
Wohnhaus 1750–1780
09085510 Carl-Schurz-Straße 45
Ritterstraße 16
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus um 1860
Tonnengewölbter Keller, 18. Jh. (?)
09085511 Carl-Schurz-Straße 47
Ritterstraße 1
(Lage)
Hotel „Zum Stern“ wohl nach 1740
09085520 Carl-Schurz-Straße 49, 49A
(Lage)
Kelleranlagen des ehem. Patrizierhauses & Einfriedungsmauer des ehem. Prinz-Heinrich-Palais und Amtsgerichts Kelleranlage, 2. Hälfte 15. Jh.
Einfassungsmauer des ehem. Prinz Heinrich-Palais, 2. Hälfte 18. Jh.
09085521 Carl-Schurz-Straße 55
(Lage)
Mietshaus um 1880
09085524 Charlottenstraße
Stresowstraße
(Lage)
Charlottenbrücke mit Brückenkopf und -leuchten 1926–1928
09085525 Charlottenstraße 9
(Lage)
Wohngebäude Vorderhaus, 1. Hälfte 18. Jh.; Seitenflügel, 2. Hälfte 19. Jh.
09085526 Charlottenstraße 10
(Lage)
Wohnhaus spätes 17. Jh. oder frühes 18. Jh., mit Hofbebauung
09085536 Dorfstraße 5
(Lage)
Ballhaus Tiefwerder Um 1891 wurde der Saal erbaut und wenig später um das vordere Mietshaus ergänzt. Das Ballhaus Spandau wurde seit dem fast durchgehend als Tanzlokal genutzt und beherbergt seit den 1970er Jahren eine Rockdiskothek.
09085539 Dorfstraße 23
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

nach 1816
09085540 Dorfstraße 26–27
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

nach 1816
09085541 Dorfstraße 31–31A
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

nach 1816
09085542 Dorfstraße 34
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

um 1816
Vierseithof mit Seitenwohngebäude, Remise und Nebengebäude, um 1880
09085543 Dorfstraße 37–37A
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

nach 1816
Wohnhaus
3 Nebengebäude
09085544 Dorfstraße 44
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

nach 1816
09085548 Dorfstraße 58
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

2. Hälfte 19. Jh.
09085852 Dorfstraße 59
(Lage)
Kolonistenhaus

Bestandteil des Ensembles:
Kolonistensiedlung Tiefwerder

nach 1816
09085550 Emdenzeile 5
(Lage)
Mietshaus 1842 von Brettschneider
09080561 Falkenhagener Straße 32A
Windmühlenberg 1–2
(Lage)
Mietshaus 1914 von Paul Florian (?)
09080562 Falkenhagener Straße 33
(Lage)
Mietshaus 1910–1914 von Max Werner
09080563 Falkenhagener Straße 37–37B
(Lage)
Mietshaus 1926–1927 von Richard Ermisch
09080564 Falkenseer Damm 3
Galenstraße 44
(Lage)
Freiherr-vom-Stein-Oberschule 1905–1906 von Legart; erweitert 1914–1916 und 1926–1927
09080565 Falkenseer Damm 17–19
(Lage)
Wohn- und Gerätehaus der Heeresbrieftaubenstation um 1905
09085052 Fehrbelliner Straße 29B
(Lage)
Bekleidungsamt des III. Armeekorps Werkstattgebäude, 1888 vom Militär-Bauamt
Einfriedung
Denkmalverlust:
3 Gebäude
Um einen Innenhof gruppiertenen sich vier freistehende Ziegelbauten: ein Dienstgebäude, ein Wohngebäude für zwei Unterbeamte, ein Werkstatt- sowie ein Lagergebäude. Die Gebäude wurden 1888 als Bekleidungsamt für das III. Armeekorps errichtet.

