Byggnadsminnen (schwedisch für Baudenkmale) sind in Schweden eine Art von Kulturdenkmälern, deren Erhalt und Schutz im Gesetz über die kulturelle Umwelt[2] geregelt sind. Dazu zählen kulturhistorisch wertvolle Gebäude, Ensembles und Anlagen, die gem. den Bestimmungen des kulturminneslag (Kulturdenkmalgesetz) geschützt sind. Der Begriff unterscheidet sich insofern von der Deutung eines Baudenkmals, als das auch Parks, Gärten und andere Anlagen mit kulturhistorischen Wert als Byggnadsminnen eingestuft werden können.
Vikbron (Brücke, 1888) 133 m lange Holzbrücke bei Fränsta über den Fluss Ljungan am Eingang zum Torpsjön-See, sie ist die längste Holzbrücke dieser Art in Schweden, auch die Überbauten und Fundamente sind aus Holz erbaut; bei einer Überschwemmung 2000 stark beschädigt, 2005 wiederaufgebaut und seit 2021 unter Denkmalschutz. (Link)
Dorf Ö (Dorfsiedlung, 1889) historisches Landwirtschafts-Dorf mit 8 Gebäuden aus dem 19. Jh. und frühen 20. Jh. mit Schuppen (1814), Kutschenhaus (1850–1859), Logenhaus (1855–1900), Herrenhaus (1889), Lagerhaus (1907–1916), kleines Spielhaus (1910–1919) sowie Scheune und Wohngebäude (1912). (Link)