Die Liste denkmalgeschützter Glasmalerei in Radebeul gibt eine Übersicht über Werke der Glasmalerei in der sächsischen Stadt Radebeul, die als baufester Bestandteil geschützter Kulturdenkmale selbst auch unter Schutz stehen.
Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil, so wie in der hiesigen Karte dargestellt. Vor 1839, dem Gründungsjahr von Oberlößnitz und Niederlößnitz, lagen die betreffenden Anwesen auf Radebeuler, Serkowitzer, Kötzschenbrodaer oder Naundorfer Weinbergsflur.
Krankenhauskapelle („fünfte Halle“) im Siechenhaus „Bethesda“, später Kreiskrankenhaus Radebeul. Von 1881 bis 1941 hatte die Kapelle einen eigenen Pfarrer, bis 1943 wurden dort Gottesdienste abgehalten. Die Kapelle wurde nach der Sanierung im Januar 2003 als Raum der Stille geweiht.
Karl-May-Museum. Villa Shatterhand, Villa Bärenfett, Karl-May-Hain. Villa, Blockhaus, Gartenanlage und gestaltete Grünanlage bzw. Hain. Orientalisierende Fenster. Bewohner: Karl May, Klara May
Rathaus mit Hintergebäude (dort ehemalige Hausmeisterwohnung im OG, darunter Polizeiamt mit Arrestzellen). Figurenfenster im Treppenhaus, Wappenfenster im Ratssaal.
Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S.1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste).
Erhard Remmert: Jugendstilfenster in Ostdeutschland. Kunstverlag Weingarten, Weingarten 1994, ISBN 3-8170-2023-6.
Gudrun Täubert: Kunst im Öffentlichen Raum der Stadt Radebeul. In: verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul (Hrsg.): Beiträge zur Stadtkultur der Stadt Radebeul. Radebeul 2002. (Onlineversion der Objektliste)
↑ abGudrun Täubert: Kunst im Öffentlichen Raum der Stadt Radebeul. In: verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul (Hrsg.): Beiträge zur Stadtkultur der Stadt Radebeul. Radebeul 2002.