2012 klagte die Eigentümerin des Grundstücks vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen die Eintragung in die Denkmalliste (im Jahr 2010). In seinem Urteil vom 12. Juli 2012 entschied das VG Berlin, dass der Anlage keine ausreichende künstlerische, wissenschaftliche oder geschichtliche Bedeutung zukomme und das ehemalige Bekleidungsamt daher kein Denkmal sei. Das Bezirksamt argumentierte, das Bekleidungsamt sei für die Struktur und die Stadt- und Militärgeschichte Spandaus prägend und besitze große städtebauliche sowie stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.[11]

Im Frühjahr 2015 wurden die drei nördlichen Gebäude abgerissen.
09080539 Feldstraße 43
(Lage)
Wohnhaus (Fachwerkbau)

Bestandteil des Ensembles:
Feldstraße

1873
3 Stallgebäude
Vorgarten
09080566 Feldstraße 46
(Lage)
Mietshaus mit Remise 1889
Remise
09085553 Fischerstraße 16
Lindenufer 16
(Lage)
Wohnhaus nach 1700
Nebengebäude
09085554 Fischerstraße 18
Lindenufer 14
(Lage)
Mietshäuser Fischerstraße, 1900
Lindenufer, 1900
09085557 Fischerstraße 27
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Fischerstraße

um 1720
09085558 Fischerstraße 28
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Fischerstraße

um 1720
Stallgebäude, Ende 19. Jh.
09085559 Fischerstraße 40
(Lage)
Mietshaus um 1900
09085560 Fischerstraße 41
(Lage)
Wohnhaus um 1700
Nebengebäude, 2. Hälfte 19. Jh.
09085561 Fischerstraße 42
(Lage)
Wohnhaus um 1700
Seitenflügel und Quergebäude, 2. Hälfte 19. Jh.
09080567 Flankenschanze 43/45
Hasenmark 1
(Lage)
Kath. St. Maria, Hilfe der Christen-Kirche Kirche, 1908–1910 von Christoph Hehl
Pfarrhaus
09085564 Freiheit 15
(Lage)
Verwaltungsgebäude 1915–1920
Teilverlust: Nebengebäude 1915–1920, 2014 aberkannt
09085565 Freiheit 16A
(Lage)
Fabrikhalle
(Altmärkische Kettenwerke)
um 1940
09085566 Freiheit 50A
(Lage)
Wohnhaus Wohnhaus, 1920er Jahre
Gerätehaus und Einfriedung
09080568 Frobenstraße 22
(Lage)
Mietshaus um 1890
09085583 Grenadierstraße 13–16
Grunewaldstraße 8
(Lage)
Stresow-Kaserne I In der Stresow-Kaserne I (nach der Ortslage Stresow) waren Teile des Garde-Grenadier-Regiment Nr. 5 stationiert. Eine zweite kleinere Kaserne (die Stresow-Kaserne II) befand sich am heutigen Stresowplatz. Das Kasernengebäude baute man nach dem Ersten Weltkrieg erst zum Krankenhaus und später (ab 1940) zu einem Mietshaus um. Nach 1999 wurde das Gebäude erneuert und die Wohnungen aufwändig modernisiert. Ein besonderes Merkmal sind die Laubengänge zur äußeren Erschließung der Wohneinheiten.[12]
1860–1862 von Ferdinand Fleischinger (?), Umbau zum Wohnhaus 1920
09080542 Groenerstraße 25
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Groenerstraße

um 1890
09085586 Grunewaldstraße 3
(Lage)
Mietshaus vor 1898
09085587 Grunewaldstraße 4
(Lage)
Mietshaus vor 1898
09085588 Grunewaldstraße 5
(Lage)
Mietshaus um 1900
09085589 Grunewaldstraße 5A
(Lage)
Mietshaus um 1900
09085590 Grunewaldstraße 10–11
(Lage)
Mietshaus vor 1900
09085591 Grunewaldstraße 12
(Lage)
Mietshaus 1902–1903. Wohnhaus mit vier Geschossen, drei Achsen. Die aufwendige Prunkfassade ist ein herausragendes Beispiel für den wilhelminischen Neobarock. Auf der Mittelachse befindet sich eine Toreinfahrt, darüber drei Balkone, über die beiden obersten Geschosse flankiert mit reich verzierten Kolossalpilaster und aufgesetztem Giebel. Die beiden Seitenachsen sind geprägt durch einen Erkervorbau über die erste bis zweite Etage mit abschließendem Segmentbogengiebel.[13] Das einstigen Dachverzierungen mit kleinen Türmchen und aufwendigen Gauben sind heute nicht mehr vorhanden.

Weitere historische Fotos im Bildindex der Kunst und Architektur.[bild 3]

09085485 Havelstraße 19
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Havelstraße

1844 (?), aufgestockt 1902
Remise
09080569 Hedwigstraße 6
(Lage)
Mietshaus um 1911–1912
09080570 Hedwigstraße 7
(Lage)
Mietshaus um 1911–1912
09085607 Hohenzollernring 160
(Lage)
ehem. Offizierskasino der deutschen Wehrmacht 1937 von der Bauabteilung der Heeresverwaltung (?)
09085567 Hohenzollernring 172–173
(Lage)
Villa Makowka Villa, 1917 von Johann Makowka
Pförtnerhaus und Vorfahrt
Vorgarten
09085608 Hoher Steinweg 2
(Lage)
Wohnhaus wohl 1867
09085609 Hoher Steinweg 3
(Lage)
Wohnhaus um 1880
09085610 Hoher Steinweg 5
(Lage)
Mietshaus wohl 1784, um 1890 umgebaut
09085611 Hoher Steinweg (Flurstück 178)
(Lage)
Stadtmauer mit Wiekhausrest 1. Hälfte 14. Jh.
09085612 Hügelschanze 6
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude um 1860
Nebengebäude
09085641 Jüdenstraße 17
(Lage)
Hinterhaus um 1875
09085640 Jüdenstraße 29
(Lage)
Wohnhaus 18. Jh.
09085633 Jüdenstraße 40, 42
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Jüdenstraße

1887–1898
Remise und Hofpflasterung
09085639 Jüdenstraße 41
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus 1927–1929 von Heinrich Wolf
09085637 Jüdenstraße 47
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Jüdenstraße

1870er Jahre
Hinterhaus am Viktoriaufer
09085635 Jüdenstraße 51
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Jüdenstraße

um 1700
09085634 Jüdenstraße 53
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Jüdenstraße

1905
Hinterhaus am Viktoriaufer
09085647 Klosterstraße 17–18
(Lage)
Villa Schulte 1911
09085648 Kolk 1
(Lage)
Wohnhaus frühes 18. Jh.
Umbau und Anbau Atelierhaus, 1968–1970 von Bodo Fleischer und Georg Lichtfuß
09085649 Kolk 2
(Lage)
Wohnhaus um 1700 (vor 1728)
09085650 Kolk 3
(Lage)
Wohnhaus um 1750 (?)
09085651 Kolk 4
(Lage)
Wohnhaus im Kern nach 1728, Umbau 1813
09085652 Kolk 6
(Lage)
Mietshaus 1905 von C. Karras (Ausführung), Fassadenmalerei, 1974 von Manfred Henkel
09085653 Kolk 9
(Lage)
Mietshaus um 1875
09085654 Kolk 11
(Lage)
Wohnhaus Ende 18. Jh. oder frühes 19. Jh.
09085655 Kolk 12
(Lage)
Wohnhaus 1747 (?)
09085665 Lutherplatz
(Lage)
Ev. Lutherkirche 1895–1896 von Arno Eugen Fritsche
Platzanlage
09085667 Markt 1–1A
Carl-Schurz-Straße 38 Marktstraße 5–6
(Lage)
Spandauer Bank Büro- und Geschäftshaus, 1930 von Richard Ermisch und Adolf Steil, Innenräume von Bielenberg & Moser
09085668 Markt 2–3
(Lage)
Kellergewölbe des ehem. Ratskellers Spandau 1704–1705
09085669 Markt 5
Breite Straße 55
(Lage)
Warenhaus 1953–1954 von Erich Jahnke und Gisela Kamman-Jahnke
09085670 Markt 6–8
Breite Straße 52–53
(Lage)
Warenhaus Woolworth 1953–1954 von der Bauabteilung der Firma Woolworth
09085671 Marktstraße 1
Charlottenstraße 11
(Lage)
Ackerbürgerhaus letztes Viertel 16. Jh.; Handwerkerhaus, Ende 18. Jh., mit Nebengebäuden
09085672 Marktstraße 2
(Lage)
Mietshaus 1911
09085673 Marktstraße 4
(Lage)
Wohnhaus 18. Jh.; Straßenfassade und Hinterhaus 19. Jh.
09085674 Marktstraße 7
(Lage)
Wohnhaus 1. Hälfte 18. Jh.
09085675 Marktstraße 11
(Lage)
Wohnhaus 18. Jh.
09085678 Mauerstraße 6
Breite Straße
(Lage)
Gleichrichterwerk Spandau 1930 von Hans Heinrich Müller
09085680 Mittelstraße 14–15
Hügelschanze 27
(Lage)
Schule der Oranienburger Vorstadt 1861–1862
09085681 Möllentordamm 1
(Lage)
Neue Thorschreiberey Wohnhaus, 1693–1694
Seitenflügel, um 1850, Quergebäude, 1895
09085684 Möllentordamm 4–4A
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Möllentordamm

um 1885
09085685 Möllentordamm 7
(Lage)
Wohnhaus um 1860
Fachwerkanbau, um 1885
09085686 Möllentordamm 9
(Lage)
Mietshaus 1897
Seitenhaus und Stallgebäude
09085687 Möllentordamm 10
(Lage)
Mietshaus um 1880
Treppenhaus um 1900
Seitenflügel, 1903–1904
09085688 Moritzstraße 2
(Lage)
Kurbad Spandau Wohn- und Geschäftshaus, 1913 von Ernst Ziesel
09085631 Moritzstraße 3
(Lage)
Mietshaus 1899–1900
09085689 Moritzstraße 17
Viktoriaufer 18–19
(Lage)
Gottfried-Kinkel-Schule & ehem. Bürgerschule 1885 von Friedrich Paul
Erweiterung, 1936
Hofgebäude
09080571 Münsingerstraße 2
Galenstraße 32/36
Hohenzollernring 7–10
Martin-Albertz-Weg 2

(Lage)
Lily-Braun-Schule 1914–1916
09080572 Münsingerstraße 8
Moritzstraße 11
(Lage)
Mietshaus 1926 von B. Bohne
09085691 Neue Bergstraße 13
(Lage)
Mietshaus um 1870
Remisen- und Stallgebäude
09085720 Plantage 8
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

1860er Jahre
Hinterhaus
09085721 Plantage 9
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

wohl 1880er Jahre
09085722 Plantage 9A
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

nach 1850
09085723 Plantage 10–11
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

1900, erweitert 1907
Remise
09085725 Plantage 13
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

1860er Jahre
Seitenflügel, vor 1898
09085726 Plantage 14
(Lage)
straßenseitiges Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

vor 1859
09085728 Plantage 15
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

Mietshaus mit Seitenflügel, um 1870
Seitengebäude und Fabrikhalle, um 1907, 1917
09085729 Plantage 16
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil des Ensembles:
Plantage

um 1890, Anbau Veranden 1933
Stallgebäude
09085740 Reformationsplatz 2
(Lage)
Heim-Haus

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

Bürgerschule, 1819
09085741 Reformationsplatz 5
Kirchgasse 3
(Lage)
ehem. Ernst-Ludwig-Heim-Grundschule

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

1875, Umbau 1899–1900
09085742 Reformationsplatz 6
(Lage)
Diakonatshaus

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

um 1875
09085744 Reformationsplatz 8
(Lage)
Wohn- und Gemeindehaus

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

1900
09085747 Reformationsplatz 12
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

frühes 18. Jh.
09085748 Reformationsplatz
(Lage)
Ev. St. Nikolai-Kirche

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

um 1370; Turmobergeschoss, 1740–1744
09085750 Reformationsplatz
(Lage)
Denkmal für die Gefallenen von 1813–1815

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

1816 von Karl Friedrich Schinkel

weitere Informationen: Denkmäler in Spandau

09085751 Reformationsplatz
(Lage)
Denkmal des Kurfürsten Joachim II.

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

von Erdmann Encke, 1889 enthüllt

weitere Informationen: Denkmäler in Spandau

09085756 Ritterstraße 1A
(Lage)
Wohnhaus 2. Hälfte 18. Jh.
09085757 Ritterstraße 4
(Lage)
Wohnhaus um 1860
Fachwerk-Anbau
09085758 Ritterstraße 12
(Lage)
Mietshaus 1876
Anbau und Saal (zeitweise Synagoge)
09085759 Ritterstraße 14
(Lage)
Wohnhaus 2. Hälfte 18. Jh.
09085768 Ruhlebener Straße 205
(Lage)
Reduit der Burgwall-Schanze Die Burgwallschanze wurde 1855 bis 1862 zum Schutz der Rüstungsindustrie auf dem Stresow erbaut und 1903 wieder entfestigt. Das Reduit ist heute noch erhalten geblieben. In den 1920er Jahren erfolgte ein Umbau zur Fritz-Haak-Kaffee-Großrösterei. Heute wird in dem Gebäude eine private Kultureinrichtung betrieben.
Anbau
09085792 Schürstraße 14
(Lage)
Mietshaus 1890er Jahre
09085793 Schürstraße 15
(Lage)
Mietshaus 1890er Jahre
Remise
09085800 Seegefelder Straße 83
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude 1890–1891
Stallgebäude
09085808 Staakener Straße 13
(Lage)
Wohnhaus 1867
09085809 Staakener Straße 21
(Lage)
Wohnhaus um 1880
Mietshaus
09085810 Staakener Straße 22–23
Nauener Straße 6
(Lage)
Wasserturm des ehem. Schlachthofes Spandau 1889 von Friedrich Paul
09085811 Staakener Straße 28–29
(Lage)
Direktionsgebäude mit Einfriedung um 1910
09085812 Stabholzgarten
Am Wall
(Lage)
Batardeau 1841–1847
09085813 Stabholzgarten
(Lage)
Denkmal des Garde-Grenadier-Regiments Nr. 5 1918 von August Schreitmüller, 1922 enthüllt

weitere Informationen: Denkmäler in Spandau

09085820 Tiefwerderweg 13
(Lage)
Pförtnerhaus mit Waage Pförtnerhaus mit Einfriedung, 1957–1959
Waage
09085827 Viktoriaufer
Jüdenstraße
(Lage)
Alte Stadtmauer 1. Hälfte 14. Jh.
09085636 Viktoriaufer 4
(Lage)
Wohnhaus

Bestandteil des Ensembles:
Jüdenstraße

Wohnhaus (Jüdenstraße), 1. Hälfte bis Mitte 19. Jh.
Seitenflügel, um 1890
09085828 Viktoriaufer 17
Moritzstraße 7
(Lage)
Wohnhaus & Mietshaus Wohnhaus, 1. Hälfte 19. Jh. und Ende 19. Jh.
Miethaus
09085832 Wasserstraße 4
(Lage)
Mietshaus um 1860

Gartendenkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09046209 Reformationsplatz
(Lage)
Stadtplatz

Bestandteil des Ensembles:
Reformationsplatz

ab 1739, mehrmals verändert
Gasleuchten

Bodendenkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09080638 Behnitz 8
(Lage)
Feldsteinbrunnen 14. Jh. Kolk
09080629 Breite Straße 12
(Lage)
Feldsteinbrunnen 14. Jh.
09080630 Breite Straße 21
(Lage)
Feldsteinbrunnen 14. Jh.
09080631 Breite Straße 29
(Lage)
Feldsteinbrunnen 14. Jh.
09080632 Breite Straße 35
(Lage)
Feldsteinbrunnen mit Abdeckung und Brunnenkasten aus Eichenbohlen 14. Jh.
09080634 Carl-Schurz-Straße 59
Jüdenstraße 54
(Lage)
Friedhof der ehemaligen „Reformierten Kirche“ / Johanniskirche 1670–1903. Um 1670 errichtete die kurz zuvor gegründete reformierte Gemeinde Spandau eine Kirche zwischen der damaligen Klosterstraße (heute Carl-Schurz-Straße) und dem nördlichen Ende der Jüdenstraße, wo sich heute die Freiherr-vom-Stein-Oberschule befindet. Zunächst als einfaches Fachwerkhaus, um 1750 mit massivem Mauerwerk erneuert. 1902/03 wurde die Kirche wegen der Erweiterung des benachbarten Gymnasiums abgerissen. Anfänglich nutzte die Gemeinde den Vorhof der Kirche als Begräbnisplatz, 1715 erwarb man zur Erweiterung ein schmales Grundstück Richtung Jüdenstraße. Dieser Begräbnisplatz war bis 1814 in Gebrauch. Nach dem Abriss der Kirche wurde der Kirchhof in das Gelände des Schulhofes mit einbezogen.[13]Carl-Schurz-Straße 57?
09080636 Marktstraße 1
(Lage)
Reste von Feldsteinfundamenten 15. Jh.; Kellergewölbe (Ziegel), 17. Jh.
09080637 Reformationsplatz 2–4
(Lage)
Reste des Dominikanerklosters und Bestattungen 13. Jh.
09080389 Spandauer Burgwall 1–50
Flurstücke 38, 39, 135, 136, 139, 140, 351, 1016, 1017, Teilbereich des Flurstücks 19, Krowelstraße 54
(Lage)
Burg und Burgstadt 8.– 12. Jh., Burgstadt, Vorstadt, Handwerkersiedlung und östliches Suburbium, 9.– 12. Jh.; westliches Suburbium und Friedhof, 10.– 12. Jh.
09080635 Viktoriaufer (südlich von Nr. 23)
Jüdenstraße
(Lage)
Friedhof und Fundamentreste der ehemaligen Moritzkirche 15.– 17. Jh.

Dort wo sich heute die Wohnanlage Moritzkaserne (→ Nr. 09085642) befindet, stand einst seit etwa Anfang des 15. Jahrhunderts die Moritzkirche. Sie wurde um 1837 in den an der Jüdenstraße bestehenden Kasernenkomplex einbezogen und 1920 zugunsten von Wohnbauten abgerissen. Der Kirchhof der Moritzkirche erstreckte sich westlich und südlich zwischen Stadtmauer und Jüdenstraße. Regelmäßige Bestattungen fanden hier aber erst nach 1612 statt, als der Kirchhof der St.-Nikolai-Kirche wegen zahlreicher Pesttoter nicht mehr ausreichte. Während des 18. Jahrhunderts wurde der Kirchhof mehrfach durch den Bau der Moritzkaserne und eines Lazaretts verkleinert, bis er 1836/37 dann größtenteils in ein Kasernenhof umgewandelt wurde. Nach dem Abriss der Moritzkaserne, 1963, wurde die Fläche zwischen Jüdenstraße und Stadtmauer als Parkplatz genutzt. Im Rahmen der Sanierung der Spandauer Altstadt gestaltete man die Freifläche 1983–1984 in ein Stadtplatz mit Spielmöglichkeiten um. Ein Baumraster aus Kastanien markiert heute den Umriss der ehemaligen Moritzkaserne.[14][15]

Ehemalige Denkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09080633 Carl-Schurz-Straße 49 und Gehweg vor dem Grundstück
(Lage)
Kellergewölbe und Zugang 15. Jh.
unbekannt Möllentordamm, Schleuse Spandau
(Lage)
Kammerschleuse mit Freiarche und Schleusenhaus Erbaut 1908–1910. 1993 musste die alte Schleuse wegen Baufälligkeit gesperrt werden. 1998 wurde der Grundstein für eine neue Schleuse gesetzt [bild 4]
09085211 Freiheit 42
(Lage)
Unterkunftsbaracke des ehemaligen Auswandererbahnhofs Ruhleben 1912

Die verbliebene Unterkunftsbaracke des ehemaligen Auswandererbahnhofs an der Freiheit 42 wurde nach Aufhebung des Denkmalschutzes 2012 vollständig abgerissen.[16]

09085749 Reformationsplatz
(Lage)
Denkmal des Freiherrn vom und zum Stein 1901 an der Siegesallee (Tiergarten) enthüllt, seit 1975 an seinem heutigen Platz, 2022 aberkannt

weitere Informationen: Denkmäler in Spandau

Siehe auch

Literatur

  • Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Stadt und Bezirk Spandau. 1971, ISBN 3-7861-4076-6.
  • Günther Wolff, Karl-Heinz Fricke: Die Havelstadt verändert ihr Gesicht. Planen und Bauen in Spandau. Ausstellungskatalog des BA Spandau, Abt. Bauwesen. Berlin 1984.
  • Georg Dehio, Sibylle Badstübner-Gröger, Michael Bolle, Ralph Paschke: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Berlin. 2000, ISBN 3-422-03071-9.
  • Andrea Theisen, Arnold Wirtgen: Militärstadt Spandau. Zentrum der Preußischen Waffenproduktion 1722 bis 1918. Berlin 1998, ISBN 3-89488-129-1.
Commons: Kulturdenkmale in Berlin-Spandau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vivantes – Geschichte des Hauses (Memento des Originals vom 5. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vivantes.de
  2. Jenny Kähler: Die letzten Briten verlassen Berlin. In: Berliner Zeitung, 16. Dezember 1994
  3. A. Krüger: Chronik der Stadt und Festung Spandau: Von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Carl Jürgens, 1867, S. 440 ff. (Google Books).
  4. Anett Buchhorn: Umnutzung der ehemaligen Geschützgießerei in Spandau Stresow in BauNetz
  5. Leif Allendorf: Bezirk will das Gift der Papierfabrik nicht beseitigen. In: Berliner Zeitung, 12. März 1999
  6. Baustoff-Firma übernimmt Be-Pak-Gelände. In: Berliner Morgenpost, 10. Juni 2008
  7. Günther Wolff, Karl-Heinz Fricke: Die Havelstadt verändert ihr Gesicht. Planen und Bauen in Spandau. Ausstellungskatalog des BA Spandau, Abt. Bauwesen. Berlin 1984.
  8. Jenny Kähler: Ein musikalisches Wunderkind. In: Berliner Zeitung, 2. August 1996
  9. Alois Kaulen, Joachim Pohl: Juden in Spandau: Vom Mittelalter bis 1945. Hrsg.: Bezirksamt Berlin-Spandau. Edition Hentrich, 1988, ISBN 3-926175-59-1, S. 14.
  10. Hans Sternberg aus der Berliner Kaufmannsdynastie gab in Spandau Auskunft über seine Familie.@1@2Vorlage:Toter Link/www.maerkischeallgemeine.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Märkische Allgemeine, 4. November 2008
  11. Legal Tribune ONLINE: Ehemaliges Bekleidungsamt kein Denkmal (Urt. v. 12. Juli 2012, Az. 16 K 89.11)
  12. Neues Leben in alter Kaserne – Ein historisches Schmuckstück in Spandau.@1@2Vorlage:Toter Link/web4.webbox187.server-home.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: DOMIZIL-Mietermagazin, Dezember 2007
  13. a b Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Stadt und Bezirk Spandau. 1971, ISBN 3-7861-4076-6.
  14. Bezirksamt Spandau (Hrsg.): Altstadt Spandau. Gestern – heute – morgen. 10 Jahre Sanierung. 1988.
  15. Hans-Herbert Möller: Die ehemalige Moritzkirche zu Spandau. In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte. Band 13, Berlin 1962, S. 59–70.
  16. Historischer Auswandererbahnhof trotz Denkmalschutzes abgerissen. In: Tagesspiegel. 15. August 2012 (archive.org).

Bildquellen

  1. Breite Straße 20, Historische Fotos des Bildindex der Kunst und Architektur
  2. Kaiserliches Hauptpostamt, Historische Fotos des Bildindex der Kunst und Architektur
  3. Grunewaldstraße 12 (ehem. 10), Historische Fotos des Bildindex der Kunst und Architektur
  4. Alte Schleuse Spandau, 1960 Foto des Landesarchivs Baden-Württemberg

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